nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig konzeptionelle Vorgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
QM findet nur auf dem Papier statt um Kostenträger zufrieden zu stellen. Es ist kein echtes QM
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenenden. Ortsübliche oder tarifliche Bezahlung wäre für eine Tochter der Diakonie angezeigt.
Langfristige Arbeitsplatzsicherung mit Weiterbildungsmöglichkeiten und weniger Projekte / Ausschreibungen. Ein Betriebsrat wäre wünschenswert. Das es keinen gibt, ist ja auch eine Aussage.
Arbeitsatmosphäre
Immerhin kann man inn einigen Bereichen seine Atmosphäre selbst steuern.
Kommunikation
Es gibt kaum einen Informationsfluss, wenn man sich nicht selbst darum kümmert
Kollegenzusammenhalt
Untereinander ist es gut. Wird aber immer wieder von der Geschäftsführenden Ebene torpdiert.
Work-Life-Balance
Passe sehr auf Dich auf, sonst wirst Du verheizt und fallen gelassen wie schon viele Ehemalige.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich, aber Radfahrer Syndrom kommt am besten an. Um die Arbeitsplatzsicherheit kümmert sich kaum jmd.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich selbst darum kümmert, dann ja. Das der Arbeitgeber seine Aufgaben und Verantwortung übernimmt kommt kaum vor.
Arbeitsbedingungen
häufig alt und provisorisch. Auf Bedarfe wird mit ewig langer Verzögerung reagiert.
Die Vorschriften der DGUV werden nicht eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es zählt nur, was die Geschäftsführung gerade für wichtig hält.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es keine und wer fragt, ... Gehälter sind sehr unterschiedlich und zum teil nur wenig über dem Mindestlohn für die jeweiligen Berufsgruppen.
Image
Das Image, mit den Notsituationen anderer Geld zu machen trifft leider zum Teil zu.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Fortbildungen sind eher sperrlich bis gar nicht angesagt. Selbstfinanzierung und Einsatz von Urlaub ist gewollt.