4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Leider nichts.
Wie oben erwähnt. Dazu kommt das undiplomatische Geschick mancher, das vieles kaputt gemacht hat.
Zu spät. Erst heute - ich musste an N&P denken - habe ich gesehen, dass der Sendebetrieb eingestellt wurde. Was mich nicht im geringsten wundert.
Leider war es darum sehr schlecht bestellt. Branchenintern würde man darauf sehr oft angesprochen.
Urlaub wurde zu 2/3 vorgegeben. Arbeitszeiten gerne 16 Stunden und mehr.
Wenn das bei Reisen angeben wurde, würde man "höflich" gebeten, die Zeiten zu "korrigieren".
Wer wir befördert wurde, war oft nicht zu erklären.
Soweit es ging. Die Fluktuation war SEHR hoch.
Ich zahle euch das Gehalt, also entscheide ich über Euer Denken.
So oder so ähnlich war das damals. Fernab von journalistischen Trends und Handwerk wurde von oben über Inhalte entschieden. Hochgelobte waren Wochen später persona non grata. Als seien sie niemals existent gewesen. Manche wurden gekickt, anderen warfen selbst das Handtuch. Alles der Sendung nicht zuträglich.
Veraltete Technik. Computer anfangs ohne DVD Laufwerke (obwohl schon bei Low Budget-PCs vorhanden) - und das bei einer TV-Produktion!
Pünktlich, ja, aber das war alles. Es gab nur befristete Anstellungen.
nicht nennenswert
Arbeiten nur nach Diktat von 'oben' trotz Management-Positionen.
Mehr MA- Kooperation, Transparenz, Motivation födern
Nein,
NEIN. Seit Anbeginn unglaubliche Fluktuation. Hätte die Fa. nicht ihre Existenz der öffentlichen Medien-Beautragten-'Drittsende-Schiene' Rhld.-Pfalz zu verdanken, gäbe es sie längst nicht mehr.
Rücksichtnahme auf MA- was ist das?
keinen 'Aufwand' für MA..zumal bei nicht 100% Stromlinienförmigkeit.
Würden Zeiten und Vertragskonditionen seitens GF eingehalten, ginge es.
m W kein Engagement
weder- noch
Keine Gesprächsebene für fundierte Sach-oder eigene Meinung (auch nicht für leitende MA)
geht so
Termine werden zwar anberaumt, aber nach Gutdünken von 'oben' ständig geändert oder storniert- trotz wichtigem Handlungsbedarf oder Änderungen!
Frauen am liebsten weniger.. ausser einer.
Arbeitseinteilung nach dem Prinzip: Nimm mehr und handele nur nach - ständig sich ändernden- Anweisungen von verschiedenen Seiten.
Unglaublich schlechter Umgang mit Mitarbeitern. Ein Großteil der Belegschaft hat Angst. Die Geschäftsführung mischt sich in alle Arbeisabläufe ein, seien sie auch noch so unbedeutend. Einzig die Gedanken sind frei, aber das vergessen die meisten bei dem Stress. Von Mitbestimmung keine Spur. Ärmlich und nahezu nicht zulässig bei einem Betrieb, der täglich Nachrichten für SAT.1 produziert.
1. Weniger Häuptlinge, mehr Indianer
2. Ein offenes, tolerantes Klima schaffen
3. Die GF sollte sich von ihrem Kontrollzwang verabschieden
4. Frühkapitalistische Führungsmethoden beseitigen