7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fehlende Kommunikation , zu wenig Interesse an den Klienten, zu wenig Personal bzw. Unqualifiziertes Personal, keine Dienstbesprechungen etc.
Der schlechte Personal/Betreuungsschlüssel beeinflusst die Gesamtatmosphäre äußerst negativ.
Es gibt wohl keinen Träger in Rostock der einen schlechteren Ruf hat.
Feierabend bedeutet abschalten zu können, nicht beim NoB. Auch außerhalb der Arbeitszeiten werden Dienstliche Belangen per WhatsApp geklärt oder angerufen.
Das Gehalt ist eine bodenlose Frechheit.
Durch die hohe Fluktuation gibt es kein eingespieltes Team .
Die Vorgesetzten haben teilweise keine entsprechende Qualifikation. Es werden Team- und Bereichsleiter eingestellt, die keinerlei medizinische/sozialpädagogische Ausbildung abgeschlossen haben. Diese verhalten sich entsprechend Inkompetent.
Die Arbeit mit den Klienten ist absolut interessant und toll, allerdings sind diese leider in den Einrichtungen des falschen Trägers.
Die Unzufriedenheit der Mitarbeiterwirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Hat einen schlechten Ruf in HRO und Umland.
Es gibt kaum eine Work- Life- Balance. Es wird erwartet, dass man rund um die Uhr zu erreichen ist und bereit ist, Dienste abzudecken.
Kommt immer auf das Team drauf an, man kann Glück oder Pech haben
Vorgesetzte halten Absprachen nicht ein, kommunizieren nicht und hören den Mitarbeitern mit guten Ideen etc nicht zu. Durch soll ein Verhalten kündigen viele Mitarbeiter und es macht sich noch mehr Unmut breit.
Arbeitsbedingungen sehr schlecht. Es werden oft keine Pausenzeiten eingehalten, man muss häufig Doppelschichten arbeiten. Oft ist man komplett auf sich alleine gestellt aufgrund von Personalmangel.
Kommunikation kaum vorhanden, es werden Absprachen nicht eingehalten. Kommunikation findet häufig nur über WhatsApp statt.
Für die Arbeit, die geleistet wird, verdient man vergleichsweise wenig Geld.
Würde man durch die Struktur und die Vorgesetzten nicht so viele Steine in den Weg gelegt bekommen, wäre es ein interessanter und vielseitiger Job.
Hört euren Mitarbeitenden zu! Seit verlässlich und vertrauensvoll. Lasst Ideen Raum und seit offen für Veränderungen. Auch wenn es erstmal mehr Arbeit bedeutet, Reflexion beißt nicht und ihr habt tolle Menschen im Träger mit viel Energie für Neues. Und bitte trennt euch von Nicht-Teamplayern, denn diese sind mitverantwortlich für eure schlechte Außenwirkung und die Unzufriedenheit derer, die Lust haben auf die Arbeit bei euch.
Es ist hektisch und unruhig. Es gibt keine Verlässlichkeit, man hat das Gefühl, nie richtig zur Ruhe zu kommen und sich auf die eigentliche Arbeit konzentrieren zu können. Es gibt keine Mitarbeiterfürsorge, Probleme werden gerne weggeschoben, Reflexion und Auseinandersetzung mit Problemen scheinen unerwünscht.
Es ist teilweise unangenehm vor anderen aus sozialen Trägern zu äußern, dass man hier arbeitet, da sich rumspricht, dass vieles nicht gut läuft.
Man hat das Gefühl nie Feierabend zu haben. Mehrarbeit kommt nicht selten vor und je nach Bereich wird vorausgesetzt, dass man dauerhaft erreichbar ist und im Notfall einspringen muss. Pausen können in vielen Bereichen nicht gemacht werden bzw. gibt es keine Rückzugsmöglichkeiten, um mal durchzuatmen.
Außer die vorgegebene Weiterbildungen, gibt es kaum Möglichkeiten. Es wird kein Wert auf die persönliche Weiterentwicklung gelegt, Potenzial bei Mitarbeitenden nicht gesehen.
Für das, was von einem an Einsatzbereitschaft erwartet wird, ist es definitiv zu wenig.
Wenn einem die Zusammenarbeit im Team wichtig ist, hat man hier schlechte Karten. Hier schaut jeder auf sich selbst und durch die nicht gleichberechtigte Behandlung von Mitarbeitenden, kommen Kollegen mit ihrem negativen Verhalten durch. Viele der Mitarbeitenden wirken kraftlos. Viele gute kündigen schnell wieder.
Werden verheizt.
Keine Transparenz, kein Rückhalt. Viel wird gesagt, aber nicht gemacht.
Technik ist nicht ausreichend vorhanden, um effizient zu arbeiten. Kleine, unruhige Büros, für zu viele Kollegen. In vielen Bereichen zu wenig Mitarbeitende. Es ist in vielen Bereichen laut. Man wird allein gelassen mit Vorfällen mit Klienten. Aber es gibt guten Kaffee, leider nicht an allen Standorten.
Trotz Begegnung auf Augenhöhe im Träger, ist die Kommunikation sehr intransparent, Informationen kommen bei den Mitarbeitenden spät an, Entscheidungen werden nicht oder zu spät kommuniziert. Es wird sich nicht gerne mit konstruktiver Kritik auseinandergesetzt und es gibt keinen proaktiven Umgang mit negativen Vorfällen in den Teams.
Es werden Unterschiede gemacht zwischen Alter, Ausbildung, teilweise auch Geschlecht….hier geht’s nach Sympathie.
Die Arbeit an sich ist sehr vielfältig.
Kommt auf die Abteilung an, schlechte/ falsche Kollegen sind leider viele vorhanden
Viele sind dort angestellt und wollen nur wieder weg.
24/7 Erreichbarkeit wird vorausgesetzt, häufiges einspringen erforderlich
Gehalt kommt unterschiedlich, Überstunden werden unter den Tisch gekehrt, Urlaubstage werden nicht angerechnet
Jeder zieht aus allem das Beste für sich heraus
Vorgesetzte sollten definitiv Weiterbildungen machen, wie man richtig mit Angestellten umgeht
Es wird gearbeitet mit dem was vorhanden ist. Für unnötige Ausgaben ist immer Geld da, wichtige Anschaffungen werden nicht getätigt, da diese finanzielle mehr kosten.
Oft werden Absprachen mehrmals über Board geworfen, wichtige Informationen werden nicht weitergeleitet
Jeder wird gleich angesehen und gleich verheitzt
Vielfalt ist vorhanden
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war immer auf Augenhöhe.
Schlechte Organisation, schlechte Schulung der Mitarbeiter. Zu wenig professionelle Arbeit.
Mehr Struktur und Organisation.
Mehr klientenorriemtiertes Arbeiten und bitte befreit euch vom alten Staub!
Es ist eine sehr entspannte und lässige Atmosphäre. Leider etwas zu entspannt, sodass an vielen Stellen die Arbeitsmoral zu locker gesehen wird.
Neue Ohne Barrieren kümmert sich nicht um die Work-Life-Balance ihrer Angestellten.
Da Neue-ohne-Barrieren ein sozialer Träger ist, ist ihr Programm und ihr Handeln auf das Sozialbewusstsein ausgerichtet. Auf Umwelt wird hier allerdings nicht gesetzt.
Es gibt kaum bis gar keine Möglichkeit sich beruflich weiter zu entwickeln.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen hat sich mehr auf einzelne Grüppchen bezogen.
Besonders die älteren Kollegen waren sehr fest gefahren und haben wenig auf die Meinung jüngerer Mitarbeiter geachtet.
Die Vorgesetzen hatten immer ein offenes Ohr, jedoch fiel es Ihnen schwer sich durchzusetzen.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Es gab keinen Pausenraum.
Die Kommunikation in den höheren Positionen ging meistens recht unkompliziert. Die Kommunikation unter den Kollegen war sehr schlecht.
Das Gehalt war und ist wirklich sehr schlecht, für das was man täglich leisten soll. Verglichen mit anderen Trägern zahlt Neue-ohne-Barrieren vergleichsweise sehr viel weniger.
Die Aufgabenfelder waren oft nicht klar.