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Gut am Arbeitgeber finde ich
um dem Lebenslauf vertriebliche Tätigkeiten hinzuzufügen, evtl in Ordnung. Alle anderen: lasst es besser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wer meine Bewertung aufmerksam gelesen hat, weiss es. Also: 98% Gegenargumente, dort zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Franchiseunternehmen. Die Franchisenehmer sollten DEUTLICHST sinnvoller ausgewählt werden. Ansonsten: macht die Bude zu, Leutz.
Arbeitsatmosphäre
angespannt, von der teils hemdsärmeligen Organisation beeinflusst. Konkreten Grund zur Klage hatte ich nicht. Es waren aber auch nur ein paar Wochen.
Kommunikation
auf Nachfragen. Ansonsten: tagesform- und personenbezogen bzw. abhängig.
Kollegenzusammenhalt
ja, teilweise schon.
Work-Life-Balance
unausgesprochene Regel: es wird deutlich länger als 17:30 Uhr. teilweise auch samstägliche Anwesenheit gewünscht / "erforderlich".
Vorgesetztenverhalten
geringe Bewertung, da die betroffenen Personen im Unternehmen bar beinahe jeglicher Vertriebskompetenz sind.
Interessante Aufgaben
na ja..... Callcenter mit Kaffeeküche nebenan triffts am ehesten.
stumpfes Abtelefonieren und Bedrängen der Kunden via Telefon. von lösungsorientiertem Vertrieb kann nicht ansatzweise die Rede sein.
Gleichberechtigung
durchaus.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht besser oder schlechter als bei jüngeren KollegInnen.
Arbeitsbedingungen
kleine Büros, aber insgesamt ok. Raucherraum, Kaffeeküche, gepflegte Sanitäranlagen, Parkplatz. Passt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
besser als Hartz IV, aber für eine vertriebsorientierte Tätigkeit nicht diskussionswürdig.
Image
bei den meisten Kunden wohl gut.
Karriere/Weiterbildung
ja, soll es geben (hat wer erzählt). Allerdings halten manche im Unternehmen schon die Tatsache, einen neuen Kugelschreiber erhalten zu haben, für einen Karrieresprung.