2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man sich individuell gefördert wird und auch Stärken gesehen und genutzt werden.
dass Feedback aus der Belegschaft weitestgehend ignoriert wird, des dann aber jedes mal heißt "Wieso hast du denn nichts gesagt?"
Ab und zu etwas frischen Wind wehen lassen. Die Ideen der jüngeren Kollegen ernster nehmen.
Generell ganz gut. Außer es ist irgendwas passiert.
Agile Prozesse werden halbgar gelebt. Die Retro ist nur Deko.
Die Firma versucht, Produkte herzustellen wie die ganz Großen, hat aber gar nicht die Mitarbeiter dafür.
Immerhin gibt es mittlerweile mehr Bestrebung, interne Prozesse zu digitalisieren, statt Digitalisierung nur an Kunden zu verkaufen.
Wir sind alle nur Menschen und die Geschäftsleitung weiß das. Man wird auch mal heim geschickt wenn man sich selbst übernimmt/angeschlagen ist oder Zuhause etwas passiert ist. Projekte werden normalerweise ordentlich geplant, sodass es in der Regel auch nicht zu großen Verzögerungen kommt und Mehrarbeit nötig ist.
Trotzdem kommen teilweise schwerwiegende Stresssituationen vor, wenn man neue Kunden gewinnen will - dann muss es schneller gehen als es mit so wenigen Mitarbeitern realistisch wäre.
Weiterbildungen werden gefördert, aber nicht aktiv von oben, sondern es liegt in der Verantwortung der Mitarbeiter, sich selbst darum zu kümmern. Es gibt kein festes Budget.
Karriere zu machen/aufzusteigen ist schwierig in so einer kleinen Firma, da jeder Mitarbeiter eigene Projekte hat, wo schon viel Verantwortung anfällt.
Früher war die Firmenwagenregelung sehr großzügig, aber nach Corona und mit der Inflation kamen Kilometerbeschränkungen dazu. Zusammen mit dem, für die Branche und den Standort, unterdurchschnittlichem Gehalt leider nicht mehr vier Sterne wert, wie davor in meiner Bewertung. Boni und Gehaltserhöhungen sind selten geworden. Azubis bekommen so gut wie gar nicht mehr den davor regelmäßig gezahlten Projektbonus.
Die freiwillige BVV könnte man sich auch sparen, sie lohnt sich einfach nicht für den Arbeitnehmer, wenn der Arbeitgeber nur den gesetzlichen Mindestanteil dazugibt.
Verbesserungsfähig. Vor allem wenn es um die Firmenwägen geht. (Diesel, SUVs usw)
Die Firma spendet hier und da ein paar Euro für den guten Zweck.
Natürlich variiert das je nach Team etwas, aber bei uns war der Zusammenhalt super.
Es sind mehr ältere Kollegen als Junge.
Nach Führungswechsel auf alle Fälle anders als davor. Es ist Potential da, die Mitarbeiterführung zu verbessern, statt alles immer nur persönlich oder nicht ernst zu nehmen. Gefühlt gibt es nichts dazwischen.
Umzug abgesagt, veraltete Büros bleiben.
Telefon- und Pausenregeln gehören überarbeitet.
Neue Hardware gibt es eigentlich so gut wie nie. Und wenn, dann keine Business Hardware, sondern günstige Consumer-Laptops.
Im Haus wird gefühlt ständig gebaut, entsprechende Lärmbelästigung inklusive.
Die Kommunikation ist verbesserungsfähig. Werden klare Ansagen gebraucht, lieber schriftlich als auf dem Flur geben lassen, sonst weiß das nach 2 Monaten niemand mehr. Aber man kann vor allem mit der Geschäftsleitung über alles reden. Ob das Feedback ernst genommen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn es mehr Frauen gäbe, wäre der Punkt in dieser Hinsicht einfacher zu bewerten.
Wiedereinstieg ist möglich, für Eltern wird auch viel Verständnis gebracht.
Teilweise werden Praktikanten oder Azubis mit sehr fragwürdigen Übergangsverträgen übernommen (Mindestlohn), auch wenn sie die selbe Arbeit leisten wie andere Entwickler.
.NET Webforms Programmiereralltag.
Wäre interessanter, wenn man sich mal an zeitgemäße Technologien trauen würde, statt immer nur das Gleiche zu machen.
Das Arbeitsklima und die Möglichkeit über alles mit Kollegen und Vorgesetzten zu besprechen.
Alte Prozesse und Altlasten werden hin und wieder zu lange beibehalten.
Immer weiter mit der Zeit gehen und auch mal alte Prozesse los lassen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und auch locker. Man kann konzentriert
und fokussiert arbeiten oder auch mal ein lockeres Gespräch auf dem Gang oder im "Freizeitraum" führen.
Auf die Familie wird hier sehr geachtet. Die Geschäftsleitung hat Verständnis für die Mitarbeiter und Familien und versucht hier immer auf das allgemeine Wohl zu achten. Die Arbeitszeiten bewegen sich in völlig normalen Rahmen und Projektzeiten werden fair angesetzt. Mit Home-Office werden hier zusätzlich Möglichkeiten, auch für Familienväter/-mütter, geschaffen.
Weiterbildung hängt hauptsächlich am Mitarbeiter selber, wird aber nach Abstimmung unterstützt
Nimmt man Gehalt und Firmenwagen zusammen, sind die Leistungen ordentlich.
Die Firmenwagenrichtlinie ist sehr großzügig lässt aber stand jetzt keine E-Fahrzeuge zu.
Sozialengagement gibt es, wird aber nicht groß kommuniziert.
Kleinere Probleme gibt es in jeder Beziehung, egal ob Freundschaft oder unter Kollegen. Alles in allem ist der Zusammenhalt top.
Da es kaum Abgänge gibt, sind auch viele langjährige Mitarbeiter im Team.
Die Strategischen Entscheidungen werden nicht mit Mitarbeitern besprochen, das ist aber auch absolut nicht notwendig. Wenn es um Software-Spezifische Entscheidungen geht, wird man hier als Entwickler mit einbezogen und bekommt in einem gewissen Rahmen auch freie Hand, seine Ideen mit einzubauen.
Die meisten Arbeitsplätze sind auf einem modernen Stand, andere werden nach und nach nachgerüstet. Durch die Büros in denen vor Corona Teams aus max. 4 Personen saßen, war ein konzentriertes Arbeiten ohne Probleme möglich.
Die Kommunikation ist angenehm, an der einen oder anderen Stelle wären klarere Ansagen von Anfang an wünschenswert.
Aber man kann mit jedem in der Firma sprechen und Fragen oder Probleme adressieren. Egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzte. Die familiäre Struktur hilft hier definitiv.
Aktuell sind vier Frauen angestellt, zwei in Verwaltung und zwei in Entwicklung. Grundsätzlich gibt es hier aber keine Barrieren, wenn die Qualifikationen stimmen
Wer schon in der IT gearbeitet, weiß, dass es immer Aufgaben gibt, die einem mehr liegen als andere und es darauf ankommt, wie man sie angeht.