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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 59 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Diensthandy
Coaching
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtEs werden Benefits angeboten.
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Vertrauen in die Mitarbeiter
Familiäre Konzept
Home Office, benefits, kollegen
Viele gute Digne wie Benefits, tolle Kolleginen und Kolelgen etc., leider zuletzt überschattet durch den Umgang mit der Belegschaft in Bezug auf mobile Arbeit.
Es wird kollegiales Leben propagiert. Im Alltag bleibt jedoch ein klaren interessensgeleiteter Umgang untereinander in einigen entscheidenden Bereichen
Dass er mein Arbeitgeber wahr.
Mal im ernst, weniger wegschauen sondern Augen auf und zuhören! Und vielleicht auch mal die Betroffenen ansprechen, anstatt nur der Chefetage zu glauben.
Niedrige Bezahlung, lange Kommunikationswege
Fehlende Entwicklung im Umgang mit den Mitarbeitern, stark differenzierte Behandlung einzelner Personen. Zu viel hierarchisches Denken und Handeln. Zu großes Misstrauen ggü. der Belegschaft.
Viele gute Digne wie Benefits, etc., leider zuletzt überschattet durch den Umgang mit der Belegschaft in Bezug auf mobile Arbeit.
War das in der Vergangeheit nur "schöner Schein"?
Ich bin weg!
Um das Arbeitsumfeld wirklich zu verbessern, könnte man damit beginnen, einen respektvollen und freundlichen Umgang zu fördern. Klare Kommunikationsrichtlinien und Schulungen zu Mobbing und Diskriminierung könnten helfen, ein harmonisches Miteinander zu schaffen. Es wäre auch hilfreich, wenn Führungskräfte transparent und fair handeln; regelmäßige Schulungen und Feedbackrunden, in denen alle offen sprechen können, wären großartig.
Bessere Bezahlung und Aussichten für die Auszubildenden
Einfach in der Realität und dem Hier und Jetzt ankommen. Wir leben im 21. Jahrhundert. Da muss der Arbeitgeber auch seinen Mitarbeitern was bieten. Nicht nur Sommerfeste. Auch Respekt und Vertrauen gehören dazu. Eine gerechte Bezahlung und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem. Die Führungskräfte nehmen sich alles heraus und der einfache Angestellte guckt in die Röhre. Es herrscht Arbeitnehmermarkt. Fachkräftemangel. Ist dort leider noch nicht angekommen.
Mehr mobile Arbeit gewähren und den Menschen wieder vertrauen. So geht alles kaputt, was mühsam aufgebaut wurde.
Führungskräfte in Sachen Führung schulen, das gibt es enorme Defizite.
Raus aus den alten Denkmodellen von Verbänden hin zu marktwirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Gutes bewahren aber unbedingt mehr Neues wagen, auch wenn es für die Führungsebene unbequem wird.
Mehr auf die Belegschaft hören, weniger Hierarchie, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gegen den Widerstand der „Abteilungsfürsten“ durchsetzen. Da geht überall noch mehr.
Der am besten bewertete Faktor von Nordwest Handel ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Das passt scheinbar soweit.
ganz normal, das ist in der Branche eigentlich selbstverständlich, hier darf man altern
Respektvoll
Alles was ich mitbekommen habe ist, dass ältere Mitarbeiter und deren Meinung und Know How erst recht geschätzt wurden.
Sind im Team komplett integriert und falls notwendig wird auf das alter und die damit evtl. verbundenen Unannehmlichkeiten Rücksicht genommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Nordwest Handel ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Man erfährt über den Newsletter im Haus, wenn in eigenen Abteilung neute Kollegen starten. Kommunikation in der Abteilung, was ist das?
Innerhalb der eigenen Abteilung echt super, aber sobald andere Abteilungen betroffen worden waren, war es schwierig
Es gab regelmäßige Meetings und aktuelle Infos. Leider wurde sehr oft etwas bekanntgegeben, das im Endeffekt nie kam oder noch Jahre gebraucht hat.
Es wird sehr stark differenziert. Nicht alle erhalten alle wichtigen Informationen. Wissen wird von einigen als Macht missbraucht und nur das, was die inzwischen mit Dellen versehene, schöne NORDWEST-Welt im Glanz erscheinen lässt, wird rauf und runter kommuniziert.
Stets von oben herab. Top down statt bottom up.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gab immer genug Seminarangebote, die man nutzen konnte.
alles ist möglich
Die Möglichkeit wird einem meist gegeben und ist gern gesehen.
Mehrere eigene Mitarbeiter sind in höhere Positionen aufgestiegen.
Nicht vorhanden. Sonst würden nicht qualifizierte Mitarbeiter freiwillig kündigen.
Ist eher schwierig
