9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einem von der Sozietät entgegengebrachte Vertrauen.
Mehr Nachhaltigkeit wäre schön und definitiv möglich.
Insgesamt herrscht ein angenehmes Miteinander.
Es wird sehr darauf geachtet, dass alle Angestellten so arbeiten können, wie es ihnen gut möglich ist. Urlaub ist nach Absprache jederzeit möglich, auch spontan. Überstunden kommen natürlich vor (auch je nach Arbeitsbereich), können aber nach eigenem Ermessen abgebaut bzw. auch ausbezahlt werden.
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch als besonders wertvoll angesehen. Einstellungen Ü50 steht nichts entgegen, wenn eine entsprechende Berufserfahrung vorliegt.
Freundlich, auf Augenhöhe, mit professioneller Distanz.
Schöne Räumlichkeiten, gute Ausstattung, nette Umgebung/tolle Innenstadtlage an der Alster.
Seitens der Chefetage sehr gut, zwischen den Abteilungen manchmal schwierig.
Frauen werden auf keinen Fall benachteiligt (wohl wahrscheinlich auch, weil die meisten KollegInnen weiblich sind), ein Wiedereinstieg nach der Elternzeit ist problemlos möglich.
Durch die Exklusivität des Hauses ergibt sich ein interessantes Aufgabenfeld, die meisten Mandate (und Mandanten) sind spannend.
Es finden regelmäßige Teamevents statt.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Kollegen.
Innerhalb der Branche hat das Notariat auf jeden Fall einen schlechteren Ruf, als die Realität ist. Schlechte Erinnerungen bleiben länger hängen, als die guten.
Die Work-Life-Balance ist sehr abhängig von den einzelnen Phasen. Einige Monate sind stressig und mit vielen Überstunden verbunden, andere Phasen sind ruhiger. Das ist aber wohl branchentypisch.
Fachliche Weiterbildungen werden gerne gesehen und jederzeit unterstützt.
Gut ist, dass die Wasserflaschen aus Glas sind. Den Papierverbrauch könnte man der Umwelt zuliebe noch deutlich einschränken oder auf Recyclingpapier wechseln. Auch die Barrierefreiheit für geheingeschränkte Personen könnte noch verbessert werden.
Jeder Notar hat ein eigenes Team. Trotzdem hilft man sich bei Fragen auch teamübergreifend weiter.
In der Regel ist der Umgang klasse. Hin und wieder gibt es unterschiedliche Ansichten im Bereich Arbeisverhalten/Work-Life-Balance. Da lässt sich der typische Generationenkonflikt erkennen.
Die Notare haben jederzeit ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und bemühen sich bei jedem Problem die Perspektive des Mitarbeiters zu verstehen und Lösungsansätze zu erarbeiten.
Der Arbeitsplatz ist modern eingerichtet mit höhenverstellbaren Schreibtischen, mehreren Monitoren, etc. Die einzelnen Küchennischen geben alles her, was man in der Mittagspause benötigt.
Als großes Innenstadtnotariat werden hier auch besondere Vorgänge betreut, die nicht so häufig vorkommen.
Viele Mitarbeiter sind ziemlich verbittert oder aus anderen Gründen unsympathisch
Ist in der Branche generell schwierig, aber was home Office Möglichkeiten angeht, gehen sie zumindest etwas mit der Zeit
Je nach Abteilung mehr als schwierig
Grundsätzlich okay, aber sie sind eben selten zu sprechen
Man sieht die Chefs kaum
Wer die Branche interessant findet, findet alle Aufgaben interessant
Sofern überhaupt Interesse an der Meinung der Mitarbeiter besteht und bei Gelegenheit nachgefragt wird, so sollte sich letztlich auch mit dem Feedback konstruktiv auseinandergesetzt werden. Ein kritisches hinterfragen des eignen Verhaltens der Führungsebene, das regelmäßig an die Grenzen des erträglichen geht, bleibt aus. So können alte Mitarbeiter nicht gehalten und neue Mitarbeiter nicht gewonnen werden. An dieser Stelle ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich.
Es gibt keine regelmäßigen, von der Führungseben initiierten Feedback-/Gehaltsgespräche. Wer selbst nicht hinterher ist, bekommt auch keine erwähnenswerte Gehaltserhöhung
- Man kann seine Arbeit selbstständig erledigen ohne ständig kontrolliert zu werden.
- Gleitzeit sowie einige weitere Benefits.
- Das Jobticket wird vollständig bezahlt.
- Er ist offen für Verbesserungsvorschläge.
usw.
Den Zusammenhalt im Team, die zentrale Lage, spannende Aufgaben, Weiterbildungsmöglichkeiten, Möglichkeit, auch andere Aufgaben zu übernehmen.
Fehlende Work-Life-Balance, Mitabeiterwünsche und Anregungen werden nicht ernst genommen, fehlende Gleichbehandlung der Mitarbeiter
Die Gleichberechtigung der Mitarbeiter fehlt, Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter findet nur selten statt. Überstunden sind selbstverständlich, der Ausgleich dieser weniger. Die Arbeitsbelastung lastet immer auf den Schultern der gleichen Mitarbeiter, egal, wie viel neue MA eingestellt werden.