24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die offene Atmosphäre.
nichts
Mal ehrlich: ihr seid zu bescheiden. Jeder, der euch kennenlernt, kann nicht glauben, dass es so etwas mitten im Erzgebirge gibt.
kollegial
KREATIVITÄT
nie Überstunden
da hat mich jeden Tag etwas vorangebracht
weit über Durchschnitt
das sind upcycling-Spezialisten
überdurchschnittlich
respektvoll
beschützend
Apple lässt grüßen
konstruktiv
Frauenpower
der Champion in der Region
Alles
Chefin wechseln
Was ist das?
Lügen, List, Demütigung, Druck
Toller Arbeitgeber mit top Bezahlung und Entwicklungsmöglichkeiten, so wie man es sich wünscht.
Eine wunderschöne Villa in Marienberg, die die Kreativität des Unternehmens widerspiegelt.
Wer weiterkommen will, kann sich in dem Unternehmen entwickeln. Das wird immer gefördert.
Top Gehalt mit entsprechenden Benefits
Ältere Kollegen sind gewünscht und respektiert.
Die Chefin hat immer ein offenes Ohr.
Tolle Arbeitsbedingungen, tolle Ausstattung
Wer die Kommunikation mit der Chefetage sucht, findet immer ein offenes Ohr. Verbesserungsvorschläge sind immer gewünscht.
Frauen finden hier ihre Gleichberichtigung. Kein Wunder, wenn die Chefin selbst ein Frau ist und ihre Familie im Einklang mit dem Job bringen musste.
Tolle Kunden, wo man seiner Kreativität seinen Lauf lassen kann
Viel Freiraum für spannende Designs.
Bei denen, die das Unternehmen persönlich kennen und den Partnern: sehr gut.
Überstunde sind äußerst selten – und werden immer ausgezahlt oder abgesetzt. Das kann man selbst wählen. Fairer geht es nicht.
Hier wird täglich azugelernt – geht auch nicht anders bei der Branchen.
Das Gehalt iegt über dem Durchschnitt in der Region.
Auch sozial schwache oder Menschen mit Einschränkungen erhalten hier immer wieder eine Chance.
Ein starkes Team!
Das Firmenklima ist geprägt von Respekt und starkem Miteinander.
Mit starker Vorbildwirkung.
Jeder, der hier reinkommt, kann nicht glauben, dass es so etwas in Marienberg gibt. Mehr braucht man nicht zu sagen.
Stets freundlich und aufgeschlossen.
Abwechslungsreich!
Hier kann man sich selbst verwirklichen. Eigene Ideen sind ganz klar gewollt.
Nichts!
Alles.
Tauscht die Chefetage aus, dann könnte es was werden.
Die Atmosphäre ist entspannt, solang keine Vorgesetzten im Haus sind. Sind diese da wird die Atmosphäre schlagartig angespannt.
Wenn einem die Arbeitsagentur bereits von dem Unternehmen abrät sagt das sehr viel darüber aus. Desweiteren ist kein Mitarbeiter länger wie ein Jahr dort. Auch bei den Kunden kommt das Verhalten der Chefetage früher oder später an weswegen sich auch hier das Image langsam ändert. Dennoch finden sich immer wieder neue Kunden.
Überstunden auch für Praktikanten an der Tagesordnung. Ausgleich? Gibt es nicht oder nur in Verbindung mit sehr langen Diskussionen mit der Chefetage. Gleitzeit ist angeblich möglich allerdings werden zu beginn gleich feste Arbeitszeiten festgelegt. Da versteh einer den Sinn.
Weiterbildungen werden meines Wissens nach nicht angeboten und müssen wenn dann in der Freizeit erfolgen.
Die Kollegen sind dazu gezwungen durch die Chefetage zusammenzuhalten. Hier wird sich auch gegenseitig unterstützt um möglichen Ärger zu vermeiden.
Keine Rücksicht auf ältere Mitarbeiter und daraus resultierende körperliche Einschränkungen.
Könnte ich Minus Sterne geben würde ich es tun. Die Vorgesetzten suchen sich regelmäßig jemand zum runter machen. Als Praktikantin wird erwartet dass man das gleiche leistet wie Festangestellte und das ohne Fehler zu machen. Zeitlicher und emotionaler Druck runden das ganze zu einem komplett schlechten Arbeitstag ab. Es kommt nicht selten vor, dass Mitarbeiter heulend im Pausenraum sitzen oder es Lautstark durch die Agentur geschrien wird. Durch den emotionalen Druck wird versucht die Mitarbeiter klein zu halten, sodass diese keine Kritik wirken.
Arbeiten an fast modernen iMacs in einer tollen Altbau Villa, welche allerdings zum Teil nicht die aktuellste Version von den zu verwendenten Programmen unterstützen. Der Kamin im Zimmer rettet einen im Winter vor dem Kältetot, denn Heizungen werden nur sparsam genutzt und Fenster sind wenig bis gar nicht isoliert.
Kommunikation ist vorhanden. Die Frage ist nur ob es die richtige Kommunikation ist. Jeden Montag wird sich über die aktuelle Lage mit den Kunden besprochen. Gleichzeitig sind diese Meetings dafür, dass sich die Chefetage jemand heraussuchen kann zum runter machen. Nicht selten wurden Mitarbeiter danach noch im Büro behalten um sich weiter ihre Fehler anzuhören, welche nicht als konstruktive Kritik kommuniziert wurden, sondern dazu dienten den Mitarbeiter emotional fertig zu machen.
Die Besetzung bestand fast nur aus Frauen. Allerdings werden Mitarbeiter mit nicht deutscher Herkunft als "niedrigere" Arbeiter angesehen und dementsprechend behandelt.
Typische Agentur Aufgaben, allerdings für ein Praktikum richtig. Man lernt alle Medien kennen und kann sich in diesen ausprobieren. In sofern man dies in der vorgegebenen Zeit tut.
Dass die Chefetage endlich bemerkt hat, dass es Kununu gibt.
Das gibt mir Hoffnung, für eventuelle Einsichtigkeit und Verbesserung. Und bis dahin! Macht einen guten Job Kununu! Findet die Eindringlinge! Denn, wenn ich ein was aus der Zeit damals mitgenommen habe, dann ist es Stärke. Ruhe bewahren und objektiv betrachten.
Siehe meine Bewertung.
Ich Bitte darum, als Ansporn, endlich mit reinem Gewissen Leben zu können…Macht Angestellte in Zukunft nicht so unheimlich nieder. Niemand sollte sich auf Grund von euch jemals mehr die Frage stellen müssen, ob man gut genug für diese Welt ist. Lasst die Schikane gegenüber euren Arbeitnehmern einfach sein. Es nutzt euch kein bisschen was.
Diesen einen Stern widme ich meinen damaligen Arbeitskollegen. Ohne sie, war es – in dieser dort herrschenden, wenn überhaupt vorhandenen Atmosphäre – kaum auszuhalten. Immer und immer wieder heizte sich die dortige Stimmung seitens der Führungsebene gegenüber den Angestellten rasant auf.
Ein positives Image nur eine "Imagination". Ich kenne niemanden, der dort gearbeitet hat… Der dort WIRKLICH GEARBEITET hat und diese Firma als wundervoll beschreibt. Umso trauriger finde ich es, dass sich hier zwischen den ganzen ehrlichen Bewertungen immer mehr falsche "Stars und Sternchen" tummeln. Nur weil der Himmel dann vielleicht etwas mehr funkelt, ändert es nichts daran, dass diese Sterne Billionen Kilometer weit von der Erde entfernt sind.
Work - Work - Work - Life - Work - Work- Life - Work.
Von Balance fehlt hier jede Spur. Der Pool, welchen man in 1 - 2 Mittagspausen im Jahr mal benutzen durfte und die auf der Terrasse angebrachte Hängematte, reißen die unzähligen und teilweise unbezahlten Überstunden dann wiederum auch nicht mehr raus.
Es gab keine Möglichkeit zur Weiterbildung, außer das, was man von den Kollegen untereinander gelernt und mitgenommen hat.
Recht geringes Gehalt. Damaliger Mindestlohns eben.
Betriebliche Altersvorsorge war möglich, wenn man das wollte.
Es gab Hühner und Laufenten im Garten. Manchmal konnten sich Angestellte das ein oder andere frische Ei mit nach Hause nehmen. Das Feeling für Umwelt-/Sozialbewusstsein wurde also minimal angekratzt. Sonst hab ich in diesem Bereich eher weniger über mehr Engagement dazu mitbekommen.
Leider müssen hier durchaus die 4 Sterne her. Der Kollegenzusammenhalt war immer spitze! Dies hat meiner Meinung nach aber rein garnichts mit der Agentur an sich zu tun. Das liegt einfach an den tollen Menschen, die dort bis an ihre Grenzen gegangen sind. Ehrlichkeit, Vertrauen und Loyalität innerhalb des Angestelltenkreises war kaum zu verbessern.
Jeder hat hier von Beginn an die gleichen Chancen. Neuankömmlinge wurden teilweise zu den Stars der Agentur. Später waren alle gleich… nur eben nicht auf die Art und Weise, wie man sich den Gleichberechtigten Umgang vorstellt. Dann gab es für keinen mehr eine Extrawurst. Obwohl… manchmal, montags… als Geburtstagsrunde.
Wer gerne Filme schaut, dem wird ein ordentliches Unterhaltungsprogramm geboten. Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus. Aber eher für Menschen geeignet, die auf Komiker stehen. Denn allzu ernst darf man das in diesem Theater nicht nehmen. Denn manchmal musste man sich in Einzelgesprächen echt fragen, ob das gerade wirklich kein Scherz sein sollte, was einem einfach nur respektlos an den Kopf geworfen wurde.
Jeder hatte einen Chefsessel. Im Sommer etwas klebrig, aber okay. Überwiegend war alles so, wie man es sich in einer hippen Werbeagentur von heute so vorstellt. Ganz getreu dem Motto: "Das Auge isst mit." Keine Chance es vom Optischen her, als kreative Seele dort nicht toll zu finden. Doch die einfachsten Gerichte sind dann eben doch meiste die Besten, nicht wahr? Also… bitte davon nicht täuschen lassen. Wer an diesem Punkt der Bewertung angekommen ist und noch ersthaft darüber nachdenkt, hier eine Arbeitsstelle anzunehmen. Dann "spul nochmal zurück"! Ganz nach oben an den Anfang… "da ist der Name Programm"!
Die wöchentliche Montagsbesprechung wurde zu keinem Zeitpunkt ausgesetzt. Eben sowenig das regelrechte Bloßstellen der Mitarbeiter vor allen anderen. Kommunikation hatte hier leider eine etwas andere Bedeutung.
Alle Angestellten werden gleich behandelt. Auf selbigem Niveau kleingehalten. Emotional plötzlich wieder auf 120 % gepusht, so dass man sich wieder in Sicherheit wiegt. Plot Twist: Gibt es nicht. Hier wird jeder fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel, wenn gerade kein Handschuh bereitliegt.
Es gab wirklich sehr interessante, abwechslungsreiche und auch spezielle Aufgaben. Viel Gestaltungsspielraum, bis auf Wünsche/Vorlieben hier und da. Daran scheiterte es nicht. Neue Kunden waren an der Tagesordnung. Ob das positiv oder negativ behaftet ist, ist in diesem Zusammenhang erst einmal unwichtig. Das kreative Herz kam auf jeden Fall nicht zu kurz. Vielleicht schlug es mit der Zeit sogar eher viel zu schnell.
Beim besten Willen …
Den Arbeitgeber.
Ich sehe schwarz.
Das Arbeitsklima war – solange die Inhaberin des Ladens NICHT in der Nähe war – ganz ok. Andernfalls hat sich die Atmosphäre schlagartig versteift. Die Angestellten einte u. a. der mit der Beschäftigungszeit exponentiell steigende Frust über eben diese. Manche Mitarbeiter hielten die unstrukturierte, launische, hektische, stressige und herablassende Art länger aus, andere kürzer. Wieder andere passten einfach nicht ins Bild (in welches auch immer) und wurden nach kurzer Zeit wieder gegangen. Wundersamerweise scheint sich das Mitarbeiterkarussell aber endlos weiterzudrehen. Ein Blick auf die Team-Seite der unheimlich „kreativen“ und sinnlos verwirrenden & unübersichtlichen Website aller paar Wochen/Monate lohnt sich. Wer in kurzer Zeit viele Menschen kennenlernen möchte, sollte sich also bewerben. Ein anderer Grund fällt mir nicht ein.
Fazit: Die Arbeitsatmosphäre kann gut sein. Es hängt halt davon ab, wer gerade da ist.
Ich denke, dazu muss ich nichts mehr sagen. Bei verblendeten Kunden scheint das Ansehen, warum auch immer, noch i.O. zu sein.
Dazu kann ich nicht allzu viel sagen. Es kann halt passieren, dass man für familiär-bedingte Ausfälle per Anruf gekündigt wird.
Wie gesagt, solange die Mitarbeitenden unter sich sind/waren, war’s ok. Man hat die Chance in kurzer Zeit sehr viele MA kommen & gehen zu sehen – zumindest wenn man es selbst aushält.
Ein schlechter Witz. Hier hinkt es gewaltig. Ehrlich gesagt ist es ein Wunder, dass diese Firma immer noch neue Mitarbeiter findet, obwohl einem sogar schon die Arbeitsagentur mit den Worten „Puh … Wollen Sie wirklich da anfangen?“ von diesem Laden abrät.
Arbeiten an iMacs, in einer älteren Stadtvilla und relativ schicken Büroräumen. Lassen Sie sich davon bitte nicht blenden.
Meetings, um auf dem laufenden Stand von Projekten zu bleiben oder sich von der Führung vor versammelter Mannschaft bloßstellen/erniedrigen zu lassen, gab es regelmäßig. Gerne lief die Kommunikation auch über stöhnen, Augen rollen oder andere nonverbale & geringschätzende Ausdrücke vonseiten der Führung. Die Kommunikation unter Angestellten lief dagegen so, wie man es von Menschen erwartet.
Zu meiner Zeit knapp über Mindestlohn. Könnte aber auch an mir und einer schlechten Verhandlung gelegen haben.
Frauen gehören in die Küche und die Männer zur Arbeit. Paradox bei weiblicher Führung, aber … na ja.
Standard. Arbeit für Agenturkunden eben. An guten Tagen hat man auch keine stöhnende Chefin über der Schulter kleben.
Dass man sicher sein kann, nie zu lang hier beschäftigt zu sein.
Geprägt von Angst, Unterdrückung und künstlich erzeugtem Stress.
Das Image ist in der Gegend schon weitreichend bekannt.
Zuhause graut es einem schon vorm nächsten Arbeitstag...
Das einzige, was funktionierte.
Sich selbst besser fühlen, indem andere niedergemacht werden.
Herumschreien, Beleidigungen, Lästereien an der Tagesordnung, teilweise wird man vor Kunden sogar niedergemacht.
nichts
Machtposition wird ausgenutzt
sehr schnell unangenehm
täuscht nach außen hin
bedingt hilfreich
fragwürdig
sehr fragwürdig
schlecht
war nicht zu spüren...
zum Teil ja, aber immer nur unter Vorschrift der Vorgesetzten
Immer versucht uns zufrieden zu stellen
Sehr gute Atmosphäre
So verdient kununu Geld.