Leider nicht empfehlenswert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An und für sich viele gute Seelen, die einem gerne weiterhelfen. Die Home Office Optionen sind auch positiv zu bewerten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, keine Perspektiven, strategische Ausrichtung, Online Shop.
Verbesserungsvorschläge
Dringende Empfehlung: Online Shop modernisieren und das Shopsystem ersetzen. Das wird alles vor zehn Jahren schon veraltet. Außerdem sollte man mal über die Gehälter der Mitarbeiter nachdenken. Das Management zerbricht sonst bald daran, das hat man in vielen Einzelgesprächen mitbekommen.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, keine Frage. Leider sind alle immer total überlastet.
Kommunikation
Wöchentliche Updates in der großen Runde. Für den eigenen Bereich relevante Infos erfährt man manchmal etwas zu spät.
Kollegenzusammenhalt
Trotz internem Konkurrenzdenken (da unterschiedliche Hersteller) sehr gut.
Work-Life-Balance
Ständig spontane Anrufe die in lange Meetings ausufern und immer kürzer werdende Mittagspausen. Ich war zum Ende hin gut gestresst.
Vorgesetztenverhalten
Neutral, offen für Ideen und fordernd.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an - viele Aufgaben waren auf Routine ausgelegt. Manche waren eher langweilig, andere wiederum sehr interessant.
Gleichberechtigung
Hab da keine Unterschiede bemerkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auchh hier gab es keine Auffälligkeiten.
Arbeitsbedingungen
Vier mal die Woche Home Office, ein Bürotag. Das ist schon sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer wichtiger, hat man schon mitbekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Jetzt zum eigentlichen Problem: Das Gehalt war sdhr schlecht, Gehaltserhöhungen waren nicht drin. Aus diesem Grund werden viele ehemalige Kolleg/innen bald gehen (hab ich in privaten Gesprächen mitbekommen).
Image
Im privaten Kreis eher schlecht. Der Shop wirkt leider genau so wie es der Firmenname betont: "billig"
Karriere/Weiterbildung
Man ist sehr früh am oberen Ende der Fahmenstange angekommen. Zwei Vorstände, ein paar Team Leads und sonst nichts. Einzige Weiterbildungsmaßnahme: Man kann andere Hersteller betreuen und sich so freiwillig noch viel mehr Arbeit aufladen, reicht ja im Normalfall schon nicht.