17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Prozesse, keine Entwicklungsmöglichkeiten. Wenig Vielfalt dank großen Agenturverbands.
Die Location ist spitze, die Kollegen freundlich, engagiert und hilfsbereit. Man macht auch gern mal abends etwas zusammen.
Allerdings ist das Verhalten der Führungskräfte oft bedenklich. Sie wirken überfordert, unkonzentriert und übernehmen nur ungern Verantwortung. Diese tragen die Mitarbeiter.
Freie Getränke und Kaffee, ein paar Sitzecken und alle zwei Wochen Bierchen im Konferenzbereich
Fordernde Projekte, die gelegentlich Engagement über 9-to-5 hinaus brauchen. Wochenend-Arbeit aber äußerst selten notwendig. Keiner meckert, wenn man krank ist und sogar ganze Auszeiten sind möglich.
Sponsoring von Webmontagen, PHP User Group usw.
Strukturierte Feedback-Gespräche und Weiterentwicklungsmaßnahmen
Komplett neues Gebäude, drumherum Bauland, aber Kantine gut zu erreichen.
Alle 3 Monate gibt es ein Crewmeeting für die gesamte Firma mit Infos von der GL und den Bereichen.
Einmal pro Woche treffen sich die Teams zum aktuellen Austausch. Rest ganz normale Projektbesprungen.
Viele Frauen im Führungsteam
Sehr fordernde Projekte, die manchmal recht lange gehen können. Hier wäre ab und zu Abwechslung gut. Man hat aber viel Freiheit in der Art der Umsetzung.
Mehr Schallschutz am Arbeitsplatz. Weniger Kapa-Gefühl als Entwickler. Mehr Förderung, bessere Karrierechancen und planbarere Gehaltserhöhungen.
Sehr strukturiert und transparent, keine Willkür in den Entscheidungen, sensationeller Blick auf den Rhein
Räume könnten mehr Farabe gebrauchen... Wirkt etwas steril
Kollegen sins toll, das Flair am Mainzer Zollhafen ebenso
40h Woche, Überstunden kommen vor, kann man aber in Freizeit ausgleichen
Besuch von Konferezen und Schulungen bzw Zertifizierungen wird gefördert, 2x im Jahr spricht man mit dem Chef über Weiterentwicklung
Agenturstandard, für mein Gefühl oberer Durchschnitt
Wenn man nicht wartet, dass einem alles auf einem Silbertablett serviert bekommt, kann man sich die coolen Projekte und Themen quasi aussuchen. Wenn man mal an langweiligen Projekten arbeitet, wird versucht ein Ausgleich zu finden.
Fluktuation senken!
Dafür sorgen, dass alle Führungskräfte ein gemeinsames Verständnis haben. Mehr Coaching für Führungskräfte.
Kritik der Angestellten ernst nehmen und nicht ignorieren.
Stark schwankend, je nachdem in welchem Bereich man landet.
Teilweise sehr hoher Druck, der sich stark auf die Atmosphäre auswirkt, weil Druck von der Geschäftsführung ungefiltert weitergegeben wird.
Teilweise wird Druck ausgeübt, der sich in Wochenarbeitszeiten von 50-60 Stunden auswirkt, obwohl kein zwingender Projektdruck existiert.
Je nach Bereich (Vorgesetztem) kann man die Zeiten dann entweder a) abfeiern, b) im Home-Office nehmen oder c) als "freiwillige Mehrarbeit" einbringen.
Auch wieder stark abhängig vom Bereich. Zumindest ein einem der Bereiche wird versucht Weiterbildung unterzubringen, in den beiden anderen sieht es eher schwach aus.
Ist in Ordnung, kommt aber auf den Laufbahnlevel und den Tätigkeitbereich an.
Es gibt keine getrennten Mülleimer für Papier, Grüner Punkt, etc.
Der ist prinzipiell gut.
Stark schwankend.
Bei fünf Bereichen (= Business Units) gibt es zwei gute, zwei mittelmäßige und einen weniger guten. Je nachdem in welchem der Bereiche man landet, hat man entweder Glück oder viel Pech.
Teilweise menschliche Schwächen und es wird nicht selber gelebt, was man von den Untergebenen erwartet.
Großraumbüros mit den üblichen Problemen beim Lärm.
Außerdem im Sommer wahnsinnig heiß, im Winter oftmals kalt.
In manchen Teilen auch Geruchsbelästigung durch Lüftungsanlage oder Abstellkammer.
Ist ok. Einmal im Quartal findet ein Crewmeeting statt, bei dem auch Zahlen transparent gemacht werden.
Geschäftsführung: 2 Männer
Bereichsleitung: 2 Männer, 3 Frauen
Nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten
Zu starker Fokus auf Zahlen, zu wenig Ausgleich für Stress, kaum Platz für Kreativität, keine Hunde
Mehr Farben in den Räumen, mehr Freiraum bei der Gestaltung der Arbeitsplätze, das mitbringen von Hunden erlauben
Kühl, fast steril. Wenig Platz für persönlich Gestaltung des Arbeitsplatzes. Kaum Platz für Kreativität.
Wird gerne gefordert, aber kaum aktiv gefördert. Eine 4/5 Regel wäre vielleicht ein Ansatz. 4 Tage für Projekte Arbeiten, 1 Tag weiter- und fortbilden.
Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt, teilweise starke Geruchsbelästigung.
freundlicher Umgang aller Mitarbeiter
spannende Projekte und Kunden
interne Schulungen: NIDAGschool
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
jedes Team hat eine eigene Küche - von Apfelsaft über Cola bis zum Kaffee ist alles kostenlos vorhanden
Arbeiten im alten Weinlager am Zollhafen... unbezahlbar
teils zu viel / teils zu wenig "Bürokratie" um Projekte herum
NIDAGschool beibehalten und evtl. mit weiteren Themen ausbauen ;)
Plattform mit Übungsprojekten bilden, um Azubis Arbeit zu bieten, wenn sie in aktuellen Projekten nicht weiterhelfen können
Halbjährige Feedbackgespräche legen fest, wo man sich hin entwickelt möchte. Ausbildung kann mit einem Studium verbunden werden.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Ob für Frühaufsteher oder Spätstarter. Zwischen 10:30 und 16:30 sollte jeder nach Möglichkeit da sein. Die restlichen 2 Stunden sind frei legbar.
Kompetent, hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr.
Keine langweiligen Azubi-Aufgaben, sondern direkte Einbindung in "echte" Projekte.
Von PHP üver Java bis Microsoft .NET, ob Anwendungsentwicklung, Design oder alles was mit der internen IT zu tun hat lernt man im Laufe der Ausbildung kennen.
Der Respekt unter den Kollegen ist sehr hoch. Es gibt niemanden der Alles besser wissen möchte. Auch Azubis haben Mitspracherecht.
Überlastete Angestellte bringen nur auf kurze Zeit guten Umsatz. Dann folgt Burn Out oder ein Unternehmenswechsel
Es wird nicht auf die Auslastung geschaut, man bekommt immer mehr und mehr Arbeit. 10 Stunden im Büro und noch 4-5 Stunden Home Office + Wochenendarbeit sind notwendig um das geforderte Pensum zu schaffen.
Anerkennung, Wertschätzung, faires Miteinander. Es wird viel verlangt, aber es lohnt sich.
Teilweise etwas zu Zahlen-gesteuert und rational
Recht hohe Arbeitstaktung. Je nach Projektlage fallen auch mal Überstunden an, die aber meist auch abgebaut werden können. Alles in allem sehr human. Zu 90% bewegen sich die Arbeitszeiten zwischen 9-18 Uhr.
Das Management und die Personalabteilung legen sehr großen Wert auf fachliche und persönliche Weiterentwicklung.
Die besten Kollegen, die ich je hatte.
Regelmäßige Feedbackgespräche, sehr offene Kommunikation. Vorgesetzte sind immer ansprechbar und unterstützen durch pragmatische Lösungen.
Arbeiten zwischen Rhein und Hafenbecken inkl. Dachterrasse.
Obwohl Männer in der Überzahl sind, gleich mehrere Frauen im Management.
Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, kann viel mit gestalten.
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