Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

NetQuest 
GmbH 
IT 
Consulting 
& 
Training
Bewertung

Lieber nicht!

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- dass auch Mitarbeiter 45+ eine Chance erhalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Home Office macht nur dann Sinn, wenn man den Mitarbeitern entsprechend Vertrauen entgegenbringt.

Verbesserungsvorschläge

Bitte unbedingt die Kommunikation nach unten "entschärfen"; Beleidigungen, spitze Kommentare und Unterstellungen demotivieren völlig und setzen unnötig Stress frei.

Kommunikation

Informationen sollen aktiv eingefordert werden, die Resonanz liegt bei Null.

Kollegenzusammenhalt

Der bestehende Stamm ist ein eingeschworenes Team, "Neue" haben es schwer!

Work-Life-Balance

Der Arbeitsaufwand wird vom Vorgesetzten häufig fehleingeschätzt, Überstunden sind auch im Home Office oft unvermeidlich.

Vorgesetztenverhalten

Verursachen selber die meisten Konflikte!

Arbeitsbedingungen

Die im Home Office zur Verfügung gestellte Technik ist von hoher Qualität und entspricht dem neuesten Stand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unterstützt die Arbeit von Greenpeace - vorbildlich!

Karriere/Weiterbildung

Könnte besser organisiert werden, nicht sehr effektiv.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine Korn-Dörfler, Vertriebsleitung & Management
Sabine Korn-DörflerVertriebsleitung & Management

Leider erst jetzt gesehen, aber das können wir so nicht stehen lassen.
Nach Inhalt und Zeitpunkt dieser Bewertung handelt es sich um einen Mitarbeiter, der nach 4-monatiger Probezeit bei uns entlassen werden musste.
Warum?
Wir gaben diesem älteren, ehemaligem Selbstständigen, und zu diesem Zeitpunkt als arbeitslos gemeldeten Kandidaten eine Chance. Leider überschätzte er sein Potential und seine Lernfähigkeit gründlich.
Trotz konkreter Vorgaben, konnte er gesteckte Ziele mehrfach nicht erreichen, und missachtete konkrete Absprachen und Vorgaben. Die letztliche eindringliche Anweisung nahm er wiederum überempfindlich auf und wertete diese als persönliche Beleidigung.
Die Kollegen boten ihm mehrfach Hilfe an, aber diese nahm er nur sporadisch u.v.a. nicht auf seine Arbeitsvorgaben gerichtet, in Anspruch... Insgesamt konnte er sich wohl aufgrund seiner jahrelangen Selbstständigkeit nicht in ein Team einfügen, und konnte oder wollte schlecht mit Vorgaben arbeiten, und Anweisungen umsetzten. Er hat oft einfach nach seinen eigenen Prioritäten gearbeitet - nur war es nicht das, was unsere Firma brauchte und wollte.
Er hat uns eine Menge Geld gekostet, da er in dieser Zeit fast keine für die Firma nutzbare Leistung erbrachte, ein anständiges Gehalt bezog, Fortbildungskurse besuchte usw.
Auf Dauer konnten wir uns diese Konstellation natürlich nicht leisten. Nachdem nach über 3 Monaten noch keine Ergebnisse in Sicht waren, mußten wir ihm in der Probezeit kündigen. Für seine letzten Arbeitswochen ließ er sich noch krank schreiben, und forderte hinterher die Ausbezahlung des nicht in Anspruch genommenen Resturlaubes ein...
Seine vorgenannte Darstellung passt zu dem Charakter, den er uns am Ende bot.
Für uns sehr ärgerlich wegen viel vertaner Zeit und Geld, was bei einer relativ kleinen Firma wie uns doch nicht unerheblich ist, und eine sehr negative Erfahrung, die uns natürlich vorsichtig gemacht hat :-(
Sabine Korn-Dörfler, Management

Anmelden