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Bewertung

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Nicht zu empfehlen!

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

, daß der Lohn immer pünktlich und in korrekter Höhe bezahlt wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

, dass der Eigentümer immer glaubt alles müsse sofort solaufen wie er es sich vorstellt und keine Abweichungen zuläßt. Oberstes Ziel muß Kundenzufriedenheit sein, dann laufen die Geschäfte duerhaft sehr gut.

Verbesserungsvorschläge

Die drei Familienmitglieder sollten sich bewußt werden , dass ihre bloße Presänz keinen zusätzlichen Umsatz bringt, sondern dass sie dem Unternehmen als gute Vorbilder für die Mitarbeitenden dienen müssen. Der Geschäftsführer sollte lernen dass nicht alles so läuft wie er es sich wünscht, sondern potenzielle Kunden eigene Vorstellungen und Wünsche haben, die manchmal nicht mit seinen Wünschen übereinstimmen. Außerdem sollte er aufhören zu glauben, dass große Aufträge immer im Handumdrehen erlangt werden können, häufig lohnt es sich Zeit zu investieren und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Neukunden zu gewinnen ist wichtig, aber eine gute Betreuung von Bestandskunden auch. Zeit für die Kunden investieren und systematisch arbeiten würde dem Unternehmen schon sehr helfen. Dazu gehört nicht pausenlos und taub nach vorne zu preschen sondern Informationen von Mitarbeitern und Kunden wohlwollend aufnehmen und bei Entscheidungen berücksichtigen.

Arbeitsatmosphäre

weitgehend gut, in Teilbereichen verbesserungswürdig.

Kommunikation

Irgendwann kam der Geschäftsführer,wohl angeregt durch ein Seminar, auf die Idee alle zwei Wochen ein follow-up-Meeting abzuhalten, das jedoch meistens kurzfristig abgesagt wurde und nicht mehr stattfand. Die Kommunikation mit dem Geschäftsführer und den Kollegen war jederzeiot möglich, der Verkauf war meistens nicht erreichbar. Der Geschäftsführer hielt Dinge, die er zuvor im Gespräch angekündigt und versprochen hatte häufig nicht ein, kam stattdessen immer wieder mit plötzlichen Eingebungen, die vorher nicht abgesprochen waren, wichtige Aspekte unberücksichtigt liessen und sofort umgesetzt werden sollten, das war purer Stress, zumal man daran erkennen konnte, dass dem Geschäftsführer jegliche Führungsqualität fehlte.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war gut, wir haben auch viel gelacht und wenn mal wieder ein(e) weiterere(r) Kollege(in) das Unternehmen verlassen hat, sprang sofort ein(e) verbliebene(r) Kollege ein, um den Laden weiter am Laufen zu halten.

Work-Life-Balance

Der Geschäftsführer hatte unrealistisch hohe Wachtumsziele bei stetig schrumpfendem Personal. Da war kein Platz für work-life-balance.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte spielte ständig die heile Welt vor. Alles musste so laufen wie er es sich vorstellte. Störfaktoren gibt es in seiner Welt nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren sehr interessant und hätten noch mehr Spass gemacht, wenn der Vorgesetzte das Erreichte nicht ständig mit seinen unrealistischen Vorstellungen verglichen hätte. Wir hatten ein bestimmtes Arbeitspensum vereinbart, für das mein Vorgesetzter mir ständig neue Adressen bereitstellen sollte, aber häufig lag die Zahl der neuen Adressen unter dem vereinbartem Arbeitspensum. Der Vorgesetzte hat sich dafür nie entschuldigt, sondern mich zur Rede gestellt, warum ich das vereinbarte Pensum nicht erreicht habe.

Gleichberechtigung

Der Unternehmenseigentümer betrachtet das Unternehmen als Familienunternehmen mit sich selbst als Eigentümer, Geschäftsführer und head of sale, seinen beiden Söhnen als Verkäufer und Assistenten der Geschäftsführung, sowie fünf Mitarbeitenden. Die Drei mit dem Nachnamen des Eigentümers waren über jeden Zweifel erhaben, arbeiten brauchten sie nur wenn sieLust hatten., dafür waren die fünf angestellten Mitarbeitenden da. Weil der Geschäftsführer gemerkt hatte, dass er seine ehrgeizigen Wachstumsziele nicht erreichen wird wenn es unverändert so weitergeht, schickte er sich und seine beiden Söhne immer wieder auf Seminare, was aber nichts brachte.Nach einem solchen Seminar zitieren die drei zwar Sprüche die sie dort gehört hatten, aber wenn es an die Umsetzung ging herrschte Stile. Wenn einer der Söhne mal wieder eine neue Software entdeckt hatte die er interessant fand, wurde sie eilig installiert, aber die Mitarbeitenden erhielten keine Schulung learning by doing war angesagt und zwar möglichst schnell. Also Gleichberechtigung zwischen den Familienangehörigen einerseits und den Angestellten gab es nicht aber zwischen Männern und Frauen schon.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen wurden anfangs vertraglich festgelegt, im Laufe der Zeit aber vom Geschäftsführer einseitig aufzuweichen versucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit war in begrenztem Rahmen ein Thema, Sozialbewußtsein war nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Selbst Minilöhne versuchte der Geschäftsführer zu senken, Sozialleistungen gab es keine.

Image

Das Image ist sehr schlecht, weil die dre Verkäufer keine aktive Kundenbetreuung leisten (ist denen zu aufwendig) und auch bei Problemen stehen sieden Kunden nicht zur Verfügung.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung findet nicht statt.

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