Solide und zuverlässiges, kleines Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Die Hauptaufgabe - Beteiligt zu sein etwas Gutes zu tun! 2. Flexible Arbeitszeiten 3. Gehaltsniveau
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch hier: Zur Zeit nichts. Firma ist im Wachstum und das bringt Bodenwellen mit sich.
Verbesserungsvorschläge
Zur Zeit keine. Firma ist im Wachstum und das bringt Bodenwellen mit sich.
Kommunikation
Kleines Unternehmen = schnelle und kurze Wege.
Kollegenzusammenhalt
Dezentral und bundesweit, daher lässt es sich schwer beurteilen. Zusammenhalt im Admin ist aber sehr gut.
Work-Life-Balance
Flexibler und aufgeweckter Chef, offen für Belange der Mitarbeiter. Allerdings muss sich auch jeder im Klaren sein, dass man in solch einem kleinen Unternehmen auch mal mitbringen muss. Stunden und Feierabend sind nicht immer in Stein gemeißelt und das "Produkt" heißt "junger Mensch". Stechuhr-Typen sind fehl am Platz!
Vorgesetztenverhalten
Das Mysterium "Chef" :-) Nicht alles ist nachvollziehbar, aber immer im Sinne der Aufgabe verständlich.
Interessante Aufgaben
Manchmal getting things done, aber stets im Sinne des Großen Ganzen. Es wird aber viel Raum für neue Ideen gewährt, soweit es die Vorgaben der Jugendämter zulassen. Im Admin wird viel out of the box gelebt.
Gleichberechtigung
Chef ist Chef, alle anderen sind gleich. Volle Punktzahl!
Arbeitsbedingungen
Dezentral und überwiegend im Homeoffice. Daran kann man Gutes und Schlechtes finden. Arbeitgeber ist aber sehr bemüht und es fehlt niemandem an Nix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein? Kinderhilfe, c´mon! ;-)
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr kann / darf man von einem gemeinnützigem Arbeitgeber nicht erwarten. Es werden die Gehälter gezahlt die maximal möglich sind (Deckelung durch Gemeinnützigkeit!)
Image
Was gibt es besseres als im Sozialen Bereich zu arbeiten? Die Firma tut Gutes und trägt einen Teil dazu bei, Kinder- und Jugendliche "von der Straße" zu holen. Das ist nicht nur Image, sondern geübte Realität.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen ist (noch) zu klein um wirklich von Karriere und Weiterbildung sprechen zu können. Diese Aspekte sind zudem als zweitrangig anzusehen, da ja das Kindeswohl im Vordergrund steht. Und darauf kommt es an!