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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Defizite der Inhaberin werden an Personal und Kunden ausgelebt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit der neuen Inhaberin wenig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Persönlichkeit und das Verhalten der Inhaberin. Nach Abschluss des Studiums werde ich hoffentlich auf keine solchen "Führungskräfte" treffen.
Verbesserungsvorschläge
Emotionale Intelligenz googeln.
Persönliche Ausraster beim Sport rauslassen statt völlig überzogen an Mitarbeitern oder Kunden.
Es gibt auch super Psychologie-Ratgeber um sich selbst einmal zu hinterfragen und weiter zu entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Chefin nicht im Laden ist sehr gut. Sobald sie da ist fühlt sich jede inklusive der Kunden nur unwohl.
Image
Leidet mehr und mehr seit der Übernahme durch die aktuelle Inhaberin. Schade für die Gründerin, die echt was Schönes ins Leben gerufen hatte #wishyouback
Work-Life-Balance
Da es bis auf eine Ausnahme lediglich Mini-/Werksstudentenjob sind, sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Wir arbeiten bis auf wenige Ausnahmen nur während des Studiums dort.
Kollegenzusammenhalt
Manche drücken sich vor unangenehmen Arbeiten, was von der Chefin noch gefördert wird, weil sie mit diesen gerne Nageltips usw. austauscht oder unpassenderweise von ihren Dates berichtet.
Umgang mit älteren Kollegen
Hinter dem Rücken wird von der Chefin über die ältere Kollegin gelästert.
Vorgesetztenverhalten
Diese Person lebt ihre persönlichen Probleme ("Ich habe ein Problem mit Autoritäten, lasse mir nicht gerne was sagen") in diesem Geschäft voll aus. Damit macht sie weder vor dem Personal noch vor den Kunden halt. Kunden beschweren sich über die Inhaberin, was sie gekonnt von sich schiebt. Es wird immer jemand anderes gefunden, der Schuld an ihren Fehlern sein soll. Selbstkritik und Reflexion kennt sie nicht. Sie behauptet Neuen gegenüber super sweet wie kollegial es doch zugehen würde, dabei ist sie die erste, die in Abwesenheit einer Mitarbeiterin über diese lästert. Ihre eigenen Aufgaben überträgt sie auch gerne an die Mitarbeiter, z. B. den Schichttausch, wenn eine krank wird. Wenn man mit einer fetten Erkältung sich krank meldet, hat man wirklich keine Lust noch dafür zu sorgen, das eine andere die Schicht übernimmt, das könnte ja wohl sie selbst übernehmen. Auch private Botengänge werden gerne beauftragt, was während der Arbeitszeit oke ist.
Arbeitsbedingungen
Keine Schutzvorkehrungen gegen den Staub beim Glasieren bis auf Gummihandschuhe, die ständig reißen. Ansonsten sollte sich jede selbst einen Helm und Knieschoner besorgen, weil man hinten einfach über alles fällt, vor allem über den privaten Trödel der Chefin mit dem sie alles zustellt.
Kommunikation
Es wird sich darauf verlassen, das die Kolleginnen Neuerungen/Informationen unter sich weitergeben. Teambesprechungen mit Stundengutschrift gibt es nur wenig. Ansonsten werden random Nachrichten in der WhatsApp-Gruppe hinterlassen, die man in der Freizeit lesen und sich merken soll. Sry, jede von uns hat ihre Welt und macht den Job nur nebenbei. In der freien Zeit ständig auf das Phone zu schauen, weil der Chefin wieder irgendwelche Fragen einfallen auf die sofort reagiert werden soll kann doch niemand erwarten. Es wird viel hinter dem Rücken der anderen gelästert auch durch die Chefin selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Minimal über dem Mindeststundenlohn ist nur für die Girls attraktiv, die gerne vorne an der Theke sichtlich gelangweilt ihre Schicht rum bringen statt etwas Sinnvolles zu tun.
Gleichberechtigung
Kolleginnen werden bevorzugt aufgrund persönlicher Sympathien und Nutzen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit und Atmosphäre ist echt nice - wenn die Chefin nicht da ist und einen ständig schief von der Seite beobachtet, was uns alle nur nervös macht und die Fehler steigen.
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