Sehr konservative Atmosphäre, konservative und sexistische "Zentrale" aus Japan
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Obwohl die Firma aus Japan kommt und hier in Deutschland noch relativ jung ist, versucht die "Zentrale" gar nicht, den deutschen Kollegen zu vertrauen und sie neue Aufgaben zu geben, sondern zwingt immer wieder die selben Sachen zu tun und ihre konservativen Theorien zu akzeptieren.
Verbesserungsvorschläge
Nicht einfach Deckel auf die unzählbaren Probleme machen, sondern versuchen, die zu lösen.
Arbeitsatmosphäre
Die Verwaltung ist immer niedriger als das Vertriedsbüro, obwohl die Verwaltung ganz viel wichtige Aufgaben zu tun hat. Die Kollegen vom Vertriebsbüro quatschen oft laut und unnötig im Büro, besonders wenn Chef-Leute abwesen sind (wie kleine Kinder in der Schulklasse), während die Verwaltung die ganze Zeit am PC arbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nicht nur "Mauer" zwischen der Verwaltung und dem Vertriebsbüro, sondern auch den Kollegen mit deutschem Vertrag und japanischem Vertrag. Und keiner versucht, dieses Problem zu lösen.
Work-Life-Balance
Man DARF kein Home-Office machen, weil die "Zentrale" in Japan den Kollegen in Deutschland nicht vertraut und einfach zu konservativ ist.
Vorgesetztenverhalten
Der aktuelle Filialenleiter sowie Vertriebsbüroleiter waren ganz nette Menschen, es tut mir leid, dass sie zwischen der "Zentrale" und den unzufriedenen Mitarbeitern stehen müssen.
Interessante Aufgaben
Man hat keine Chance, Aufgaben selber zu organisieren. Dazu muss man noch ganz viel "Berichte" an den Vorgesetzter bzw. die Zentrale schreiben, als ob man von denen beobachtet wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Mitarbeiter sind alle relativ jung, sogar der Filialenleiter ist auch noch unter 40.