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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Angenehme Unternehmenskultur
Gute Work-Life-Balance wird ermutigt, bei Überlastung aber schwer möglich
Wenig Transparenz bei Gehalt o.Ä. Aber wertschätzende Kommunikation auch von Agenturleitung; für die Arbeit notwendige Kommunikation vorhanden; wöchentliche Meetings
die Kund:innen.
Zu viel.
Junge männliche Kollegen wurden gefördert und haben sich profiliert. Unangenehme Selbstdarstellerei. Kaum Hilfsbereitschaft. Keine Integration neuer Kolleg:innen. Ansprechpartner nicht verfügbar. Keine Einweisung (außer einer lausigen Einarbeitungsbroschüre)
Arbeitszeiten waren angenehm.
Überhaupt keine Integration ins Team. Keine Hilfsbereitschaft. Selten etwas so Unkollegiales erlebt.
Probleme konnten nicht besprochen werden. Wünsche und Verbesserungsvorschläge wurden nicht beachtet. Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Teilweise musste bei ausgefallener Heizung und nicht funktionierenden Sanitäranlagen bei unter 10 Grad gearbeitet werden. Auch waren die Büros viel zu laut. Ruhiges, ungestörtes Arbeiten war unmöglich.
Verbesserungsfähig.
Dröger als gedacht.
Wertschätzung, Feedback-Kultur, Kollegenzusammenhalt, Interne Formate (z.B.: Lunch Lounge, Seminare, Workshops,…), kaum Wochenendarbeit und wenn doch dann schnellstmöglich Ausgleichstag
Platzproblem, aber Umzug in ein neues Büro ist bereits in Planung und angekündigt, also so richtig "schlechtes" kann man nicht berichten!
bessere Bezahlung, dem Kunden auch mal Kontra geben. Wir können leider nicht immer zaubern also muss man auch mal nein sagen können und dass gewisse Dinge einfach nicht machbar sind, interne Strukturen/Kommunikation noch etwas besser aufklären und aufstellen
es gibt ein paar Platzprobleme und die Arbeitsmittel sind leider nicht auf dem neusten Stand, aber man hat alles was man braucht oder kann es anfordern.
absolut möglich, sehr flexibel, Arzttermine sind kein Problem, Vertrauensarbeitszeit, Wochenstunden können jederzeit (sogar monatlich) geändert werden
Es werden interne sowie externe Weiterbildungen angeboten oder man kann sich selbst kümmern. Karriereleiter ist eher nicht vorhanden, dafür aber flache Hierarchie.
Es gibt sogar eine Betriebsrente, Bonus am Ende des Jahres, aber leider keine gute Bezahlung
Es gibt Potenzial nach oben, aber der Wille ist auch da etwas zu Verändern. Taskforce ist bereits gegründet.
Technische Geräte könnten etwas moderner sein, dann ließe sich schneller arbeiten. Mehr Platz wäre gut.
Homeoffice für alle, Vertrauensarbeitszeit, Auszeiten und sabbaticals, Wechsel von Vollzeit in Teilzeit und zurück - kein Problem. Kinderzuschuss uvm
Feedback-Kultur
Gehalt
Mitarbeiter-Handy, bessere Bezahlung
Klar wird es mal stressig, gerade in einer PR-Agentur. Aber Kollegen und Führungskräfte legen viel Wert auf Absprachen.
In der politischen Kommunikation und in der "Berliner Szene" eine große Nummer. In der Wirtschaft nahezu unbekannt.
Total flexible Stundeneinteilung möglich. Das ist modern!
Weiterbildungen, interne Fortbildungen, Besuche von Seminare. Alles möglich und das nahezu ohne Hürden.
Betriebliche Altersvorsorge gibt es. Gehalt ist, im Vergleich zum Aufwand und die Ausbildung vieler Mitarbeiter, zu wenig (trotz üppigen Bonus am Jahresende)
Kein Plastik, vermehrt nachhaltige Produkte.
Macht extrem viel Spaß. Jeder weiß, was er an dem Laden hat und was verbesserungswürdig ist!
Es sind zwar kaum "ältere" da, aber wenn, läufts gut mit denen.
Nach fast 2 Jahren noch keinerlei negatives erfahren – im Gegenteil. Wichtig ist nur: Man soltle sich zu Wort melden, wenn man etwas möchte.
Kaffee, Obst, Getränke, Apple-PCs ist alles da. Ein Mitarbeiter Handy wäre sinnvoll. Im Kölner Büro gibt es garantiert keine Langeweile in der Mittagspause.
Wie immer könnte es besser sein, ist aber in der Regel gut.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Es kommt drauf an. Wer in der PR-Branche arbeitet wird leider nicht nur Pitches, Strategien und Events erarbeiten, sondern auch viel "Kleinzeugs" machen müssen.
neues handeln legt viel Wert auf ein wertschätzendes Arbeitsumfeld mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Flexibilität und Verantwortung sind wesentlich für das sehr angenehme Arbeitsklima.
Was die Aufgabenverteilung betrifft, Praktikanten definitiv in der ersten Woche etwas "an die Hand nehmen".
Eine bessere Aufteilung bezueglich Empfangs-Vertretung wurde bereits in die Wege geleitet!
Das Klima bei nh fand ich generell sehr gut, sehr kollegial. Pitch-Erfolge, Verabschiedungen, Geburtstagskinder etc. werden hier gemeinsam gefeiert und gewürdigt. In Einzefällen war allerdings diplomatisches Feingefühl gefragt. Klar ist es umständlich jede drei Monate mit neuen, teils unerfahrenen Praktikanten konfrontiert zu sein, die noch nie einen Empfang gemanagt haben...der ein oder andere Geduldsfaden riss hier jedoch sehr schnell. Eventuell wird sich hier etwas ändern, da ich dies auch im Abschlussgespräch angesprochen habe.
Ich fand es mal sehr erfrischend eine Agentur kennenzulernen, die nicht auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. laut Eigenwerbung betreibt.
Ab und zu gibt es die "nh Lunch Lounge". Dort werden interessante Projekte vorgestellt. Praktikanten dürfen hier durchaus teilnehmen. Darüber hinaus ermöglicht nh Volontären ein PR-Abendstudiums an einer bekannten Akademie in B
Alle Mitarbeiter bei nh Berlin habe ich als kollegial und freundlich erlebt. Man geht zusammen Mittagessen, was kein Muss ist, aber man bekommt auf jeden Fall ab Tag 1 eine Chance sich ins Team zu integrieren. Die Kollegen sind sehr professionell, Hierarchien merkt man natürlich ab und an. Ich würde sagen, das dies allerdings auch sehr auf einzelne Persönlichkeiten ankommt.
Mit der Berliner Geschäftsleitung hatte ich persönlich während des Praktikums nichts zu tun. Das war soweit in Ordnung und der Hierarchie entsprechend, vermute ich. Small Talk oder ähnliches fand niemals statt, was ab und an schon merkwürdig war. Anders hingegen mit der Geschäftsleitung Personal. Hier war der Umgang ausgesprochen locker und herzlich, und man stieß immer auf ein offenes Ohr.
Meine Praktikanten-Kollegin und ich sassen im Buero der Grafik. Ich verstehe, dass diese Aufteilung neu ist und hätte es bevorzugt näher ins Berater-Geschehen eingebunden zu sein. Die Kollegen in der Grafik sind super nett, aber verständlicherweise wird es im Büro mit zwischenzeitlich 4 Grafikern und dazwischenwuselnden Beratern hektisch und laut. Langweilig wird es dort allerdings nie.
Wasser, Saft, Obst, Kekse und Kaffee/Milchkaffee machen die Arbeit bei nh natürlich auch wesentlich angenehm. Praktikanten haben natürlich einen eigenen Arbeitsplatz und an meinem ersten Tag habe ich sofort ein eigenes Emailpostfach gehabt, was sehr nett war. Ansonsten hat nh eine "open door" policy, d.h. alle Bueortueren stehen offen und jeder der Berater ist ansprechbar.
Was die Lunch-Pause betrifft, so gibt es nicht wirklich die Möglichkeit für Praktikanten sich zurückzuziehen und zu essen. Eventuell im Konferenzraum oder halt am Platz (Mikrowelle vorhanden). Im Sommer gibt es jedoch diverse Möglichkeiten draußen zu sitzen und sich einen kostengünstigen Lunch in der Nähe zu holen.
gerade schwanger sind, Vater werden etc. Und das alles, so schien es mir, war kein "Problem" fuer die Agentur oder die Arbeit. Sehr vorbildlich!
Wer einen ersten Einblick in die gesellschafts-politischen Kommunikationsberatung bekommen möchte, dem kann ich ein Praktikum bei nh Berlin empfehlen. Ich durfte beispielsweise an Projekten des Bundesfamilienministeriums und des BKK Dachverbandes mitarbeiten. Die Kunden sind prestigeträchtig, die Projekte vielfältig und interessant. Darüber hinaus durfte ich sogar an Kunden-Terminen teilnehmen und der Einbezug in manche Projekt war sehr intensiv. Ich habe teilweise verantwortungsvolle Aufgaben bekommen, es hätten allerdings ruhig mehr sein dürfen. Im Gegensatz zu manch anderen Praktika, sind Praktikanten bei nh nicht für den Empfang, die Telefonzentrale oder andere Sekretariatsaufgaben per se zuständig, definitiv ein Plus. Allerdings wird man durchaus gebeten die Vertretung für Zentrale und Empfang ab und zu zu übernehmen. In diese Aufgabe muss man sich zunächst etwas "reinfuchsen" und einfach ein dickes Fell bewahren, wenn nicht alles gleich auf Anhieb klappt. Die Vertretungen halten sich in Grenzen, es wird bei nh schon Wert darauf gelegt, dass Praktikanten inhaltlich eingebunden werden.
Das einzige Positive ist die Küche und die Möglichkeit relativ flexibel zu arbeiten.
Mangelnde Gleichberechtigung der studentischen Aushilfen, menschlich absolut desinteressiertes Klima. Ein NO GO
stellt euch den neuen Angestellten vor und kommt vom hohen Roß herunter. Solches Verhalten ist in keinster Weise gerechtfertigt.
Die Arbeitsatmosphäre war für Festangestellte sicherlich ok. Als studentische Aushilfe wurde man generell ausgeschlossen. An Tagen mit Feierlichkeiten sollte man z.B. nicht Arbeiten, damit man nicht teilnehmen konnte, zudem wurden diverse Veranstaltungen verheimlicht. Schade, aber sowas trägt nicht zur Identifikation mit der Firma bei.
Ja, das Unternehmen genießt einen guten Ruf. Wer wenig Wert auf freundliche Atmosphäre legt, kann es hier gut aushalten.
Nach außen hin sozial, ökologisch, fair, untereinander eher nein.
Kollegen untereinander kann ich nicht bewerten, zu studentischen Aushilfen: oft wurde man nicht gegrüßt, man wurde vor allem von "älteren" Beraterinnen herablassend behandelt. Die Angestellten haben sich den neuen Aushilfen nicht vorgestellt, was sicherlich für neue Aushilfen hilfreich gewesen wäre. Der Umgang mit Aushilfen ist insgesamt für eine Kommunikationsbranche ein Armutszeugnis
Mit weniger als 20 Mitarbeitern kannten die Vorgesetzten meinen Namen auch nach einem Jahr noch nicht. Positiv daran: Man hatte angenehm seine Ruhe bei der Arbeit und wurde nicht "beobachtet". In stressigen Situationen war Freundlichkeit jedoch oft Mangelware
Es gibt eine Vollausgestattete Küche, absoluter Pluspunkt. Es ist überall sauber, der Geräuschpegel ist gut, die Kaffeemaschine wird mit Bio-Kaffee gefüllt, der leider überhaupt nicht schmeckt. ist aber natürlich Geschmackssache. Technisch kann man nicht meckern, obwohl hier auch für die Aushilfen nur die ältesten Geräte bereitgestellt werden.
An wöchentlichen Besprechungen durfte man nicht teilnehmen, das wäre aber auch nicht zwingend nötig gewesen. Wenn man allerdings auch die Telefonzentrale übernimmt und nicht weiß, wer an welchem Projekt arbeitet, ist dies kontraproduktiv.
in Anbetracht der Tatsache, dass die Agentur pro Stunde ein vielfaches (zehnfaches) dessen bekommt, was sie weitergibt, war der Stundenlohn für einen studentischen Nebenjob mit geringen Arbeitsanforderungen angemessen.
ein Pluspunkt sind relativ flexible Arbeitszeiten für student. Aushilfen und die Tatsache, dass keine großen Unterschiede gemacht werden.
Das lag in der Natur der Sache - sie war monoton und das war auch von Anfang an klar.
Top-Agentur
fällt mir spontan nichts ein, ehrlich
Optimiert die Ausstattung, ansonsten soll alles so bleiben wie es ist
Hier das einzige Manko
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