Eine große Gruppe, die gegeneinander konkurriert....
Arbeitsatmosphäre
leider gibt es- und das sogar marktübergreifend, viele Denunzianten... Man ist permanenter Beobachtung ausgesetzt, jedenfalls fühlt es sich so an... Das "Wirgefühl" gibt es nicht, die Märkte, innerhalb der Gruppe, machen sich gegenseitig unnötige Konkurrenz.....
Kommunikation
funktioniert i.d.R. sehr gut. (auch marktübergreifend)
Kollegenzusammenhalt
in der Abteilung super, ansonsten heißt es leider "Jeder gegen Jeden"....
Work-Life-Balance
Man kann sich die Arbeitszeit flexibel einteilen und wenn man private Termine hat, kann man diese auch wahrnehmen, wenn es die Arbeit zulässt. Leider fällt meistens so viel Arbeit an, dass man Termine absagen muss. Darauf nehmen Kollegen leider auch keine Rücksicht... Ist ein Kunde da, wird er bedient / beraten, auch wenn es 2 Studen nach dem "offiziellen" Feierabend ist. Dass man auf dem Heimweg sogar noch Kunden aufgedrängt bekommt, ist keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführer setzten vollstes Vertrauen in ihre Angestellten, man kann fast alles selbst entscheiden. Eine Ebene darunter, muss man allerdings aufpassen... Hier hat man es häufig mit den v.g. Denunzianten zu tun. Es kommt sogar vor, dass hinter dem Rücken des Angestellten gelästert wird....
Arbeitsbedingungen
leider nicht zeitgemäß!
Gehalt/Sozialleistungen
es wird überdurchschnittliches Gehalt gezahlt, dafür muss man allerdings auch Leistung bringen. Man muss nicht für eine Gehaltserhöhung betteln, die Chefs sehen, wer eine Gehaltserhöhung verdient hat und wer nicht... Sozialleistungen gibt es, man muss sich allerdings selbst kümmern, propagiert wird es nicht.
Karriere/Weiterbildung
wer Leistung bringt, hat alle Chancen. Hier zählt noch die Leistung, nicht der akademische Grad.