Schee wars...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Einarbeitung (nochmals vielen Dank, habe sehr viel gelernt)
- Interne (vertriebs-) Übungen/Schulungen
- Kommunikation innerhalb der Abteilung
- Image und Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfreundliche Mitarbeiter im Serviceteam. Man traute sich keine technische Fragen mehr zu stellen, da man nur angeschnauzt wurde. (französischer Mitarbeiter ausgeschlossen)
Verbesserungsvorschläge
- Fuhrpark verbessern. (selbst vom Kunden angesprochen worden bzgl. des Firmenwagens)
- Gehaltsmodell überdenken
- Vertriebsinnendienst mit qualifizierteren Personen aufstocken, um den Außendienst viel besser unterstützen zu können.
- Über Homeoffice für den Außendienst nachdenken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Im Kollegenkreis wird miteinander GROSS geschrieben. Das Klima innerhalb der Firma stimmte!
Kommunikation
Mit der Kommunikation innerhalb der Abteilung war ich mehr als zufrieden. Bei Fragen wurde sofort geholfen und auch gefördert das umzusetzen, was man "gelernt" hat. Hut ab, weiter so!
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung war perfekt. Die Stimmung war hervorragend und man hat miteinander an einem Strang gezogen. Man half sich gegenseitig in verschiedensten Dingen.
Leider war die Kommunikation mit dem Serviceteam unpersönlich und anstrengend. Meist auch unhöflich...
Trotzdem 5 Sterne, da die Stimmung innerhalb der Abteilung bzw. im 1. Stock sehr gut war.
Work-Life-Balance
Auch hier gibt es nur positives zu sagen. Urlaub konnte meistens kurzfristig genommen werden und auch auf die Familie wurde sehr viel Rücksicht genommen ("Vielen Dank"). Es gab Kernarbeitszeiten die absolut ok sind. Es ist also kein Problem am morgen noch Erledigungen zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter war Weltklasse. Habe in der kurzen Zeit viel gelernt und man hat sich auch sehr viel Zeit gelassen, das Neue zu erklären! Besonders das "Vertriebstraining" mit meinem Vorgesetzten war sehr gut. Der Kontakt mit der Geschäftsführerin war ebenfalls sehr gut und Sie konnte sich gut in die Situation eines Vertrieblers versetzten und Tipps geben.
Interessante Aufgaben
In meinem Fall sehr viel Kaltakquise, was für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig war, da ich es so nicht kannte. Hier hätte ich mir mehr Unterstützung vom Innendienst gewünscht. Aber ansonsten verschiedene und auch interessante Projekte inkl. hoher Eigenverantwortung in den Projekten. Man ist sehr viel unterwegs, das hat mir auch sehr gut gefallen, da ich den persönlichen Kontakt zu Kunden sehr schätze.
Gleichberechtigung
Konnte nichts negatives feststellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hierzu konnte ich nichts negatives feststellen.
Arbeitsbedingungen
Als IT-Unternehmen ist hier noch Verbesserungsbedarf. Firmenhandy sehr veraltet und teilweise defekt --> auf mehrmaliges Beschweren, neueres bekommen.
Firmenwagen teilweise älter als 2 Jahre mit sehr wenig Ausstattung. Auf den Fuhrpark wird leider sehr wenig Wert gelegt. Schade, denn das ist DAS Arbeitsmittel eines Vertriebmitarbeiters. Ansonsten ist die Ausstattung ok.
Alles anderen wie Lärm, Belüftung und Beleuchtung sind sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hierzu konnte ich nichts negatives feststellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte wirklich mehr sein. Natürlich ist es so, dass wenn man seinen Umsatz generiert, auch angemessen verdient, aber da ist trotzdem noch viel Luft nach oben. Für mich leider ein Grund gewesen, das Unternehmen wieder zu verlassen.
Image
Das Image ist bei Kunden und Interessenten sehr gut. Noax ist meiner Meinung nach der beste Hersteller für IPCs, aber leider auch der teuerste. Das Gerät überzeugt jeden Kunden sofort, doch der Preis spielt bei sehr vielen Kunden eben auch eine sehr große bzw. noch größere Rolle. Hier ist dann das Geschick und Gespür vom Vertriebsmitarbeiter gefragt. Am Produkt und am Image gibt es absolut nichts auszusetzen.
Karriere/Weiterbildung
Hier kann ich auch nichts negatives sagen, da ich mich (leider) nicht damit befasst habe. Doch den beruflichen Aufstieg sehe ich als schwierig, da ich von anderen Kollegen auch nichts mitbekommen habe und die Vorgesetzten noch im jüngerem Alter sind.