Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er mein Arbeitgeber wahr.
Mal im ernst, weniger wegschauen sondern Augen auf und zuhören! Und vielleicht auch mal die Betroffenen ansprechen, anstatt nur der Chefetage zu glauben.
Verbesserungsvorschläge
Um das Arbeitsumfeld wirklich zu verbessern, könnte man damit beginnen, einen respektvollen und freundlichen Umgang zu fördern. Klare Kommunikationsrichtlinien und Schulungen zu Mobbing und Diskriminierung könnten helfen, ein harmonisches Miteinander zu schaffen. Es wäre auch hilfreich, wenn Führungskräfte transparent und fair handeln; regelmäßige Schulungen und Feedbackrunden, in denen alle offen sprechen können, wären großartig.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist eine Nummer und austauschbar. Leider.
Kommunikation
Man erfährt über den Newsletter im Haus, wenn in eigenen Abteilung neute Kollegen starten. Kommunikation in der Abteilung, was ist das?
Kollegenzusammenhalt
War immer tadellos. Sonst hätte ich es nicht so lange dort ausgehalten.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen bietet eigentlich gute Benefits. Durch die völlig Überlastung der Mitarbeiter hilft das aber leider auch nicht hinweg. Schade. Es steckt eigentlich viel Potential im Unternehmen.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Vollkatastrophe, und die Führungsebene sieht einfach weg. Daraus habe ich meine Konsequenzen gezogen.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältig und abwechslungsreich. Durch die Masse an To Dos aber nur ein schwaches Trostpflaster
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen zahlt gutes Schmerzensgeld. Das wars dann aber auch schon.
Image
Mehr Schein als sein. Wenn das, was man nach Außen immer toll predigt auch mal intern gelebt würde, wären die Kündigungen auch weniger.