9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl die Firma aus Japan kommt und hier in Deutschland noch relativ jung ist, versucht die "Zentrale" gar nicht, den deutschen Kollegen zu vertrauen und sie neue Aufgaben zu geben, sondern zwingt immer wieder die selben Sachen zu tun und ihre konservativen Theorien zu akzeptieren.
Nicht einfach Deckel auf die unzählbaren Probleme machen, sondern versuchen, die zu lösen.
Die Verwaltung ist immer niedriger als das Vertriedsbüro, obwohl die Verwaltung ganz viel wichtige Aufgaben zu tun hat. Die Kollegen vom Vertriebsbüro quatschen oft laut und unnötig im Büro, besonders wenn Chef-Leute abwesen sind (wie kleine Kinder in der Schulklasse), während die Verwaltung die ganze Zeit am PC arbeitet.
Man DARF kein Home-Office machen, weil die "Zentrale" in Japan den Kollegen in Deutschland nicht vertraut und einfach zu konservativ ist.
Es gibt nicht nur "Mauer" zwischen der Verwaltung und dem Vertriebsbüro, sondern auch den Kollegen mit deutschem Vertrag und japanischem Vertrag. Und keiner versucht, dieses Problem zu lösen.
Die Mitarbeiter sind alle relativ jung, sogar der Filialenleiter ist auch noch unter 40.
Der aktuelle Filialenleiter sowie Vertriebsbüroleiter waren ganz nette Menschen, es tut mir leid, dass sie zwischen der "Zentrale" und den unzufriedenen Mitarbeitern stehen müssen.
Man hat keine Chance, Aufgaben selber zu organisieren. Dazu muss man noch ganz viel "Berichte" an den Vorgesetzter bzw. die Zentrale schreiben, als ob man von denen beobachtet wird.
Arbeitsklima
Umgang mit dem Personal
Umgang untereinander
Klare Ziele und klare Strukturen
Eigentlich nichts.
Homeoffice, ansonsten weiter so! Größere Produktpalette auch versuchen zu vermarkten. Nicht immer nur Teriyaki, Goma Dressing und Japa.
Ein Großraum Büro, dass sehr Familiär wirkt, jeder hilft jedem so gut er kann
Das Produkt hat ein gutes Image und das ist auch gut so, hab alle Produkte selbst getestet und finde, dass das Image gerechtfertigt ist.
Die Firma, zumindest in Deutschland hat ein schlechtes Image, was leider aufgrund älterer Bewertungen herrührt. Ja es gibt die Morgenszeremonie und ja es ist ein japanisches Unternehmen, also muss ab und an etwas mit der Zentrale abgesprochen werden, aber es wird nicht herumgeschrien oder die Belegschaft unter Druck gesetzt, wie hier geschrieben wurde. Wer in einem japanischen Unternehmen arbeiten möchte, sollte sich darauf einstellen und dann ist alles gut.
typischer 9-5. Kein Home Office, sehr traditionell. Man kann mit einem Arbeitszeitplan seine Pause kürzer gestalten oder länger, es wird verlangt, dass man 8 Stunden im Büro ist. Außerdem kann man seine Anfangszeit und Endzeit anders legen, hauptsache man schafft die 40 Stunden in der Woche.
Ich glaube da ist nicht viel rauszuholen, viele Kollegen, die schon länger da sind haben vermutlich ein recht gutes Gehalt, aber Führungspersonal wird man da vermutlich nicht.
Gehalt ist ganz okay, nach japanischem Modell, je lämnger du da bist, desto mehr bekommst du. Provision gibt es nicht, trotz Vertrieb.
Mülltrennung und viel Papier sowie Plastik verbrauch, da könnte man noch etwas nachhelfen
Sowohl die deutschen als auch die japanischen Kollegen sind sehr freundlich und helfen einen wo man kann.
Kann ich nicht viel zu sagen, waren etwa alle gleich alt.
japanische Bürokratie, auf Probleme wird schnell reagiert und auf Augenhöhe diskutiert. Es wird immer versucht Probleme zu lösen.
Man kann jedem Fragen und Probleme ansprechen, man hilft sich gegenseitig
Konnte nichts negatives feststellen.
Vertrieb, man macht quasi immer das gleiche, muss nur von Kunden zu Kunden anders an die Aufgabe herangehen.
- Gehalt (für Japanologen gut; im Vertrieb unterdurchschnittlich)
- Flex-Time
- alles andere, insbesondere die unqualifizierten Vorgesetzten
Als ich dort anfing, sagten meine Kollegen zu mir: "Wenn du die Wörter "logisch", "sinnvoll" und "effizient" aus deinem Wortschatz streichst und dein Gehirn ausschaltest, kommst du hier ganz gut zurecht. Immerhin ist das Gehalt ganz gut". Ich denke, das spricht für sich.
- sich an den deutschen Arbeitsmarkt anpassen
- kürzere Entscheidungswege
sehr angespannt, vor allem wenn Vorgesetzte im Raum sind
sehr traditionelles Unternehmen
gut steuerbar durch Flex-Time (solange man nicht x-mal im Monat quer durch das ganze Land fahren soll)
Weiterbildungen werden nicht angeboten
- das Gehalt ist gut (für Absolventen einer Geisteswissenschaft)
- andere Sozialleistungen gibt es nicht
existiert nicht
guter Zusammenhalt unter den nicht-japanischen Kollegen
gibt es nicht, da dort niemand lange genug bleibt
- Führung ist ein Fremdwort
- es werden unrealistische Ziele gesetzt
- Mitarbeiter werden nicht miteinbezogen
- konstruktive Kritik unerwünscht
ohne die negative Arbeitsatmosphäre wäre es ganz in Ordnung
man erfährt nur das Nötigste
strenge Hierarchie
fast ausschließlich langweilige, stumpfsinnige, teils sinnlose Aufgaben, die nicht zu hinterfragen sind
Keine oder kaum Überstunden
Der ganze Rest.
Sehr altmodische Arbeitsrituale wie eine Morgenzeremonie oder Singen der Firmenhymne. Zu viele Berichte müssen an Vorgesetzte geleitet werden. Keine selbständige Arbeit möglich
Lachen verboten.
Flex time möglich, Hauptsache 40h
Fortbildungen werden nicht angeboten
Gutes Gehalt für diese Arbeit
Nur unter den deutschen Kollegen
Viele junge Kollegen
Oft unprofessionell schlechte Laune, die auf die ganze Stimmung im Büro Einfluss nimmt
Keine großartigen Herausforderungen oder Raum für Kreativität
Flex Time, Gehalt und die kostenlosen Musterproben der Produkte.
Alles muss an die Zentrale in Japan weitergeleitet werden, keine lokale Entscheidungskraft.
Sich an die moderne Arbeitsgesellschaft anpassen.
Von morgens bis abends sehr angespannt und viel Negativität.
Sehr altmodisches Unternehmen.
Flex Time.
Nicht vorhanden, höchstens nur wenn es Geld einspart.
Keine Chance.
Nur unter deutschen Kollegen.
Keine Kompetenz und gelegentliche Wutausbrüche von Vorgesetzten sind zu erwarten.
Standard, jedoch ist die Atmosphäre zu negativ.
Kaum vorhanden, nur strikte Befolgung der Anweisungen ist erwünscht.
Gehalt ist in Ordnung.
Nicht vorhanden und klassische Hierachie.
Kopf morgens ausschalten und immer wieder diesselben Aufgaben ausführen ohne jegliche Weiterbildungschance.
Die Atmosphäre ist nahezu immer angespannt und negativ. Eine kurze Kaffeepause oder ein Smalltalk mit Kollegen ist sehr ungern gesehen.
Hauptsache Anzug.....
Flex Time wird angeboten, das ist auch das einzig wahrhaft Positive an dieser Firma.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt ist völlig ok, sogar gut für die erwartete Arbeit.
Nach abermaligem Drängen seitens einiger Mitarbeiter wird zumindest mittlerweile darauf geachtet, nicht unnötig Papier zu verschwenden.
Guter Zusammenhalt unter den deutschen Kollegen.
Kaum ältere Kollegen.
Null Kompetenz, keine Kommunikation, keine Vorbildfunktion.
An und für sich eher gut, aber die Atmosphäre macht jegliche positive Stellung unmöglich.
Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden. Jegliche Fragen, die man als Mitarbeiter stellt, werden als eine Art Kritik oder Hinterfragung der Autorität des Vorgesetzten angesehen, was eine "gute Zusammenarbeit" unmöglich macht.
2-Klassengesellschaft. Die japanischen Kollegen werden ziemlich respektlos von den Vorgesetzten behandelt.
IMMER DASSELBE. Absolut keine Möglichkeit sich in irgendeiner Form weiterzuentwickeln.
- Direkter Einstieg in Vertriebsaufgaben
- Einarbeitung on-the-Job
Alles andere
-Mit dem deutschen Arbeitsrecht vertraut werden und umsetzen
- Sich dem deutschen Arbeitsmarkt anpassen und international werden
- auf Höhe der heutigen Zeit kommen: Betriebl. Ausstattung, Sprache, Aussehen + Repräsentation nach Aussen, Kommunikation und Wertschätzung/ Anerkennung seiner Mitarbeitungaber, Flexibilität anbieten, Hygienestandards erstellen und einhalten sowie in social media, etc. investieren
Ist in jeglicher Hinsicht in den japanischen 70ern steckengeblieben..
Gibt es nicht. Die Ausbildung des Mitarbeiters erfolgt im Betrieb.
Für ein Praktikum sehr hoch angesetzt, als Gehalt im Vertrieb viel zu wenig, unter anderem auch deswegen, weil es keine Benefits bei erfolgreicher Akquirierung, etc. gibt.
Alle mussten gleich sein und das gleiche machen, keine Ausnahmen
Nur unter den deutschen Kollegen
Morgendliches osouji mit morgendlicher Zeremonie, in der Unternehmenstexte abwechselnd vorgelesen und abgefragt werden.
Zu lange Arbeitstage, keine bezahlten Überstunden, beim Verspäten wurde man aus dem morgendlichen Meeting ausgeschlossen. Osouji und die Zeremonie fanden stets vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn statt. Eine gemeinschaftliche Toilette und die Einhaltung der deutschen Hygienestandards waren schwierig.
Wenig bis gar nicht. Es werden hauptsächlich Aufgaben verteilt, die zu erledigen sind.
Sehr starres und strenges Hierarchiesystem
Besser nicht den logischen Menschenverstand einschalten und möglicherweise nachfragen, warum man von einer Aufgabe nur einen Teil erfüllen soll, einfach stupide ausführen.
Auch für ein Praktikum gibt es eine gute Entlohnung.
Die Firma hat ihre "Japanische Arbeitsmoral" in der strengsten Auslegung nach Deutschland importiert. Von Mitarbeitern wird erwartet sich bedingungslos der strengen Hierarchie unterzuordnen und das mit einem Nachdruck, der der Firma selbst in ihrem Herkunftsland Japan regelmäßig Kritik einbringt. Mitarbeiterschikane und Druckausübung haben hier System und sind gewollt.
Der deutsche Standort sucht gezielt Absolventen der Japanologie und diese nehmen das Angebot oft dankend mangels Alternativen an. Jedoch sollte kein Japanologe (oder sonst jemand) mit dem Gedanken spielen bei dieser Firma dauerhaft zu arbeiten.
Ich war einer der ersten deutschen Mitarbeiter und habe noch hin und wieder Kontakt zu anderen deutschen Kollegen von denen ALLE die Firma frustriert verlassen haben. Nach meinem Kenntnisstand war die Firma in den letzten 5 Jahre nicht in der Lage auch nur einen deutschen Mitarbeiter länger als ein Jahr zu halten. Man kann nur herzlich von dieser Firma in jeder Hinsicht abraten.
Für Verbesserungsvorschläge ist es hier zu spät. Selbst wenn der Wille zur Änderung auf deutscher Seite bestehen sollte, der japanische Mutterkonzern wird jegliche Angleichung and normale Zustände verhindern.
Die Produkte.
Alles andere.
Die Arbeitsatmosphäre ist unerträglich. Die japanischen Vorgesetzten arbeiten von früh morgens bis spät in die Nacht. Auch von den deutschen Kollegen werden Überstunden wie selbstverständlich erwartet und natürlich nicht vergütet.
Außerordentlich schlecht.
Keine Weiterbildungsangebote. Die "Ausbildung" erfolgt im Betrieb....
Das Gehalt ist für Akademiker unattraktiv und unangemessen. Nimmt man die unbezahlten Überstunden in Betracht liegt es unter dem gesetzlichen Mindestlohn.
Absolut nicht vorhanden. Außer unter den deutschen Kollegen.
Man wird extrem unter Druck gesetzt und durch ständiges Einstudierenlassen der Firmenphilosphie wird von den Vorgesetzten versucht, sich Ihre Mitarbeiter hörig zu machen.
Sehr schlecht. 12 Stunden Tag ist die Regel. Bei Geschäftsreisen gerne auch mal 16 Stunden. Zusammenhängender Urlaub am Stück höchstens 1 Woche möglich.
Gleich Null. Japanisches Personal spricht zum Teil sehr schlechtes Deutsch und Englisch. Mit persönlichen Wünschen usw. braucht man es gar nicht erst zu versuchen.
Sehr geringe Chancen auf eine Führungsposition in diesem Unternehmen, da das Management von der japanischen Firmenzentrale gestellt wird bzw. ausgetauscht wird.
Mikormanagement bis ins letzte Detail. Keine spannenden Aufgaben. Ausschließlich permanentes Ausführen von "Befehlen".