15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Momentan nichts
Struktur muss an das Geschäft/Kunden angepasst werden.
Interessante Technologie, nette Kollegen
Keine Strategie, keine vernünftige Mitarbeiterführung, kaum noch Kunden- und Marktorientierung.
Mal über den Markt und die künftig erforderlichen Produkte nachdenken.
Hast du eine abweichende Meinung, wirst du ausgegrenzt.
Relativ lange Arbeitszeit. Dafür aber 5 zusätzliche freie Tage.
Gehalt o.k., Sozialleistungen fast keine.
Sehr gute gegenseitige Unterstützung.
Erfahrene Kollegen mit eigener Meinung werden gemobbt.
Seit dem Wechsel der Geschäftsleitung kann man nicht mehr diskutieren. Andere Meinungen werden als persönlicher Angriff gesehen.
Viel Platz und nicht zu viele Menschen in einem Büro.
Man erfährt nicht, wie es um das Unternehmen steht und wie es weitergehen soll.
Bisher wenig Frauen. Das liegt wohl an der stark technischen Ausrichtung.
An sich interessant. Vieles verpufft aber, weil die Strategie fehlt.
Der Ruf ist versaut!
- Potential - aufstrebende Technologie
- Zusammenarbeit mit den meisten Mitarbeitern
- ständig wechselnde Schwerpunkte (fehlender roter Faden) wegen fehlender Strategie
- fehlendes Projektmanagement obwohl ausschließlich in Projekten gearbeitet wird
- fehlende Mitarbeiter Förderung
Einmal mit allen Führungskräften zusammensetzen und eine gemeinsame Strategie erarbeiten und dann auch so durchziehen.
- zu wenig Personal für das Arbeitsaufkommen
- Personalabgänge werden nur teilweise ersetzt
- Abteilungsdenken steht vor Kundenorientierung
- Gefühlt wenig bis keine Unterstützung vom Headquarter für den Standort in Köln
- Wettbewerb gewinnt immer mehr Marktanteile
Unterschiedlich je nach Abteilung
Kein System für Weiterbildung vorhanden.
Gehalt gut - wenig Sozialleistungen (Kaffee, Wasser frei)
- teilweise gute Unterstützung zwischen den Kollegen
ok
ok
- Technologie
- interessante Industriekunden und Applikationen
Lack of strategy and business acumen
Hiring more product manager and some project manager. Firing some from the old guard
Wenn man überhaupt von irgendeiner Atmosphäre sprechen kann dann die des Misstrauens seitens der Geschäftsführung. Führung durch Druck, kappen von Ressourcen, die unabdingbare Suche nach einem Schuldigen gepaart vom Verlust von Führungsqualitäten.
Keine ruhige Minute, zu wenig Personal bei immer höherer Auslastung.
Gemeinsam leiden wir, gemeinsam sind wir stark.
Ist das absolut Letzte was ich in all den Jahren erlebt habe. Der Verfall ist seit dem Wechsel der Geschäftsführung klar erkennbar.
Unter den Kollegen im Team ja zur Geschäftsführung nicht es sei denn es geht um Denunziationen.
Die Aufgaben an sich sind super interessant.
Thematisch spannend. In anderen Abteilungen gute Leute.
Führung, Zeitmanagement, Vorgesetzte
Sich den Mitarbeitern annehmen. Miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. Vorschläge für mehr Effizienz oder verbesserte Arbeitsabläufe ernst nehmen. Personal halten und nicht verbrauchen. Man sollte sich Gedanken machen, wenn gute Leute oft abwandern.
Anfangs gut, beim Thema Beförderung wird der Vorgesetzter komisch und arbeitet gegen einen.
Karriere schwer möglich.
Es wird versucht sich gegenseitig den Rücken frei zu halten, da die Führung nicht mit dem Team arbeitet. Verbesserungsvorschläge werden ohne Begründung abgelehnt.
Ein älterer Kollege wurde gemobbt. Ehemalige Führungspersonen werden klein gehalten.
Irrationales Verhalten, wenn eine Beförderung im Raum steht. Arbeiten gegen einen. Es wird denunziert.
Arbeit wird teils verzögert, da nur einmal die Woche ein Austausch mit anderen Abteilungen statt findet.
Kommunikation ist mit Kollegen eher möglich als mit dem Vorgesetzten. Kollegen stehen unter Zeitdruck. Kommunikation in die Zentrale dauert Wochen bis Monate.
Spannendes Aufgabenfeld, thematisch sehr interessant.
Sehr interessante Technologie. Man lernt viele verschiedene Dinge, weil die Firma eben nicht sonderlich groß ist.
Die Vorgaben und Umsetzung zum Umsatz bis Jahresende. Diese sind maßlos übertrieben und führe nur zu Frustration. An der Struktur wird nichts geändert, die Zahlen sind wichtiger. Als Ingenieur fragt man sich, wie solche Vorgaben zu schaffen sind, rechnen kann man ja...
Das Geschäft ist ausschließlich Projektgeschäft und es gibt keine Projektleiter. Diese sind meiner Meinung nach aber dringen notwendig, weil auch die Projekte immer aufwendiger werden. Die gesamte Projektphase vom Verkauf bis zum Abschluss läuft mehr als chaotisch. Es besteht nicht die notwendige Struktur um mit der Anzahl an Mitarbeitern diese Projekte zu stemmen.
Alle stehen massiv unter Druck, weil das vorgegebene Jahresziel erreicht werden muss. Mehr Leute einstellen?! - Mal sehen wie das Ergebnis am Ende des Jahres aussieht...
Von der Technologie beim Kunden angesehen.
Mit 42 h/Woche hat man nicht wirklich von Work-Life-Balance sprechen, wenn dann noch Überstunden hinzu kommen. Die Wochenarbeitszeit wurde vor Jahren aus betrieblichen Gründen angehoben, was aber nur für einen kurze Zeit so bleiben sollte. Ein schönes Beispiel für billige Mehrarbeit.
Nur offene Stellen können intern besetzt werden, sofern Sie denn auch den eigenen Mitarbeitern präsentiert werden, was eher selten der Fall ist. Lieber wird wer neues eingestellt, als Mitarbeiter von Ihrere Position zu verschieben.
Wer gut verhandeln kann, bekommt auch ein angemessenes Gehalt. Beim Rest wird natürlich versucht die Zahl klein zu halten.
Verkaufen ist wichtig, und dafür muss gereist werden. Auch die Inbetriebnahmen sind reiseintensiv. Zusätzlich verbraucht die Produktion entsprechend Material.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, auch teamübergreifend.
Das verhalten allen Mitarbeitern gegenüber fand ich immer als sehr respektvoll.
Die Büros sind gut ausgestattet, allerdings ist der IT Support recht schlecht. Ohne In-Haus IT ist es oft schwierig bei Problemen schnell Hilfe zu bekommen. Da es sich im eine Hoch-Technologie-Firma handelt, wird quasi nur am Rechner gearbeitet.
Das Management bemüht sich um Transparenz, braucht aber ewig um selbst Kleinigkeiten zu klären und Rückmeldung zu geben. Vieles findet man nur heraus wenn man mit Kollegen spricht, die näher am Management sitzen oder damit Kontakt haben. Über den Flurfunk erfährt man dann auch eher, was tatsächlich Sache ist, bevor es dann offiziell gemacht wird.
Leider werden manche Kollegen bei einigen Dingen bevorzugt. Das kann das Betriebsklima schon stören.
Wie bei vielen Jobs wiederholen sich bestimmte Aufgaben relativ häufig, verglichen mit anderen Aufgaben. Weil die Firma aber nicht so große ist, sieht man schon viele verschiedene Dinge, aber eben selten.
So verdient kununu Geld.