10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- abwechslungsreiche Arbeit
- ein super Team
- den Zusammenhalt
- es gibt Sommerfeste, Weihnachtsfeiern oder nach Feierabend wird auch mal ein Glas Sekt getrunken
- Die Geschäftsleitung gibt gerne mal ein Mittagessen oder Eis aus
Ich kann nur positives berichten und verstehe ehrlich gesagt einige Bewertungen hier überhaupt nicht. Wenn man hier mit viel Motivation und Ehrgeiz rangeht, hat man ein wundervolles Arbeitsleben.
- offenes, kommunikatives Team
- familiäre Atmosphäre
- Wohlfühlbüros (durch die Struktur eines umgebauten Einfamilienhauses zu einem Bürogebäude)
Der Großteil der Mitarbeiter ist schon über 5 Jahre im Unternehmen, eine Kollegin hat sogar vor 12 Jahren als Praktikantin angefangen und ist nun Key-Account Manager.
Man kommt hier gerne zur Arbeit!
- geregelte Arbeitszeiten von Montags bis Freitags
- die Arbeitstage können sich z.B, die Studenten selbst aussuchen
- wenn mal was dazwischen kommt und z.B. Kurzfristig in die Uni muss etc. können problemlos Tage getauscht werden
Ansonsten kann ich sagen, dass ich eine sehr gute Work-Life-Balance in diesem Unternehmen hatte
Wie schon vorher geschrieben, sind der Großteil der Mitarbeiter über 5 Jahre im unternehmen und einige haben sich vom Werkstudent/Praktikanten bis nach ganz oben gearbeitet. Es gibt immer neue Aufgaben und ganz viel Luft nach oben.
Sehr gute Bezahlung und immer alles pünktlich
- durch Corona wurden viele Arbeitsschritte digitalisiert und es herrscht weniger Zettelwirtschaft
- ich habe mitbekommen, dass die Geschäftsleitung und auch Kollegen viel für Ukraine-Flüchtlinge gesammelt und gespendet haben, ebenso für die Flutopfer
- schon eher freundschaftlich zu beschreiben
- egal ob jung oder alt- alle sind ein Team und helfen sich gegenseitig
Alle sind hier gleich beliebt und geschätzt. Im backoffice arbeiten 3 "ältere"
Kolleginnen, die einem immer helfend zur Seite stehen und von allen mit viel Respekt behandelt werden.
- absolut keine Großraumbüroathmosphere, vielmehr ein umgebautes Einfamilienhaus mit kleineren Büros, in denen maximal 2 Personen sitzen
- alle Arbeitsräume sind mit Klimaanlagen ausgestattet
- jeder hat einen eigenen, großen Schreibtisch mit genügend Platz
- es gibt eine große Küche mit zwei Mikrowellen, Backofen, Herdplatte, 3 Kaffeemaschinen, kostenloses Wasser (still, medium, klassik)- alles ist vorhanden
- zudem gibt es neben dem Pausenraum die Möglichkeit im Garten oder auf der Terrasse zu sitzen
- wöchentliche Meetings, bei denen der allgemeine Arbeitsablauf besprochen wird
- Aktionsbasierte Meetings, um immer Up-to-Date bei der Vielzahl an Kampagnen zu bleiben
- Meetings, die zwischendurch stattfinden und auch Coachings, um Arbeitsabläufe zu verbessern
- jeder hat ein offenes Ohr
- Völlig gegeben, die Damen machen den Großteil der Belegschaft aus
- abwechslungsreich, die Hauptaufgaben bestehen auf telefonischer Akquise, Recherche und Feedbackerfassungen. Möglichkeiten, die Projektassistenz zu unterstützen werden immer gegeben, sodass auch im backoffice Einblicke in andere Aufgabenbereiche gewährt werden.
Ich als Studentin habe mich in der Arbeitsatmosphäre nicht sonderlich wohl gefühlt, da mit mir kaum bis an manchen Tagen gar nicht, geredet wurde
Durch die monotonen und nicht veränderbaren nine to five Arbeitszeiten, entsteht hier kaum Raum für eine gesunde Work-Life-Balance. Zudem lassen die Mitarbeiter-Benefits zu wünschen übrig.
Wer hier nach Karriere oder Weiterbildung sucht ist definitiv an der falschen Adresse.
Für ein Praktikum war das Gehalt sehr gut
Da alle Briefings etc. noch in Papierform für alle Kolleginnen ausgedruckt werden und damit ein Haufen Müll entsteht, empfinde ich das Umweltbewusstsein als weniger gut.
Ich habe des Öfteren Lästereien unter den Kolleginnen mitbekommen. Ich war zwar nur für eine kurze Zeit dort, fand es aber trotzdem nicht in Ordnung, da meiner Meinung nach grade bei so kleinen Betrieben ein vernünftiger Kollegenzusammenhalt erfolgen sollte.
Vorgesetzte in 1,5 Monaten Praktikum nicht ein einziges mal gesehen
Veraltete Technik, veraltete Tools. Das Bürogebäude befindet sich in einem Einfamilienhaus. Man hört die anderen Kolleginnen über mehrere Etagen bei der Telefonakquise. Mein Arbeitsplatz befand sich auf dem Dachboden neben einer kleinen Wendeltreppe. Geschmackssache ob man das Einfamilienhaus-Bürogebäude nun als „gemütlich“ oder „untauglich“ hält.
Ich habe mich in meinem Praktikum weniger gleichberechtigt gefühlt, da ich sehr häufig allein für die 30-Minütigen Mittagspausen eingeteilt wurde und diese sehr häufig allein verbracht habe, während die anderen Kolleginnen zusammen waren und zwischen dem ganzen Telefonieren und Recherchieren mal sozialisieren konnten.
In der Akquise fallen täglich die gleichen Aufgaben an. Hauptsächlich Adressrecherche und Telefonakquise - das war’s. Für studentische Praktikanten ein Witz, da man leider absolut nichts für die Zukunft mit nehmen kann.
Führungskraft nicht einschätzbar, Launen werden an Mitarbeiter*innen ausgelassen
Lästereien, wie bereits schon öfter hier erwähnt
Anstatt über kritik nachzudenken wird alles gelöscht
Entlassung vieler Mitarbeiter, obwohl erst Kurzarbeitergeld versprochen wird.
Eine lockere Unternehmenskultur wird suggeriert, dabei wird jeder Arbeitschritt konstant überwacht und bewertet. Selbst bei guter Umsetzung von Kampagnen bekommt man seltenst ein Danke zu hören. Man wird im Grunde wie eine ersetzbare Arbeitskraft behandelt, was auch die hohe Fluktuation unter den Werkstudenten zeigt.
Nach außenhin wird ein ganz anderes Bild gezeigt, als man es in der Firma selbst mitbekomment. So werden unter anderem schlechte Bewertungen zum Unternehmen gerne mal gelöscht.
Die Arbeitstage können flexibel zusammengestellt werden, jedoch gibt es keine Möglichkeit für Gleitzeit. Außerdem werden lediglich 30 Minuten Mittagspause gewährt, falls man also mal 5 Minuten Bildschirmpause machen möchte, so muss man diese am Ende des Tages an die Arbeitszeit dranhängen.
Es gibt keinerlei Coachings oder Weiterbildungen. Die Einarbeitung die man anfangs bekommt ist ein Witz und der einzigen Lerneffekt den man hat, erfolgt durch Gespräche mit Studenten, die schon länger im Unternehmen arbeiten.
Für Werkstudenten unterdurchschnittliches Gehalt.
Katastrophale Papierwirtschaft! Einfachste Arbeitschritte müssen niedergeschrieben werden, obwohl diese problemlos digitalisiert werden könnten
Es gibt viel Lästereien unter den Festangestellten. Unter den Werkstudenten und manchen anderen Angestellten herrscht aber ein sehr positiver Teamzusammenhalt.
Ältere und jüngere Kollegen werden im Großen und Ganzen gleich behandelt.
Die Versprochenen flachen Hierarchien im Unternehmen sind definitv nicht der Fall. Anweisung von oben dürfen nicht in Frage gestellt werden und Kritik ist unerwünscht. Außerdem zeigen einige Vorgesetzte keinerlei Präsenz in der Agentur.
Veraltete Hardware und in die Einrichtung der Büros könnte auch besser sein (z.B. kaputte Stühle, Heizungen). Außerdem gibt es für die Anzahl der Mitarbeiter eine viel zu kleine Küche, die in den Mittagspausen überlaufen ist. Kostenloses Wasser wird nur teilweise zur Verfügung gestellt, Getränke und Kaffee muss man sich daher selbst mitbringen.
Jeden morgen lächerliche Meetings bei denen die Aufgaben von einem Zettel vorgelesen werden, den man daraufhin bekommt. Verbesserungsvorschläge zum Ablauf werden gekonnt ignoriert. Benötigte Informationen erhält man teilweise nur nach mehrmaligen nachfragen.
Es gibt quasi eine Zweiklassengesellschaft unter den Mitarbeitern. Außerdem werden Leute die keinerlei Qualifikationen haben, aufgrund von Beziehungen eingestellt. Diese genießen dann eine besondere Stellung in der Firma und selbst bei Fehlern in Arbeitsabläufen, wird hierüber hinweggesehen.
Aufgaben wiederholen sich ständig bis auch wenige Außnahmen. Dabei besteht die meiste Zeit (etwa 70%) aus telefonischer/schriftlicher Kundenakquise. Falls man hiermit kein Problem hat, sind die Aufgaben aber ingesamt in Ordnung
Keine!
Alles!
Alles!
Sehr gutes Klima untereinander
Es wird einem immer weitergeholfen.
-jeden Morgen Meeting für die Studenten um bei dem Aktionen um to Date zu bleiben
-wöchentliche Meetings für Festangestellte
-gute Vernetzung innerhalb des Hauses
Die Aufgaben sind immer abwechslungsreich.
- eigene Organisation, keine strikten Vorgaben
- helle und große Räume // keine Großraumbüros
- ausreichend Arbeitsfläche
- positives Betriebsklima
sehr faire Bezahlung
- Jeder hilft jeden
- Teamworkmentalität wird groß geschrieben
- immer ein offenes Ohr
- bietet Problemlösungen an
- unterstützt das Team
- wöchentliche Meetings für Updates bei Projekten und Ideenentwicklung
Ich fand gut, dass ich so lange für einen Arbeitgeber arbeiten durfte, der so lange und hart an einer modernen Idee festhält und es immer wieder schafft, diese erfolgreich umzusetzen.
Der Arbeitgeber könnte manchmal vielleicht mehr Präsenz vor den Studenten zeigen. Dies ist natürlich nicht immer möglich, aber ich glaube, dass das viele Studenten ermutigen würde über Dinge zu sprechen und die Arbeit noch erfolgreicher zu gestalten.
Ich finde, das Unternehmen sollte einfach weiterhin offen auf Studenten und ihre Mitarbeiter zugehen. Sich vielleicht auch der Kritik anderer annehmen und versuchen, diese umzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und Festangestellten kann nur positiv bewertet werden. Durch das junge und dynamische Team, konnten Probleme jederzeit angesprochen werden.
Gerade wenn man sich andere Bewertungen der Firma durch liest, scheint es mir, dass das Image mit der Realität leider nicht übereinstimmt. Ich denke, wenn man offen und motiviert an diese Arbeitsstelle herangeht, so wie ich es immer getan habe, dann wird man schnell merken, dass man hier auf ein sehr dynamisches, direktes und modernes Unternehmen trifft, das sich absolut jeder Herausforderung stellt und immer versucht, das Beste aus jedem herauszuholen. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und bin vor allem von dem guten Arbeitsklima noch heute begeistert. Natürlich gibt es auch Tage, an denen man vielleicht weniger motiviert ist und sich alles zu Herzen nimmt, was einem als Rat an die Hand gegeben wird. Aber sind wir mal ehrlich: bei welcher Arbeitsstelle gibt es diese Tage nicht?!
Gerade als Student ist man darauf angewiesen flexibel zu sein. Auch ich hatte jedes Semester erneuert das Problem, dass sich meine Stundenpläne verändert haben und ich anstatt Montags, eher Dienstag oder Mittwoch arbeiten konnte. Diese Flexibilität ist bei der Firma zu hundertprozent gegeben. Als Student hat man die Möglichkeit, einen Monat vorher seine Arbeitstage zu wählen. Sollten sich diese aber zum nächsten Monat ändern, stellt das in dieser Firma kein Problem dar. Und auch in Notfällen ist man immer gut beraten, offen an die Festangestellen zwecks Terminänderungen heran zu treten. Flexibilität und Offenheit werden hier sehr groß geschrieben!
Eine Karriere in dem Unternehmen ist möglich. Da ich selber etwas völlig anderes als Marketing o.ä. studiert habe, war eine Karriere für mich dort leider uninteressant, aber wenn man den Wunsch verspürt dort weiterzumachen, ist das Team immer offen für neue, feste Mitarbeiter. So habe ich schon einige Stundenten miterleben dürfen, die dort nach ihrem Hilfsjob als feste Mitarbeiter angefangen haben.
Sowohl bei den studentischen Hilfskräften, als auch bei den Festangestellten und Studenten wird der Kollegenzusammenhalt sehr groß geschrieben. So wurde auch der ein oder andere Abend gemeinsam im Cafe oder einer anderen Lokalität verbracht. Der Zusammenhalt geht also auch über die reguläre Arbeitszeit hinaus.
Ich hatte die Ehre, öfter auch mit älteren Kollegen zusammenarbeiten zu können. Gerade eine "ältere" Kollegin ist mir auch bis heute im Gedächtnis geblieben, weil ich sie fast als "gute Seele" des Unternehmens angesehen habe. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit ihr zusammen zu arbeiten und ich muss sagen, dass hier wirklich jeder gleich behandelt wurde. Natürlich hilft man sich gegenseitig. Aber die Erfahrung zeigt, dass sowohl die jüngeren von den älteren, als auch die älteren von den jüngeren lernen konnten. Jeder wird gleichermaßen geschätzt und gefördert!
In Konfliktfällen ist es ratsam, immer an die Vorgesetzten heran zu treten. Ich bin damit immer gut gefahren und kann jedem Studenten oder auch Festangestellten nur raten, sich nicht zu verschließen. Sowohl die Geschäftsleitung, als auch die Festangestellten geben ihr Bestes, um einem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Überdies gibt sich die Geschäftsleitung große Mühe, die Studenten zu motivieren. So gab es an warmen Sommertagen oft Eis, zu Geburtstagen Pizza und auch in Bars wurden wir des Öfteren eingeladen. Nicht zuletzt wurde ich an Weihnachten und Nikolaus mit kleinen Aufmerksamkeiten überrascht. Das ist absolut nicht selbstverständlich!
Die Arbeitsbedingungen waren vollkommen in Ordnung. Jeder Mitarbeiter verfügte über einen eigenen PC, ein Headset, Stifte und Zettel. Es gab auf jeder Etage eigene Toiletten und genügend Licht. Natürlich wird es in der oberen Etage im Sommer etwas wärmer als in den anderen Etagen, aber auch hierfür wurden Vorrichtungen (durch Rollos, Ventilatoren, kühle Getränke, Eis etc.) geschaffen. Durch die ständige Modernisierung des Systems durch eine durchaus engagierte, technisch versierte Festangestellte, waren unsere PCs auch immer auf dem neuesten Stand. Die Küche war gut ausgestattet um auch ein warmes Mittagessen genießen zu können. Außerdem hatten man in der Pause die Möglichkeit, sowohl draußen, als auch drinnen zu speisen.
Obwohl die Mitarbeiter und studentischen Hilfskräfte über drei Etagen verteilt sind, war die Kommunikation und Vernetzung untereinander gar kein Problem. Hierfür sorgte unter Anderem die technische Ausstattung, durch die man jeden jederzeit erreichen konnte.
Ich kann nun leider nur für die Gehälter der Stundenten sprechen und die sind total ausreichend. Mir wurden das Gehalt auch immer pünktlich ausgezahlt.
Sowohl Frauen, als auch Männer werden bei der Firma gleichberechtigt behandelt. Aufgrund meiner Erfahrungen in der Firma scheint der Job zwar eher Frauen zu gefallen, nichts desto trotz wurden Männer gerne eingestellt und hatten die gleichen Arbeitschancen wie all die anderen Mitarbeiter.
Ich hatte die Möglichkeit, in fast jeden Bereich der Arbeit hineinzuschnuppern. Es wird schnell deutlich, wo die eigenen Stärken liegen. Ich zum Beispiel habe gerne mit Kunden gesprochen und sie bei bestimmten Aktionen betreut. Das haben natürlich auch die Festangestellten mitbekommen und mich dementsprechend oft in diesem Gebiet eingesetzt. Überdies durfte ich recherchieren, mit Word und Excel arbeiten, Power Point Präsentationen gestalten, mit Kunden telefonieren, verschiedene Aktionen mit betreuuen und auch außerbetriebliche Aufgaben wahrnehmen. Rundum hat es mir einfach Spaß gemacht, alle Bereiche der Firma kennenzulernen.
Gibt auch branchenfremden Menschen eine Chance
Es wird einem immer geholfen.Man muss nur fragen.
Selbst die Chefetage investiert die Zeit, um einem alles ausführlich zu erklären.
Das Unternehmen besteht aus einem jungen Team
Sehr gut,man steht immer in Kontakt
Die Kommunikation zwischen den Arbeitskollegen und der Chefetage wird hier sehr groß geschrieben.Man ist immer über alles sehr gut informiert.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.