Zwei spannende Jahre bei NorCom
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern
Die Auswahl an Projekten und Technologie-Bereichen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig zu tun, wenn man ausnahmsweise kein Projekt hat. Die Urlaubskarte wird schnell gezückt, um die Zeit zu überbrücken.
Verbesserungsvorschläge
Standort-Meetings optional machen
Kollegenzusammenhalt
Wenn man nicht gerade in einem Projekt mit Kollegen ist, hat man relativ wenig Kontakt.
Work-Life-Balance
Das Handling von Work-Life-Balance ist in meinen Augen herausragend gewesen. Stets wurde sich an meinen Bedürfnissen orientiert. Urlaub war nach einer kurzen Absprache auch sehr spontan möglich. Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeit waren ebenfalls möglich.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten haben mich, insbesondere in für mich schweren Zeiten, stets unterstützt. Mir wurden viele Freiheiten gegeben und mein Feedback wurde jederzeit geschätzt und berücksichtigt.
Interessante Aufgaben
Die Auswahl an Projekten war umfangreich und in verschiedenen Kern-Bereichen wie Administration und Entwicklung. Für mich war immer was schönes dabei.
Arbeitsbedingungen
Der Lärmpegel im neuen Projekt am Nürnberger Hauptmarkt ist durchaus ablenkend/störend, aber als Consultant ist man dort nur im Ausnahmefall. Die zur Verfügung gestellte Infrastruktur und Hardware sind modern und leistungsstark.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entsprach dem, was der Markt zur Zeit meiner Anstellung für Consultants geboten hat. Nach rund 1,5 Jahren wurde ohne mein Zutun eine faire Gehaltserhöhung ausgesprochen. Gehaltszahlungen waren zu jeder Zeit pünktlich.
Karriere/Weiterbildung
Es gab des öfteren Angebote an karrierefördernden Schulungen teilzunehmen. Der Aufstieg innerhalb der Firma ist klar strukturiert und bietet mehrere Aufstiegs-Zweige. Die Anforderungen für einen Aufstieg sind meines Erachtens nach fair geregelt.