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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten und Sozialleistungen.
Fehlende Perspektive, Gehälter.
Das Unternehmen sollte der Belegschaft eine klare Perspektive vermitteln. Das hätte dann auch endlich den gewünschten Effekt, dass die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen steigt und damit auch der Einsatzwillen.
Die Atmosphäre ist nach wie vor sehr gut, Kollegialität ist eine der wenigen wirklich guten Seiten im Unternehmen.
Das Unternehmen hat in den letzten 7 Jahren 60% der Belegschaft abgebaut. Die Perspektive ist schlecht.
Je nach Position sehr unterschiedlich. Schwierig ist es vor allem für solche Kollegen, für die (absichtlich) kein Backup vorgehalten wird.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind je nach Position vorhanden, das ist positiv zu bewerten.
Positiv zu bewerten sind die Zuschüsse zur Betriebsrente, zum Deutschlandticket und Essensgutscheine. Auch freie Getränke gibt es.
Bei den Gehältern ist die Lage völlig anders. In den letzten 11 Jahren gab es eine Steigerung der Gehälter von in Summe 10%. Betrachtet man die allgemeine Entwicklung und die Inflation, kann über die Jahre eine deutliche Verringerung der Gehälter konstatiert werden. Das liegt vor allem an der Konzernführung, die offenbar der Meinung ist, ein Entwicklungsstandort müsse Gewinne erwirtschaften, um Gehaltsanpassungen zu rechtfertigen.
Ist im Rahmen der Möglichkeiten gut.
Siehe oben. Der Kollegenzusammenhalt ist vorbildlich.
Die Belegschaft insgesamt überaltert, "junges Blut" wird zu wenig eingestellt.
Mit wenigen Ausnahmen sehr gut.
Die Möglichkeit für mobiles Arbeiten bis zu 50% besteht.
Die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung ist im Vergleich zur "alten" Unternehmensleitung (bis 2018) offener geworden, es werden auch keine Luftschlösser mehr präsentiert. Dennoch wird nicht offen über die Ziele der chinesischen Konzernführung mit dem Standort in Hamburg gesprochen. Möglicherweise gibt es aber keine längerfristigen Planungen.
Vorbildlich, bei der Besetzung von Positionen und auch beim Gehalt.
Sehr unterschiedlich. Hängt auch hier von der Position ab.
Nette Kollegen aber leicht gedrückte Stimmung
Ich schätze den Zusammenhalt in der Kollegenschaft, die flexiblen Arbeitszeiten (Vertrauensarbeitszeit) und die Sozialleistungen wie Getränke/ Obst, Essenszuschuß, Profi Card Zuschuß, Metallrente.
Die Kommunikation von Seiten des Managements ist intransparent, die wirtschaftliche Lage und die Zukunftsaussichten werden regelmäßig in bunten Farben gemalt. mit der Realität hat das häufig nicht viel zu tun.
Desweiteren genießen "Platzhirsche" Privilegien und Freiheiten, die durch nichts zu rechtfertigen sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unterschiedlich. Allgemein ist sie sehr gut, allerdings gibt es auch Bereiche, in denen Platzhirsche/ und oder Vorgesetzte den sozialen Umgang nicht beherrschen (wollen).
Die Stimmung im Unternehmen ist sehr nachdenklich, teilweise auch fatalistisch. Begründet sich in den sehr unsicheren ZUkunftsaussichten. Die Kommunikation von Seiten des Managements ist intransparent, der Belegschaft wird etwas vorgegaukelt.
Perspektive und Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr intransparent. Bei Stellenbesetzungen spielen der "Nasenfaktor" und persönliche Beziehungen eine wichtige Rolle.
Das Gehaltsniveau ist sehr gut, die Gehälter werden pünktlich und in voller Höhe gezahlt. Sozialleistungen sind Getränke/ Obst, Essenszuschuß und Zuschuß zur HVV Proficard.
Nicht zu vergessen betriebliche Altersvorsorge (Metallrente).
Sehr verschieden.
Im allgemeinen gut, einige Vorgesetzte sind jedoch in die Position hineingewachsen und offenischtlich mit ihrer Aufgabe überfordert.
Die Arbeitsumgebung ist sehr schön, weiter Blick über Hamburg aus dem 7. und 8. Stockwerk. Räume und Ausstattung sind gut.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Sowohl in Verlautbarungen (Newsletter) als auch Versammlungen erfährt die Belegschaft nicht, wie die Lage und Perspektive des Unternehmens wirklich ist. Es werden sehr viele Luftschlösser präsentiert, die sich regelmäßig auflösen.
Zumindest in meinem Bereich gibt es nur wenig Einflussmöglichkeiten auf Art und Weise der Erledigung von Arbeiten.
Sehr häufig ist die Arbeit "eventgetrieben", wenn wieder mal Messen/ Präsentationstermine anstehen.
Die Sinnhaftigkeit von Tätigkeiten geht dann im Chaosmodus unter.
Vertrauensarbeitszeit wird gelebt und akzeptiert
Kollegen ziehen an einem Strang
Offenes Gespräch möglich
Beste Arbeitsbedingungen
Flexibilität und Zusammenhalt.
Planlosigkeit bei den Fragen nach Qualität und Prozessen.
Offene durchgehende Kommunikation, Mitarbeiternähe.
Sehr offene Kommunikation mit wenig Hierarchiestufen. Viele Experten in einer Firma. Sehr gutes Betiebsklima über alle Abteilungen hinweg.
Es ist schwer Punkte zu finden welche kritikwürdig sind, da selbst individuelle Problemstellungen spezifisch gelöst werden.
Aktuell keine.
Innovative Aufgaben und ein sehr kompetentes, leistungsfähiges Team.
Arbeitsbelastung ist in bestimmten Unternehmensbereichen sehr hoch.
Es fehlt die Möglichkeit (gelegentlich) HomeOffice zu nutzen.
Die Räume und Teams sollten so zusammengestellt werden, dass man ruhinger und konzentrierter Arbeiten kann.
Es sollte auch kleinere Räume geben.
Es gibt einige Kollegen, die andere Kollegen richtig herabsetzen - auch Teamleiter. Oftmals ist der Arbeitsablauf gestört, weil einige Manager sich Prioritäten einfach nehmen.
Es gibt derzeit Gleit- und Vertrauensarbeitszeit. Ehrgeizige Mitarbeiter sind in der Regel länger als 40h/Woche anwesend.
Zusätzliche Samstagsmehrarbeit kommt in unregelmäßigen Abständen immer mal vor.
Urlaub kann auch ohne Probleme über mehrere Wochen genommen werden und muss bei sehr langen Zeiten rechtzeitig eingereicht werden.
Das Thema Weiterbildung wird jetzt (nach dem Verkauf) wieder aktiv angegangen.
Zur Zeit ist der Aufstieg eher zufällig bedingt.
Die Firma zahlt durchschnittlich und immer pünktlich. Für den HVV wird eine Proficard angeboten. Es gibt eine Vereinbarung zur Metallrente.
Es gibt Teams in denen ein sehr starker Zusammenhalt existiert und Teams, in denen sich die Leute nur noch anschweigen.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich und uneinheitlich.
Vorherrschend sind Büros mit 8-12 Personen. Je nach Aufgabengebieten können leider auch schon 4 Telefonkonferenzen in einem Raum stattfinden, so dass während dieser Zeit ein deutlicher Lärmpegel herrscht.
Computer, Monitore und Drucker sind auf einem guten Stand. Büromöbel sauber und gut. Die Beleuchtung ist typisch für ein Bürogebäude (Fensterfront mit Außenjalousie und Innenjalousie, Neonröhren).
Die Firma befindet sich zur Zeit im Umbruch. Die neue Geschäftsführung hat sehr stark an dem Thema gearbeitet und positive Ergebnisse erzielt.
Überweigend beschäftigt sich das Unternehmen im Navigationsumfeld und mit Outsourcing.
Einmal in einem Gebiet tätig, bleibt man dort in der Regel für Jahre. Die Freiräume in der Gestaltung der eigenen Arbeit sind sehr hoch und man kann innerhalb der Domäne die fachliche Ausgestaltung selbst bestimmen.
Durch die permanent unklaren Aussichten ist die Arbeitsatmosphäre teilweise sehr gedrückt. Die Mitarbeiterfluktuation steigt leider.
Liegt in der Hand des Mitarbeiters. In heissen Projektphasen bleibt oft wenig Freizeit.
Leider ist man sehr lang auf eine Tätigkeit festgelegt.
Ist sehr unterschiedlich. in meinem Team ist der Zusammenhalt ganz gut, es gibt aber auch Bereiche in denen man von einer verschworenen Gemeinschaft sprechen kann.
Es lassen sich keine Unterschiede im Umgang feststellen.
In den Teams herrsch meisst ein angemessener Umgang. Durch die weiteren Hierarchieebenen wirken die höheren Vorgesetzten leider wenig. Informationen der Geschäftsleitung sind in der Regel nie neu.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Büros mit oder ohne Klimaanlage, mit 4 bis 12 Plätzen.
Erscheint mir im Durchschnitt.
Genau so wichtig wie die fachliche Qualifikation ist es dem Vorgesetzten zu gefallen. Auf oberster Ebene geht leider viel nach "Nasenfaktor".
Obwohl Teil eines chinesischen Konzerns komplett deutsches Management.
Entwicklung für Premiumautos mit guter Identifikation mit den Produkten.
Internationale Kunden mit vielen Kontakten nach China.
Hier gibt es nichts zu klagen. Man kann alle Themen offen ansprechen. Diskussionen verlaufen immer fachlich.
Der Mutterkonzern hat international einen guten Namen. Wir sind in unserem Bereich als Navigationsexporten hoch geschätzt.
Flexible Gleitzeitregelung, soweit die Teamarbeit es erlaubt. Teilweise gibt es Stress in bestimmten Projektphasen. Abgesehen davon kann Urlaub sehr flexibel genommen werden.
Weiterbildung nur im normalen Umfang. Wird gemeinsam mit Vorgesetztem festgelegt. Bisher keine explizite Karriereplanung.
Gute Bezahlung mit einigen Goodies, die es versüssen (Getränke, Obst, Kuchen) und schmackhaft machen (Nutzung von Testfahrzeugen).
Einige Kollegen sind schon sehr lange dabei. Neue Kollegen werden schnell und gerne aufgenommen. Sehr offener Umgang miteinander. Habe es bisher in anderen Firmen noch nicht besser erlebt.
Das Alter von Kollegen spielt keine Rolle.
Trennung von fachlicher und disziplinarischer Führung durch Matrixorganisation. Daher manchmal keine klaren Verantworlichkeiten. Normale Arbeit sehr projektgetrieben und daher die fachliche Führung gut nachvollziehbar.
Je nach Aufgabe innerhalb eines Projektes gibt es Büros für 2 bis 8 Mitarbeiter im normalen Bürogebäude mit viel Fensterfläche und toller Sicht auf Hamburg :-)
Mehrmals jährlich Mitarbeiterversammlung mit Informationen direkt von der Geschäftsleitung. Monatliche Emails mit News. Manche Entscheidungen und die Zukunftsstrategie allerdings nicht immer klar.
Momentan geringe Frauenquote, die sicherlich eher an der technischen Ausrichtung der Firma liegt.
Sehr interessante und anspruchsvolle Aufgaben, die auch selbst organisiert werden können. Viele internationale Kontakte.
So verdient kununu Geld.