Anfangs gut, aber mit der Zeit immer schlechter geworden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die komplett negative Entwicklung in sämtlichen bereichen
Verbesserungsvorschläge
Qualifizierte Vorgesetze einstellen anstatt diese nur nach Freundschaftsempfehlungen zu wählen und vorallem auch die Arbeit der Vorgesetzen mehr kontrollieren
Arbeitsatmosphäre
Werkstattleiter ist sehr unkomunikativ und verbreitet Lügen um Mitarbeiter zu vergraulen
Kommunikation
Anfragen oder Kommentare an die Vorgesetzen werden entweder komplett ignoriert oder nur nach mehrmaligen Nachhacken wird geantwortet
Kollegenzusammenhalt
Die meisten anderen Kollegen schauen weg wenn jemand unfair behandelt wird, so lange Sie nicht selber betroffen sind.
Work-Life-Balance
Anfangs war es super da man sich die Arbeitszeit aussuchen konnte. Später wurde eine feste Schicht zugeteilt mit einer Vorlaufzeit von einer Woche und ohne vorher mit den Mitarbeitern zu sprechen ob diese Schicht überhaupt zeitlich passt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze unternehmen nichts wenn Sie auf etwas hingewiesen werden. Teilweise haben die Vorgesetzen auch keinerlei Qualifikationen und sind nur über Bekannte an Ihre position gekommen. Gerne findet man die Vorgesetzten auch mal im Büro Youtube schauen während sie den Mechanikern und Fahrern vorwerfen Ihren Job nicht richtig zu erledigen
Interessante Aufgaben
Der Job ist Sowohl in der Werkstatt als auch als Fahrer sehr eintönig. Jeden Tag macht man immer die gleichen Aufgaben 8 Stunden lang
Gleichberechtigung
Neue Mitarbeiter haben es deutlich schwerer gegenüber älteren und vorallem wenn diese Privat mit den Vorgesetzen befreundet sind.
Es wird nicht objektiv beurteilt wenn es Probleme unter mitarbeitern gint. Mitarbeiter werden gerne in der Probezeit entlassen weil einem anderen Teamkollegen dieser nicht in den Kram passt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen die auch schon länger dabei sind können es sich gut gehen lassen.
Arbeitsbedingungen
Anfangs waren diese sehr entspannt durch die Freie Arbeitszeit und es gab auch keinen Druck.
Mitlerweile (seid einem Vorgesetzenwechsel) bekommt man neue Schichtzeiten einfach vor die Nase gesetzt und man bekommt Zeitlich sehr viel Druck auf der Arbeit (obwohl alles läuft)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach vorne wird sich als Umweltfreundliche Firma vermarket. In wirklichkeit wird dem Kunden ein Produkt verakuft von dem man weiß das es sehr viele Probleme hat und teilweise sogar schon nach einer Woche Repariert werden muss. Die Fehler im Produkt werden ignoriert und die Sachen einfach immer wieder ausgetauscht.
Fahrer werden mit Ihren Diesel-Autos an Stationen geschickt die garkeinen Wartungsbedarf haben nur weil der Vorgesetze darauf gerade lust hat. Es werden bewusst unmengen an unnötigen Fahrten verteilt (alles Diesel)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist oke als ungelernte Kraft, allerdings sind die Gehälter auch anscheinend ermessenssache des Vorgesetzten. Mitarbeiter mit der gleichen Qualifikation und Tätigkeit haben zum gleichen einstiegszeitpunkt schon mehrere Hundert Euro unterscheid. Mit der Zeit zieht sich diese Lücke immer weiter auseinander
Image
Nach außen wird ein gutes Image gepflegt. In der Realität stimmt dieses auf keinster weise überein. Viele Mitarbeiter sehen dies so, haben aber angst den Mund auf zu machen da man dann sofort nieder gemacht wird.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich ist es mit der Zeit möglich sich hoch zu arbeiten. Allerdings benötigt man hierfür in den meisten fällen einen guten Privaten Kontakt zu den anderen kollegen und vorgesetzen. Leider wird in Karriere entscheidungen mehr nach Freundschaft als nach Leistung, Qualifikation und Länge der Betriebszugehörigkeit entschieden