Schwierige Zeiten mit dem Meister
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immer pünktlich bezahlt. Wenn man mit der Geschäftsführung gesprochen hat wurde sich auch Zeit dafür genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon gesagt: Den Meister in der Werkstatt.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv den Meister austauschen und eine kompetente Führungskraft einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Stille Post wird dort gelebt. Da sollte man aufpassen was man privat erzählt. Ansonsten ist es eine lockere Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Es gibt kaum Kommunikation. Man ist sehr auf sich alleine gestellt. Nur die Kommunikation zu den Personen in der Arbeitsvorbereitung wird gepflegt.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es ums Bier trinken geht halten alle dicht. Ansonsten sollte man sich aussuchen wen man etwas anvertraut.
Work-Life-Balance
Wünsche werden fast immer umgesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Wirklich die Inkompetenz in Person als Meister. Es wird gelogen ohne Ende und bei Leiharbeitern kommt auch die Erniedrigung. Der Meister ist ständig privat am telefonieren und man hat kaum Zugriff zu ihm. Alles macht der neue Vorarbeiter. Verkauft die Ideen der Werkstattmitarbeiter als seine eigenen bei der Geschäftsführung. Am liebsten ist er aber auf Außenbaustellen. Also absolut untauglich und fährt damit die Firma in den Abgrund.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele verschiedene Modelle an Förderer die zur Abwechslung dienen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitskleidung wird mit Shirt, PSA und Schuhe gestellt. Nach mehrmaligen Erinnern kam es dann auch relativ fix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch sehr viel mit Papier gearbeitet. Fast gar nichts ist digital. Und nach Beendigung der Arbeit wird sehr viel weggeworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man liegt weit unter dem Tarifvertrag der IG Metall.
Karriere/Weiterbildung
Einmal im Jahr kommt eine Fachkraft der Arbeitssicherheit und gibt eine Schulung. Wenn man möchte auch zum Ersthelfer.