9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich.
Der Umgang mit Mitarbeitern, insbesonders mit den Azubis. Das Gehalt ist nicht der Rede Wert. Die Büroräume sind nicht nicht sonderlich ansprechend und die Kommunikation lässt mehr als zu wünschen übrig. Kurz: Absolut nicht weiterzuempfehlen.
Am besten keine Azubis mehr einstellen, damit die verschont bleiben.
Mehr Flexibilität, mehr Kommunikation und mehr Respekt und Anerkennung für die Menschen, die diese Firma am Leben erhalten. Veraltete Denkweisen beiseite schieben, die 60er sind vorbei. Stattdessen nach vorne schauen, Thema Modernität und Digitalisierung. Auch was sozialen Umgang angeht.
Durch die KollegInnen wurde es einigermaßen erträglich.
"Was ist das?"
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen. Mit Gehaltserhöhungen braucht man nicht kommen.
Einer der wenigen positiven Aspekte.
Mangelnde Kommunikation. Es findet öfter Mikromanagement statt, wobei es den Vorgesetzten eher darum geht, Kontrolle zu übernehmen. Übermäßiger und unnötiger Druck, besonders wenn es um Abgabetermine geht. Auszubildende werden schlecht behandelt und sind die "Mädchen" für alles.
Ausstattung ist nicht auf dem neuesten Stand.
Schlechter gehts nicht. Entweder gar keine Kommunikation oder ziemlich schlechte.
Wird immer pünktlich gezahlt, ist aber mehr als unterirdisch.
Ältere Kollegen oder die, die schon länger dabei sind werden sichtlich besser behandelt. Azubis stehen in der Hierarchie ganz unten und bekommen das auch zu spüren. Es gibt einen Dienstplan für Azubis zum Kaffee kochen (absolut Steinzeit). Absolut keine Empfehlung als Ausbildungsbetrieb. Bei Krankheit wird beharrlich nachgefragt, was man denn habe und nicht selten übernehmen das auch KollegInnen auf Wunsch der Vorgesetzten.
Hin und wieder mal.
Pünktliche Gehaltszahlung und gute Ausstattung
Genereller Führungsstil, fehlende Kommunikation, keine Entwicklungsmöglichkeiten, unterdurchschnittliche Bezahlung
Es werden Personen mit Führungsqualitäten benötigt.
Wenn die Inhaberfamilie gut drauf ist, kann das Arbeitsklima sehr angenehm bis ausgelassen sein. Läuft es jedoch mal nicht gut, gibt es nicht selten Grund auf absoluten Nichtigkeiten rumzuhacken oder eigene Aussagen ohne Vorwarnung nachträglich zu widerrufen. Aufgrund der Unklarheit über jedwede Projektsituation ist die Stimmung generell sehr angespannt. Kritikfähigkeit bei der Geschäftsführung ist nicht vorhanden.
Wenn man aus einem modernen Agenturumfeld kommt, ist es in so ziemluch allem ein Schritt zurück. Fortschrittlliches Denken ist hier kein Pluspunkt und Kritik kann man sich generell sparen. Sehen sich als Multimedia-Agentur, hängen aber bei allen technischen Entwicklungen Jahre hinterher.
Wenn aufgrund mangelhafter Personal- oder Zeitplanung Überstunden nötig sind, wird wortlos erwartet, dass man diese auch leistet. Einen echten Abgleich der Zeit gibt es nicht. Hin und wieder erhält man die Möglichkeit, früher zu gehen oder einen Tag frei zu nehmen, aber eine lohngerechte Auszahlung der Arbeitszeit gibt es zu keinem Zeitpunkt. Für die teilweise am Wochenende zu erledigenden Jobs muss man natürlich auch zur Verfügung stehen. Hierfür erhält man einen vom Geschäftsführer aus den Sternen abgelesenen Pauschalbetrag, der einem mittelmäßigen Stundenlohn ohne Wochenendzuschlag entspricht.
An der Weiterentwicklung von Mitarbeitern ist hier niemand interessiert.
Keine Sozialleistungen. Gehalt am unteren Rand für den verlangten Einsatz (Stichwort Überstunden und Wochenenden). Gehalt immer pünktlich und hin und wieder gab es sogar kleine Prämien
Generell vorhanden. Sollte nur nichts kosten.
Die Kollegen untereinander hatten lange ein sehr gutes Verhältnis, was durch das spätere Ächten jedweder Kommunikation am Arbeitsplatz leider zerstört wurde.
Kollegen, die bereits länger im Unternehmen sind, scheinen weniger unter der offensichtlichen Führungsschwäche der GF zu leiden. Ob das an Gewöhnung oder nachlassendem Druck liegt, ist schwer zu sagen.
Extrem authotitär und herrscherhaft. Vom scharfen Ton über das Sich-vor-dem-Mitarbeiter-aufbauen bis hin offenen Drohungen wird viel mit dem Versuch gearbeitet, Einschüchterung zu erzeugen. Das wirkt insbesondere deshalb oft sehr peinlich, da die Mitglieder der Geschäftführerfamilie weder intellektuell noch körperlich besonders einschüchternd sind - abgesehen von der reinen Körperhöhe des GF.
Gerätschaften und Materialien entsprechen dem Standard, werden aber zu selten überholt, so dass Mitarbeiter nach einiger Zeit große Sprünge auf deutlich neuere Systeme machen müssen. Sonst gut ausgestattet.
Man wird über das Nötigste informiert, aber selbst das teilweise vorsätzlich falsch oder zumindest irreführend. Terminfestlegungen erfolgen völlig willkürlich und der Betreiberclan hält alle genau so informiert, dass sie planlos drauflosarbeiten können und man ihnen dann die Schuld geben kann, wenn etwas nicht wie gewünscht (aber nicht kommuniziert) funktioniert. Mangelndes technisches Know-How wird in interner Kommunikation oft überdeutlich.
Starre, familienbasierte Hierarchie mit einigen für Führungsaufgaben gut genug abgerichteten Ja-Sagern, die das mittlere Glied in der dreigliedrigen Befehlskette (Befehlshabender - Überbringer - Empfänger) bilden. Mitspracherecht oder Rüchsichtnahme auf Verbesserungsvorschläge gibt es nicht.
Es gab durchaus intetessante Themengebiete und Aufgaben. Sobald man aber die Aufgaben, für die man vorgesehen ist, beherrscht, ist es eigentlich Fließbandarbeit. Kreativität, Evolution und Neuerschließung sind für die GF Fremdworte. Ein ständiges Festhalten am Status Quo. Selbst im Jahr 201X sprach der GF stolz davon, dass das Internet "die Zukunft" ist. Mehr muss man zum fachlichen Standing einer "Multimedia-Agentur" nicht sagen, denke ich.
Zahlt Gehalt pünktlich.
Bitte besserer Umgang mit Auszubildenden. Ihnen mehr zuhören und deutlichere Anweisungen geben. Auch mal Zeit für sehr kurze Fragen haben. Keine voreiligen Beschuldigungen.
Angespannte Arbeitsathmosphäre. Es wird einem Druck gemacht und bei Auszubildenden nach Sypatjie und Tagesform des Vorgesetzten gehandelt.
Arbeitszeiten liegen bei Auszubildenden im Rahmen. An Berufsschultagen wird u.a. jedoch verlangt, selbst für nur 1 Stunde noch in den Betrieb zu kommem, egal wie weit der Weg ist.
Keine Weiterbildungen.
Sehr grob. Unfreundlicher Ton. Kann auch mal lauter werden. Fragen von Auszubildenden belasten den Vorgesetzten stark. Das Verhalten ist nach Tagesform abhängig. Man bekommt die 'Rangordnung' zu spüren. Der Umgang mit Auszubildenden ist eher schlecht.
Ausbilder sprechen nicht offen mit Auszubildenden, es wird alles hinter dem Rücken mit dem Chef besprochen. Man hat von nichts Ahnung und bekommt keine Verbesserungsvorschläge. Sprechen kann man mit dem Vorgesetzten selten oder nur unter sehr hektischen Umständen, da er kaum Zeit hat. Irgendwann traut man sich nichtmal mehr Fragen zu stellen.
Auszubildende sind bekanntlich ganz weit unten. Kaffee servieren für den Vorgesetzten wird verlangt.
Sehr eintönig.
Manche Auszubildende nicht beschuldigen, ohne sich die Situation genau angesehen zu haben. Teilweise deutlichere Arbeitsanweisungen geben, auch wenn der Tag hektisch ist. Den rauen Ton weglassen, wenn ein Auszubildender nochmal nachfragt, weil er etwas nicht verstanden hat. Dies hat zur Folge, dass man überhaupt nichts mehr fragt, weil man es sich fast schon garnicht mehr traut, was sich auch wieder negativ auf die Arbeitsweise auswirkt.
Die Arbeitsatmosphäre unter Arbeitskollegen war meistens als angenehm und gut zu bezeichnen. Die Kollegen waren untereinander freundlich und respektvoll. Von den Vorgesetzten wird jedoch viel Druck ausgeübt, was einen dauerhaften Stress erzeugen kann. Wie hier bereits erwähnt, hatte man oft das Gefühl, auf "unangenehme Weise" unter Druck zu stehen. Dies kriegt man deutlich zu spüren.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Man hatte das Gefühl als Auszubildender über vieles nicht informiert zu werden. D.h. es wurden keine Verbesserungsvorschläge gemacht, keine Tips gegeben und auch kein angebliches Fehlverhalten angesprochen. Es wurde einem kontinuierlich ins Gesicht gelächelt. Später kamen dann "böse Überraschungen" und Beschwerden vom Vorgesetzten. Dies ist Schade, da man sich ohne Kritik auch nicht verbessern kann. Gerade als Auszubildender kann man von etwas mehr Kommunikation und Kritik profitieren. Es scheinte so, als würde die betroffene Person über Fehler nicht oder kaum informiert werden, der Vorgesetzte jedoch schon.
Der Umgang mit Auszubildenden ist aus meiner Sicht als schlecht zu bezeichnen. (Der Umgang mit älteren Mitarbeitern besser).
Es herrscht oft ein rauer Ton und man hat das Gefühl, dass einem nicht richtig zugehört wird, egal was man anspricht. Man bekommt Angst, Fragen zu stellen. Kleine Fehler, die teilweise nichtmal was mit der eigentlichen Arbeit zutun haben, können schon ein Kündigungsgrund sein. Man steht unter Druck und verliert den Spaß an der Arbeit. Das Verhalten des Vorgesetzten scheinte leider stark abhängig von seiner Tagesform zu sein.
Als Auszubildender ist man in der "Nahrungskette' ganz weit unten, was einem auch nochmal deutlich gezeigt wird. :)
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Es werden große und helle Büros, sowie teilweise sehr moderne Arbeitsgeräte zur Verfügung gestellt. Ein gepflegtes, kleines Unternehmen.
Die Aufgaben sind sehr eintönig.
Die abwechslungsreichen Aufgaben und die tollen Kollegen
Wenn es hektisch wird, ist es manchmal angespannt. Können nicht alle gut mit umgehen.
Einige Bereiche sind stark ausgelastet, dort würden zusätzliche Mitarbeiter helfen.
Tolle Menschen, mit denen man arbeiten und Spaß haben kann
Ist immer dem Arbeitsaufkommen untergeordnet. Private Termine werden aber respektiert.
Gehalt ist OK, immer pünktlich. Oft gibt es zusätzlich Prämien.
Tolle Truppe!
Nehmen sich Zeit, wenn möglich. Bei dringenden Sachen ist immer ein Gespräch auch kurzfristig drin.
Equipment passt, alles was man braucht, um seinen Job gut zu machen.
Meetings meist, wenn mit Kunden neue Projekte besprochen werden oder darüber berichtet wird. Abstimmung erfolgt auf dem direkten Weg oft am Arbeitsplatz.
Sehr vielfältig. Kunden aus vielen total unterschiedlichen Bereichen mit ebenso total eigenen Ansprüchen und Jobs. Aus Standardsachen, aber meistens interessante Jobs.
Wie in Agenturen üblich schwankt diese in einem gewissen Rahmen. Wenn viel los ist, dann sind alle angespannt und der Ton wird auch mal ein wenig rauer. In Phasen in denen weniger los ist entspannt sich die Atmosphäre aber wieder spürbar.
Auch kurzfristiger Urlaub war, bis auf wenige Ausnahmen, immer möglich. Arbeitszeiten halten sich absolut im Rahmen. Auf familiäre Situation wurde Rücksicht genommen.
Der Zusammenhalt der Kollegen war bis auf ein paar Ausnahmen stark ausgeprägt.
In Entscheidungen die in den eigenen Aufgabenbereich fielen wurde ich stets eingebunden. Die Zielsetzungen waren realistisch.
Es wird versucht die Kommunikation effektiv zu halten, es gibt also keinen Meeting-Wahn wie in anderen Agenturen. Teilweise wird aber ineffektiv oder zu wenig kommuniziert.
Sehr unterschiedliche Kunden aus verschiedenen Branchen.
Es gibt ausreichend kostenlose Parkplätze. Das Wasser ist für alle Mitarbeiter umsonst.
Es herrscht ein sehr schlechtes Betriebsklima. Vertrauen zwischen den Mitarbeitern kann nur schwer oder gar nicht aufgebaut werden, da einzelne Mitarbeiter durch die Geschäftsführung instrumantalisiert werden. Das Hierarchiegefälle ist sehr hoch. Bei sehr wenigen Mitarbeitern gibt es zu viele Führungsebenen. Der Umgang mit Auszubildenden ist Tagesform abhängig, in der Regel aber als generell schlecht zu bezeichnen. Hierbei geht es auch um die fachliche Ausbildung, die nicht dem Berufsbild entspricht. Die gestellten Aufgaben sind eher berufsfremd.
Neustrukturierung sämtlicher Bereiche, sowie der Hierarchien. Weitreichende und langfristige Änderungen müssten vorgenommen werden.
Das Klima unter den Kollegen ist eher als schlecht zu bezeichnen, was von der Geschäftsführung auch so gewollt ist. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern wird sofort unterbunden. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um simplen Smalltalk handelt oder der kreative Austausch zur Ideenfindung. Jegliche Kommunikation wird umgehend unterbrochen.
Mitarbeiter sind eher unzufrieden. Die Aussendarstellung, als auch die Vorstellung eines Image entsprechen nicht der Realität. Das Ansehen ist als gering einzuschätzen.
Urlaub kann kurzfristig eingereicht werden. Auf Familiensituationen wird teilweise Rücksicht genommen. Es herrscht hierbei einer starker unangenehmer Druck, soll heißen, die Firma und die Arbeit kommt vor allem anderen. Überstunden werden erwartet, bzw. sind für einige Mitarbeiter sogar Pflicht, werden aber nicht finanziell entschädigt oder durch Freizeit ausgeglichen.
Es werden keine Möglichkeiten zur Förderung oder Entwicklung geboten und/oder unterstützt. Private Initiativen werden auch eher kritisch gesehen.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es gibt keine einheitlichen Gehälter. Es werden unregelmäßige Leistungsboni ausgeschüttet, mit denen Überstunden und Mehrarbeit abgegolten werden. Dabei ist zu beachten, dass es kein Anrecht auf Höhe und Regelmässigkeit gibt. Der Erhalt ist weniger leistungsbezogen und mehr Sympathie abhängig.
In der Kaffeeküche wird der Müll getrennt.
Trotz eines sehr kleinen Kollegenkreises ist der Umgang untereinander sehr angespannt. Je nach Aufgabenbereich findet hier ein reger Austausch oder eben gar keiner statt. Ein Vertrauensverhältnis kann nur schwer aufgebaut werden.
Es werden älter Personen eingestellt. Eine generelle Förderung gibt es nicht.
Es gibt keine Zielsetzungen für Mitarbeiter. Konflikte werden je nach Situation und Tagesform des Vorgesetzten gelöst. Auch spielt dabei der jeweilige Mitarbeiter und seine Stellung in der Hierarchie eine sehr starke Rolle. Entscheidungen, sofern sie getroffen werden, sind in den meisten Fällen nicht nachvollziehbar, da hier die fachliche Kompetenz zu Produkten und Umsetzungen fehlt.
Die Räume sind wenig ansprechend. Der Arbeitsplatz ist zwar großzügig ausgelegt, darf aber nicht nach den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Die Arbeitsplätze sind so ausgelegt, dass die Mitarbeiter unter einer ständigen Kontrolle stehen. Der Lärmpegel ist unangenehm hoch. Dies muss ausgehalten werden. Beschwerden und Anregung zur Änderung werden ignoriert.
Informationen wie Erfolge und Gewinne werden nicht mit den Mitarbeitern kommuniziert. Meetings finden sporadisch statt. Der Informationsgehalt zu dann gestellten Aufgaben ist eher als gering anzusehen.
Aufstiegschancen gibt es keine, allerdings ist dies vom Geschlecht unabhängig. Frauen mit Familie oder Kindern werden beruflich nicht eingeschränkt, allerdings ist das Sozialverhalten ihnen gegenüber als schlecht zu bezeichnen. Das gleiche gilt für weibliche Auszubildende. Diese werden sehr viel härter behandelt.
Die Aufgabenbereiche sind strikt festgelegt und wiederholen sich unaufhörlich. Anpassungen zur Verbesserung oder Entwicklung sind nicht vorgesehen und auch nicht erwünscht. Interessante Aufgaben sind sehr kurzweilig.
Das Betriebsklima ist leider sehr angespannt durch das Vorgesetztenverhalten. Man darf keine eigene Meinung haben.
Die Überstunden werden leider in keinster Weise berücksichtigt. Diese Verfallen einfach.
Man hat kaum Möglichkeiten aufzusteigen und Weiterbildungen gibt es nicht.
Das Gehalt kommt immer sehr pünktlich.
Sehr gut, mit einigen Ausnahmen.
Leider werden nur auswählte Personen mit einbezogen. In Konfliktfällen werden die Vorgesetzten auch gerne etwas lauter.
Es gibt für alle kostenloses Wasser und die Büroräume sind freundlich gesaltet.
Leider findet selten Kommunkation statt. Die Vorgesetzten haben meist erst nach Tagen Zeit um Aufgaben zu besprechen.
Es gibt keine Gleichberechtigung, jeder wird anders behandelt. Der Umgang mit den Azubis ist sehr schlecht.
Viele wiederholende Aufgaben.
Gehalt komm immer pünkltich
Urlaub wird bei Notfällen immer gewährt
Starke Hierarchie
Wenig Kommunikation
Keine eigene Entscheidungsgewalt
Sehr angespannt. Man steht auf unangenehme Weise unter Druck.
Stimmt nicht mit der Realität überein.
Urlaub in familiären Notsituationen wird gewährt .
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Positives: Gehalt kommt pünktlich.
Bis auf einige Ausnahmen gut
Klare Hierarchie nach Alter.
Nur ausgewählte Mitarbeiter werden bei Entscheidungen um ihre Meinung gebeten. Der Rest wird nicht involviert.
Pyramidenbau 3000 Jahre v.chr
Eher wenig bis garnicht vorhanden.
Sehr hierarchisches Arbeitsklima
Die Auswahl ist nicht sehr groß. Die meisten Aufgaben wiederholen sich oft.