6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die NRS ist ein Tochterunternehmen der Hamburger Sparkasse. Dienst aber lediglich als Kosteneinsparungsmodell.
Grossraumbüros sind nicht mehr zeitgemäß.
Zusätzliche Sozialleistungen anbieten.
Klare Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten aufzeigen und einhalten.
Grossraumbüros mit Maximalbelegung und den daraus folgenen Problemen (Luft, Lärm etc.)
keine Sozialleistungen. Tarifloses Unternehmen
Spannendes Umfeld
Die Wahrnehmung bezüglich der Mitarbeiter als wertvolles Kapital geht gegen Null.
Geht mit den Menschen besser um: Förderung und Weiterbildungen sollten kein Privileg sein sondern selbstverständlich
So lange man nichts ändern möchte, ist das Klima sehr angenehm
Die meisten scheinen mindestens mit der Führung unzufrieden zu sein.
Die flexiblen Arbeitszeiten könnten nicht besser sein.
Nada
Meistens sehr freundlich und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten hilfsbereit. Allerdings in der Regel zu 110% ausgelastet.
Die Führung erstickt jegliche Ambitionen und der MA verliert das Vertrauen in kürzester Zeit.
Raumklima ist schrecklich (Hitze und trockene Luft). Technik ist alt.
Kommunikation scheint ein Privileg zu sein. Die Wahrheit wird ganz gern so ausgelegt, wie es der Führung am besten passt.
Einstieg kann, je nach Qualifikation gut sein. Allerdings bleibt man auf dem Niveau.
Teilweise spannend, stets fordernd aber selten überfordernd.
Nichteinhalten von Absprachen.
"Eigenverantwortung" als Ausrede für Desinteresse und Handlungsunwillen des Arbeitgebers.
Völlig unangemessene "Geiz ist geil" - Mentalität.
Mehr Ehrlichkeit.
Einführung eines Führungsleitbildes und Nachschulung der Führungskräfte.
Statement gegen Mobbing. Einführung einer unabhängigen Anlaufstelle für Mobbingopfer. Zeitnahe und merklichte Bestrafung für Täter.
Inklusion vorantreiben. Mehr Menschlichkeit.
Hoher Krankenstand, besonders psychische Erkrankungen.
Die Frustrationsrate der Belegschaft ist hoch.
Status als "Mülleimer" der Hamburger Sparkasse für alte und kranke Mitarbeiter und solche, die nicht mehr "gewollt" werden.
Absolute Sackgassenanstellung, gilt als "Karriekiller" im Lebenslauf.
Nicht vorhanden. Maximale Flexibilität wird gefordert, im Umkehrschluß ist jedoch der Arbeitgeber unfähig zu selbst simpelsten und zeitlich stark begrenzten Anpassungen seiner "Regeln".
Weiterbildung schlicht nicht vorhanden.
Mitarbeiter, die sich selbst auf eigene Faust weiterbilden, werden nicht unterstützt. Weder finanziell, noch organisatorisch.
Karriemöglichkeiten gleich null.
Kompliziertes und völlig praxisfernes Bewerbungsmodell auf interne Stellen.
Für die Branche unterdurchschnittliches Gehalt.
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Keine vermögenswirksamen Leistungen.
Gehaltserhöhungen auch nach mehreren Jahren selten.
"Bonussystem" mit zweistelligen Jahresboni.
Schlicht nicht vorhanden.
Umweltschutz ist kein Thema.
"Soziales" wird mit der sog. "Eigenverantwortlichkeit" der Mitarbeiter abgebügelt.
Die Firma hält sich raus und fühlt sich nicht zuständig.
Kein Teamzusammenhalt.
Stattdessen Eifersüchteleien, Stutenbissigkeiten und offenes Mobbing.
Neue Kollegen werden nicht unterstützt, sondern stattdessen sich selbst überlassen.
Keinerlei Respekt vor älteren Arbeitnehmern.
Kein Führungsleitbild.
Streng hierarchisch aufgebaut, einem überkommenen Bild "des Anführers" verhaftet.
Entscheider-Positionen besetzt von ungenügend bis gar nicht ausgebildetem Personal.
Generell scheint kein Interesse daran zu bestehen, geeignete Führungskräfte einzustellen oder heranzubilden, as long as he get´s the job done, he get´s the job.
Billiges Einheitsmobiliar.
Arbeit in Großraumbüros nach dem Konzept von Vorgestern.
Hier wirkt alles einfach alt und verbraucht.
Neue Mitarbeiter müssen sich mehr oder weniger selbst einweisen, geholfen wird wenig bis gar nicht. So gehen viele Informationen an den Mitarbeitern vorbei.
"Kommuniziert" wird auch gerne mal mittels Post-it, welches an den Bildschirm des Mitarbeiters geklebt wird oder es wird ein anderer Mitarbeiter als "Bote" losgeschickt.
Die Kommunikationsfähigkeit ist stark unterentwickelt und teilweise regelrecht kindisch.
Führungskräfte größtenteils männlich, ausführende Arbeitskräfte zum größten Teil weiblich.
Auftreten gegenüber behinderten und kranken Mitarbeitern extrem mangelhaft.
Einfachste Tätigkeiten, die der Rede nicht wert sind.
Die NRS wirbt offen dafür, all diejenigen Tätigkeiten zu erledigen, für die keinerlei Ausbildung erforderlich ist.
Entsprechend sind die Tätigkeiten stupide, eintönig, langweilig und erfordern keinerlei spezifische Fähigkeiten. Was allerdings in den Stellenausschreibungen völlig anders dargestellt wird. So findet sich ein gelernter Bankkaufmann damit beschäftigt, Aktendeckel zu kleben oder Anschreiben umzukuvertieren.
Zusagen wurden nicht eingehalten
Mehr Ehrlichkeit wäre besser
Klima ist geprägt von Druck; willkürliche nicht nachvollziehbare Entscheidungen oder Aussitzen von Entscheidungen; schlechte Strukturen; Ungleichbehandlung der unterschiedlichen Mitararbeitergruppen; ungleiche Gehälter und Urlaubsregelungen; schlechtes Arbeitsklima
Führungskräfte sollten dringend Führungskräftetrainings durchlaufen; Mitarbeiter benötigen dringend Beschwerdestellen oder Ansprechpartner bei Problemen; Unterstützungsangebote für Mobbingopfer; ernsthaftes Verfolgen von Schikanen und Mobbingattaken mit nachvollziehbaren Konsequenzen; Paten für neue Mitarbeiter zur Einarbeitung
keine Einarbeitung, neue Kollegen werden alleine gelassen, jeder kümmert sich nur um sich selbst, frustrierte Mitarbeiter, Arbeitsatmosphäre geprägt durch Kastensystem: ehemalige, outgescourcte Haspa-Mitarbeiter, 'normale' NRS-Mitarbeiter, Zeitarbeiter und Aushilfen
Firma gilt als Sammelbecken abgeschobener ehemaliger Haspa-Mitarbeiter; hohe Krankenzahl; hohe Kündigungsrate; wer kann wechselt schnell
Mitarbeiter müssen nicht unbedingt Überstunden machen. Wenn ja, dann vergütet; Urlaubstage sind je nach Vertrag unterschiedlich
Ungleiche Gehaltsstrukturen, Gehälter unter Tarif
Kollegenzusammenhalt nicht vorhanden, schlechtes Arbeitsklima
Vorgesetzte unterstützen nicht, Cover-your-Ass-Policy
Aufgabenstellung weicht von Stellenausschreibung und Vorstellungen aus Bewerbergespräch ab
hohe Personalfluktuation
Mobbing
Ehrlichkeit wäre angebracht