2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Projekte und die Genauigkeit bei der Bearbeitung.
Auch in Geschäftsbeziehungen wird stets eine Kultur des Gegeneinanders gepflegt.
Wertschätzung und miteinander etablieren. Vier Wörter, die den Laden vom Kopf auf die Füße stellen würden und vermutlich auch die Zufriedenheit der Geschäftsführung radikal erhöhen würde.
Führung wird leider als Kontrolle verstanden, Krankmeldungen werden als Hängenlassen verstanden.
Ich spreche in Bezug auf das Gelernte vermutlich zu positiv über das Unternehmen.
Überstunden waren nicht an der Tagesordnung, aber bspw. zu einem gewissen Stundenkontingent nicht vergütet. Homeoffice wurde nur widerwillig gestattet l: Evtl. heute besser.
Man hat keinen Plan für die Mitarbeiter und dementsprechend gibt es keine Karriere.
Lächerlich.
Man versucht bspw. weitestgehend papierlos zu arbeiten. Was ihnen auffällt, wird auch angegangen, aber es gibt keine strategische Komponente diesbezüglich.
Zwischenmenschlich waren die Kollegen top, leider fehlte die Solidarisierung untereinander - die Geschäftsführung hat dazu praktisch beigetragen.
Eigentlich hätte hier eine schlechtere Bewertung gestanden, aber in Ermangelung älterer Kollegen wäre eine solche Bewertung meinerseits unfair.
Toxische Führung durch ständige Überwachung und teilweise übergriffiger Smalltalk, in dem Lebensweisheiten geteilt wurden, nach denen nicht ansatzweise gefragt wurde.
Die Software ist aus Gründen, die schwäbischen Hausfrauen häufig angedichtet werden, ziemlich veraltet. Die sonstigen Bedingungen sind jedoch gut.
Der fachliche Austausch ist gut, leider fehlt eine wertschätzende Ansprache gänzlich.
Es mag ein Spagat sein, kulturelle Vielfalt zu leben und dann mit den sprachlichen Anforderungen an das Verwaltungsdeutsch im beruflichen Alltag konfrontiert zu sein, aber leider schlug dies nicht selten in despektierliche Kommentare über. Frauen ohne Migrationsbiographie werden jedoch gut gefördert: Weiß nicht, ob das als Trost ausreicht.
Wer was lernen will, ist hier leider richtig. Insbesondere in der Bauleitplanung kann man wohl nirgends besser lernen. Mein Ernst: Voraussetzung ist allerdings, learning in the job und Eigeninitiative.
Meine Kollegen.
Bezahlung, Arbeitszeit, Überstunden, schlechte Führungskräfte
Seine Angestellten nicht von oben herab behandeln.
Es herrscht ein Klima der Angst, häufig Streit zwischen den Führungskräften, unbezahlte Überstunden werden erwartet.
Unflexible Arbeitszeit, keine Gleitzeit, kein Abbau von Überstunden.
Muss man selber zahlen und sich dafür Urlaub nehmen.
Gehalt unterdurchschnittlich wenig, keine Sozialleistungen.
Das einzig Gute sind die netten Kollegen, allerdings hohe Fluktuation wegen der Unzufriedenheit. Kaum jemand ist länger als zwei Jahre da.
Es gibt keine ältere Kollegen, da nur Berufsanfänger eingestellt werden, die sich mit niedrigen Gehältern abfinden müssen.
Unprofessionell