5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Büro in München hat sich seit meiner Zeit dort vergrößert. Die verschiedenen Abteilungen sind in Einzelzimmer aufgeteilt, zudem wird - auch bei den Vorgesetzten - eine Open Door Policy gepflegt.
Wir werden als B2B Dienstleister in der Branche wahrgenommen und anerkannt. Auch Kunden kommunizieren auf Augenhöhe.
Für mich ist es ein Job, der Freude bereitet. Dennoch gibt es über das Jahr verteilt - wie wohl in den meisten Jobs - auch Phasen, in denen es stressiger wird. Überstunden sind aber definitiv nicht die Regel, jeder kommt zu seiner Mittagspause. Urlaub wird nach Möglichkeit genehmigt und selbst an arbeitsintensiven Tagen kann noch gelacht werden. Termine können in moderater Frequenz ebenfalls auch mal während der Arbeitszeit wahrgenommen werden, was ich von früheren Arbeitgebern nicht als Selbstverständlichkeit kenne. Auch ein Homeoffice Tag ist durchaus möglich.
Die Geschäftsführung ist darauf bedacht, die Mitarbeitenden entlang ihrer Talente zu fördern. Schulungen werden geboten, wenn man danach fragt. Manche Mitarbeiter haben die Möglichkeit auf Weiterbildungszeit verhandelt.
Das Unternehmen zahlt für seine Größe überdurchschnittlich gut. Gehaltsangleichungen erfolgen je nach Aufgabenbereich und Zeit im Unternehmen. Zudem erhalten alle Kollegen eine betriebliche Altersvorsorge, die schon vor der gesetzlichen Regelung ebenfalls über dem geforderten Minimum lag.
In fast zwei Jahren im Unternehmen habe ich keine fünf Seiten Papier gedruckt, das finde ich wunderbar! Für Dienstreisen wählt vor allem die Geschäftsführung hauptsächlich die Bahn.
Ein super Team! Die Geschäftsführung fördert den Kollegenzusammenhalt (auch übergreifend zu den Büros HH/MUC) mit regelmäßigen Team-Events. Aber auch so herrscht in der Redaktion eine freundschaftliche Atmosphäre, in der auch neue Kollegen willkommen geheißen werden.
Wir sind ein relativ junges Team mit einem Altersdurchschnitt von rund 30 Jahren. Negative Erfahrungen mit ältere Mitarbeitern habe ich daher nicht erlebt.
Die Hierarchien sind flach, dennoch ist es wohl nicht ungewöhnlich, dass es angemessene Abstufungen gibt. Herausfordernd: Wo die eine Seite mal zu viel interagiert, erfolgt von anderer Stelle erst auf Rückfrage eine Antwort. Die Verantwortlichkeiten sind in der Chefetage allerdings klar geteilt, wodurch sie sich meiner Meinung nach sehr gut ergänzt.
Jeder hat Zugang zu neuen Gerätschaften. Für das Wohl der Mitarbeiter wird gesorgt, das hat sich vor allem durch die Maßnahmen während Corona gezeigt.
Das Team ist relativ klein, dadurch sind die Wege kurz. Allerdings führt spontanes Handeln manchmal eben auch zu Überschneidungen in den Entscheidungen. Da die Kommunikation insgesamt - auch auf Grund der digitalen Struktur - gut funktioniert, hat jeder ein offenes Ohr für Rücksprachen. Kritik wird in der Regel konstruktiv geäußert.
Dank verschiedener Kunden und diverse mediale Formate bleibt der Alltag abwechslungsreich.
Hier rührt sich wirklich was, rund um die Versicherungs- und Finanzbranche und man kann toll an einem breiten Portfolio mitwirken.
Wir sitzen in einem sehr schönen Büro mitten in Pasing, das Platz für ein gutes Miteinander gibt.
Wer sich mal zurückziehen möchte, kann dies ebenso tun, wie sich in eines der Büros zu den anderen zu gesellen.
Es werden regelmäßig gemeinsame Mittagessen spendiert oder wir Mitarbeitenden werden mit Adventskalender, Nikolausgeschenke u.ä. beschenkt, das finde ich sehr bemerkenswert.
Lachen gehört zum Alltag und es wird eine wunderbare per-Du-Kultur gepflegt.
Für mich wurde das Thema, gemäß meinem Wunsch, optimal gelöst und dafür bin ich sehr dankbar!
Wer eine gute Idee hat, wird monetär und mit Weiterbildungstagen unterstützt.
Das MVV-Ticket wird großzügig zusätzlich übernommen!
Es werden soziale Projekte unterstützt und regelmäßig für Organisationen gespendet, das finde ich sehr schön.
Einwandfrei!
Wir arbeiten mit Apple Geräten in einem modernen Umfeld und wer etwas benötigt, bekommt es ohne große Diskussionen!
Für das Büro hat jeder einen eigenen Schlüssel und auch im Homeoffice kann, in Absprache, tageweise gearbeitet werden.
Blogbeiträge, Podcasts, online und Live-Events, Messen und vieles mehr, hier gibt es wirklich viel zu erleben!
Mitarbeiter-Benefits wie Kaffee, Obst oder Milch werden im Biomarkt gekauft, die Arbeit im Büro erfolgt nahezu komplett papierlos. Langstrecken werden auch von der Chefetage mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt.
Jeder Mitarbeiter wird mit einem neuen (oder max. ein Jahr altem) Mac, einer Tastatur, Maus und einem zweiten Bildschirm ausgestattet. Jegliche andere technische Hardware wie Mikrofone für Podcasts, Kamera für Aufnahmen und Co. stehen einem jederzeit zur Verfügung.
In einem Büro sitzen zwischen zwei und vier Personen.
Sie sind bemüht um ein gutes Arbeitsklima, kurze Kommunikationswege.
Keine Kritikfähigkeit und damit keine Besserung zu erwarten.
Schulung in Mitarbeiterführung ist dringend notwendig! Besonders in kleinen Unternehmen entscheidend, um hohe Fluktuation zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Frust gegenüber Entscheidungen aus der Geschäftsführung.
Keine flexiblen Arbeitszeiten und Überstunden werden nicht ausgeglichen.
Homeoffice wird nicht erwünscht.
Weiterbildung ist nicht möglich. Obwohl es sich um eine sehr spezifische Branche handelt, ist keinerlei Einarbeitung oder gar Ausbildung zu erwarten. Neue Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geschmissen und müssen sich Fachkenntnisse selbst erarbeiten.
Aufgrund der chaotischen Geschäftsführung ist der Kollegenzusammenhalt umso stärker und loyaler.
Das ist die Krux an dem Job: Ein Teil der Geschäftsführung verhält sich respektlos gegenüber den Mitarbeitern, agiert unverschämt und respektiert keinerlei professionelle Grenzen. Anrufe weit nach Feierabend sind keine Seltenheit. Ebenso kontrolliert die Führungskraft geradezu obsessiv, ob die Mitarbeiter im Büro arbeiten. Denn während die Geschäftsführung zu 50 Prozent im HO arbeitet, wird das bei den Mitarbeitern nicht erwünscht. Es herrscht Misstrauen, ob tatsächlich gearbeitet wird.
Aufgrund der schwierigen Kommunikation mit der Geschäftsführung leiden die Arbeitsbedingungen sehr.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und der Redaktion lässt zu wünschen übrig. Entscheidungen werden entweder nur in kleinen Gruppen verkündet - oder eben gar nicht. Dadurch ist es sehr unübersichtlich. Außerdem ist es, wie in kleinen Agenturen oft der Fall, dass Entscheidungen sehr impulsiv und spontan getroffen werden. Leider sind dadurch Vorgaben und Ideen auch schnell wieder überholt.
Für ein kleines Unternehmen ist das Gehalt ganz gut.
Es ist durchaus möglich, sich im Bereich Sprechtraining/Moderation durch professionelles Coaching weiterzuentwickeln. Das Gleiche gilt für Videoschnitt.