Top-Empfehlung für die Anwaltsstation
Work-Life-Balance
Dass man als Referendar nicht um 16:00 Uhr heim geht ist einem sicherlich schon vorher klar - an die vereinbarte Arbeitszeit wurde sich aber ausnahmslos gehalten; kurzfristige AG-Termin-Verschiebungen waren kein Problem;
Vorgesetztenverhalten
Offen und respektvoll, wertschätzend, jederzeit ansprechbar. Wirklich positiv aufgefallen ist dass sich alle Anwälte große Mühe dabei geben einen einzubinden; es wird nicht nur mal schnell ein Recherche-Auftrag an die Referendare abgeschickt, sondern ausführlich erklärt um was es (im Gesamten) geht, was es eventuell für Besonderheiten gibt, für Fragen wird sich viel Zeit genommen; Ergebnisse werden hinterher diskutiert, es gibt direktes Feedback.
Interessante Aufgaben
Es steht einem frei ob man sich auf ein Rechtsgebiet begrenzen oder überall ein bisschen mitarbeiten möchte - die einzelnen Aufgaben sind interessant und fordernd, aber nicht überfordernd; Veranstaltungen wie Referendarsfrühstücke oder lunch&learn lockern den Arbeitsalltag auf.
Arbeitsbedingungen
Als Referendar hat man ein eigenes Büro; E-Mail-Postfach, Beck-online etc. sind von Anfang an fertig eingerichtet und funktionsfähig, am ersten Tag gab es alle nötigen Infos; Für jeden stehen Kaffee, Getränke und Obst zur Verfügung
Gehalt/Sozialleistungen
Für Referendare überdurchschnittlich