3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eventuell Schulungen für Führungsstile anbieten / besuchen
Der Vorgesetzte macht einen guten Job. Er ist eher der abwartende und prüfende und nicht der Choleriker oder schnackende. Daher dauert es manchmal mit den Entscheidungen. Diese stehen aber dann auch. Menschlich super. In der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
Es müssen immer mehrere in der Hauptverwaltung gefragt werden. Macht es manchmal zähfließend, kann man sich aber gut dran gewöhnen. Wenn man es weiß, ist es ok!
Renovierungen schneller in Angriff nehmen.
Die Atmosphäre ist einfach gut. Natürlich gibt es mal Spannungen zwischen Kollegen, aber dies ist normal und schnell wieder aus der Welt geräumt. Bekommen viel Spielraum vom Vorgesetzten und haben die Möglichkeit uns zu entfalten. Gibt es in der Form nicht wirklich oft.
Wir haben ein tolles Image. Viele Leute wollen in unser Haus einziehen (Feste Appartementmietung) und Hotel läuft auch top.
Wenn ich viel arbeite, habe ich aber immer auch die Gelegenheit Tage frei zu machen, wie ich es möchte. Es gibt, trotz Gastronomie/Hotellerie nicht viele Überstunden. Wird drauf geachtet. Der Vorgesetzte schickt auch nach Hause, auch wenn ich gar nicht möchte.
Aufstieg ist schwer möglich, liegt aber grundsätzlich an der Größe des Betriebes. Wenn die Stelle besetzt ist, ist sie halt besetzt. In der Küche geht dies leichter. Mitarbeiter bleiben lange, daher ist ein Aufstieg natürlich schwieriger. Ist aber auch ein gutes Zeichen, wenn die Mitarbeiter lange in der Firma bleiben.
Gehalt und Sozialleistungen sind fair. Mehr kann es natürlich immer sein. Gehälter, so viel wie ich weiß, liegen um einiges über Tarif. Sozialleistungen sind wie vorab beschrieben.
Der Umweltgedanke nimmt so langsam bei uns im Unternehmen Fahrt auf. Das Sozialbewusstsein ist gut. Wir werden immer fair und gut behandelt. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschuss HVV, günstige Essensmöglichkeit, tolle Möglichkeiten in anderen Hotels zu übernachten und noch mehr. Finde ich ausreichend.
Wir haben eine tolle Mischung zwischen Alt und Jung. Finde ich gut.
Wo sonst gibt es so einen positiven und ruhigen?
Finde ich gut. Die Dienstpläne hängen weit im Voraus aus und sind immer sehr fair gestaltet. So gut habe ich es in meiner Gastrozeit noch nie gehabt.
Die Kommunikation ist gut. Der Vorgesetzte ist immer ansprechbar und nimmt sich wirklich Zeit. Dies nicht nur für geschäftliches sondern auch für privates.
Jeder wird gleich behandelt. Die Putze und der Spüler sind genau so viel wert wie Abteilungsleiter.
Es ist auf jeden Fall immer sehr vielseitig und durch das Konzept abwechslungsreich.
Abwechslungsreich, kein normaler Hotelbetrieb. Nette Langzeitbewohner.
Kein Rückhalt. Keine Entscheidungkraft. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt. Direktor darf kaum etwas selber entscheiden. Wertschätzung fehlanzeige. Lob und Anerkennung kennt dort niemand.
Verantwortung an die Abteilungsleiter übertragen. Vertrauen haben. Wie eigentlich üblich Budget erstellen und damit arbeiten lassen. Arbeitszeiten einhalten und mehr PErsonal einstellen. Renovierungsstau aufheben und nicht alles verkommen lassen.
Jede Abteilung kämpft gegen die andere, anstatt zusammen zu arbeiten.
Das Unternehmen gehört zum Greve Imperium in Hamburg.
schlechte Arbeitszeiten, es wird einfach nie etwas gesagt auch wenn ein Mitarbeiter 16 Stunden arbeitet bis ca 23 Uhr und am nächsten Morgen wieder um 7 Uhr auf der Matte steht um den Job zu machen. Zu wenig Personal.
es gibt keine Weiterbildung. Es werden Leute ausgebildet zum Sicherheitsbeaufragten oder ähnlich weil es sein muß.
Gehaltserhöhungen nur auf mehrfache Nachfrage. Keine freiwilligen Leistungen. Keine Zuschüsse zum HVV.
es wird getrennt, zumindest gibt es dafür Tonnen
In den Abteilungen durchschnittlich, zwischen den Abteilungen katastophal
sehr ausgeprägt.
Der Vorgesetzte lässt die Abteilungsleiter keinerlei freie Hand. Es werden keine Entscheidungen getroffen.
ohne Entscheidungskraft ist ein guter Job als Abteilungsleiter unmöglich
schlecht
Wird groß geschrieben.
Abwechslungsreicher Job, viel Streß und lange Arbeitszeiten