9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Potenzial, schreckliche Umsetzung! Kann man mal machen, aber nichts für die Ewigkeit.
2,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung, meist flache Hierarchien, man kann im Laden recht frei agieren, da einem keiner im Rücken sitzt. Wenn was los ist, macht es wirklich Spaß und man erfährt ganz viele Geschichten und lernt interessante Menschen kennen. Die Dienstpläne werden immer untereinander abgesprochen und so sind auch Termine kein Problem.
Insgesamt ein interessanter Job für eine Weile, allerdings nicht in der Führung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel versprechen und nichts halten oder immer wieder vertrösten "man soll noch ein bisschen Geduld haben". Wenn man um Hilfe/Unterstützung bittet oder man mal wirklich um seine Rechte kämpft, wird man angegangen. Viele Geschäftsfördernde Ideen werden abgelehnt, weil man nicht aus seiner Komfortzone möchte/nicht genug Kontrolle über die neue Sache hat. Sehr schade!
Verbesserungsvorschläge
Novum hat sehr viel Potenzial, was durch die alten Grundsätze zerstört wird. Mehr Vertrauen in Mitarbeiter, mehr Wertschätzung und eine bessere Einarbeitung wären super. Kleine Schulungen für Führungskräfte wären sinnvoll. Mehr Entscheidungsfreiraum zur Verbesserung von Verkauf und Kino ebenfalls. Und es wäre klasse, wenn man die "Petzen" bei der Förderung nicht vorziehen würde, sondern dieses auch als solches erkennt. Teamplay geht anders.
Arbeitsatmosphäre
In dieser Filiale angenehm
Image
Nach außen hin wird immer gut geredet aber wenn man mal genau hinhört und etwas Zeit dort verbringt merkt man, dass die Firmenphilosophie und der Führungsgedanke in den 70ern geblieben ist. Mehr Schein als Sein!
Work-Life-Balance
Immer abrufbereit sein, Rufbereitschaft für Alarme nachts werden nicht vergütet (nur die Zeit IM Laden aber nicht die viel längere Fahrtzeit), richtige Ruhepausen sind nicht möglich, da man meist alleine im Laden steht. Gegessen wird also zwischendurch vorne an der Theke. Urlaub ist immer ein Kampf und meistens leiden dann die anderen Kollegen darunter, weil viel zu wenig Personal vorhanden ist. Bei Feierabend und freien Tagen ist man trotzdem immer erreichbar für Kollegen und Bereichsleitungen (auch als normaler Verkäufer, ohne Führungsposition).
Karriere/Weiterbildung
Eingelernt wird von älteren Kollegen, Produktschulungen sind sehr selten und auch nur von Markenlieferanten. Alles andere muss man sich selbst aneignen, man wird schnell ins kalte Wasser geworfen. Positiv: Man wird ruhiger in Stresssituationen und verliert Hemmungen überall anzurufen, um Hilfe zu kriegen. Negativ: Professionalität ist eine komplette Fehlanzeige. Man kann sich hocharbeiten, wenn man bereit ist sein Privatleben und seine eigene Meinung zu opfern.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Für ein (einigermaßen) angemessenes Gehalt als Führungskraft muss man schon sehr kämpfen. Ist aber trotzdem nicht das Gelbe vom Ei. Weitere Sozialleistungen nicht vorhanden. Urlaub auch nur 24 Tage, wird auf eine 6 Tage Woche gerechnet. Was schön ist: Zu Feiertagen, manchmal auch zum Geburtstag, gibt es Geschenke und Gutscheine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles muss doppelt und dreifach gedruckt, gefaxt und abgeheftet werden. Da ist die Digitalisierung noch nicht vorangeschritten. Fairer Handel.. weiß ich nicht. Viele Dinge sind sehr überteuert.
Kollegenzusammenhalt
War in unserer Filiale gut, waren ja aber auch nur 2 Leute, zwischenzeitlich 3. Freundschaften zu anderen Filialen sind nicht erwünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Angestellte jeder Altersklasse, aber ab einem gewissen Alter zählt die Schlagfertigkeit! Es muss passen, das ist aber unabhängig vom Alter.
Vorgesetztenverhalten
Außen hui innen pfui. Solange man ja und amen sagt und denen genau das sagt, was sie hören möchten ist alles supi. Wenn man allerdings für seine Rechte einsteht und mal um etwas kämpft, wird man entweder vertröstet oder mit einem hinterhältigen Lächeln aussortiert (war bei mir nicht der Fall, habe es aber oft mitbekommen). Die ein oder andere Bereichsleitung war super, mit denen hat das Arbeiten gut funktioniert. Haustechnik war auch sehr lieb. Chefetage und andere Leitungen konnte man allerdings zusammen vergessen.
Arbeitsbedingungen
Theoretisch wäre die Küche schon gut nutzbar (allerdings nur eine Mikrowelle von anno 1800 vorhanden, kein Herd) ist aber aufgrund des Personalmangels nur ein "Durchgangsraum" und dient gleichzeitig als Lagerraum. Die Technik ist zum Teil noch Windows XP. Das Kassensystem hat sich verschlimmbessert bei Aktualisierung vor einiger Zeit. Alles sehr umständlich geworden. Das Licht in der Filiale ist sehr anstrengend für die Augen, wir nannten es immer "Krankenhausbeleuchtung". Der Geräuschpegel ist aufgrund von Türgong, musikalischem Zeichen beim Betreten und Verlassen des Erotikkinos und der laufenden Musik auch sehr nervtötend. Außerdem finde ich, man sollte Zuschläge für die telefonische Erreichbarkeit kriegen, das Telefon nervt nach einer Weile unfassbar! Die Heizungsanlage ist, dafür dass das Gebäude von 2017 ist, grausam, da die Heizung im Verkaufsraum sehr laut ist (störend bei Beratungen) und im Kino wird alles automatisch per Temperaturfühler geregelt, wobei es den Kunden im Winter zu kalt und im Sommer zu warm ist. Eine Klimaanlage gibt es nicht.
Kommunikation
Oft alles positiv reden und einen ewig zappeln lassen. Anliegen werden ewig aufgeschoben.
Gleichberechtigung
Nach Gefühl hat das Geschlecht da wenig zu sagen, hauptsächlich ist es wichtig, dass man tut, was sie sagen. Gelegentlich auch hinterlistiges Verhalten. Das wird gefördert.
Interessante Aufgaben
Wenn denn mal was los war, dann war es toll, da man viel mit Kunden ins Gespräch kam. Die Beratungen waren immer spaßig und interessant. Leider ist das Sortiment zum Teil sehr veraltet, da braucht man den Kunden nichts erzählen, das sehen sie selbst. Bitten für aktuellere Produkte wurden ignoriert oder wie immer vertröstet und aufgeschoben bis ins Nimmerland. Die Technik ist zum Teil uralt und bereitete uns mehr Stress und Aufregung als Einfachheit in der Digitalisierung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Du bist nur eine billige Arbeitskraft.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre zwecklos, Verbesserungsvorschläge zu machen. Wenn man es doch versuchen sollte,ist man schnell raus. Jeder ist ersetzbar war die Aussage vom Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen war es ganz ok, wenn man nicht gerade ausgespielt wird
Karriere/Weiterbildung
So lange man der Chefetage das erzählt, was Sie hören möchte, ist es kein Problem direkt Filialleitung zu werden. Man darf nur keine Kritik äußern, oder anderer Meinung sein. Freundschaften untereinander sind nicht erwünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, zu viele Stunden.
Kollegenzusammenhalt
War ok
Umgang mit älteren Kollegen
Eigentlich werden nur jüngere eingestellt. Verkauft sich besser.
Vorgesetztenverhalten
Chefetage und Bereichsleitungen unterirdisch. So lange man mitspielt ist alles super. Keine vernünftige Einarbeitung, man steht mit allem alleine da.
Arbeitsbedingungen
Viele Stunden, wenig Geld. Voraussetzung ist immer erreichbar zu sein. Überstunden sind normal und werden grundsätzlich vorausgesetzt. Keine vernünftigen Pausen,wenn dannnim stehen.
Kommunikation
Schlechte bis gar keine Kommunikation.
Interessante Aufgaben
Die Produktpalette ist super und interessant. Dann hört es aber auch schon auf. Veraltete Technik, dreckig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das lockere miteinander zwischen den Arbeitern sowie die Kunden die sehr freundlich und in der Nähe gut gelaunt in den Laden kommen und die intensive kundenberatung ist ein ganz großer pluspunkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die chefetage sollte definitiv sich derzeit etwas mehr anpassen sowie das respektlose Verhalten gegenüber den Mitarbeitern einstellen die Technik gerade in den Fingern Bad Oeynhausen gerade das Faxgerät sollten definitiv erneuert werden
Verbesserungsvorschläge
Die Chefs sollten sich nicht zu schade sein mal ein filialbesuch zu machen und mal die Angestellten persönlich kennenzulernen oder mal zu fragen ob alles in Ordnung ist ob wir verbesserungsvorschläge haben und wenn wir was verbessern wollen dass man sich zusammensetzen schaut was man machen kann und nicht sagen wir entscheiden das wir sind die Chefs
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen sind an sich sehr nett jedoch werden eigene Vorschläge oder ähnliches trotz gewinnbringender Chancen sehr kritisch angenommen.
Work-Life-Balance
Die Stunden die man arbeitet sind akzeptabel jedoch musste ich die Erfahrung machen des öfteren an freien Tagen so wie im Urlaub für Kranke Kolleginnen und Kollegen einzuspringen ohne dass ich die freien Tage nach hinten verschoben bekomme oder ähnliches
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg Chancen in diesem Unternehmen sind so gut wie unmöglich wann arbeitet jahrelang hier auf hohem Niveau springt überall ein wo man kann und bekommt noch nicht mal einen feuchten händedruck als danke schön. Man kann novum als sprungbrett Unternehmen bezeichnen
Gehalt/Sozialleistungen
Der stundenlohn liegt bei 9,40 € also etwas mehr als der Mindestlohn was viel zu wenig ist wo man schon behaupten könnte dass du bei samstagsjobs deutlich mehr verdienen kannst als hier.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel unnötiger papierverbrauch sowie unnötige Verpackungen von den Produkten die von Novum extra noch mal verpackt wurden
Umgang mit älteren Kollegen
Die Arbeit mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist sehr sachlich fair kollegial und respektvoll zu bewerten. Man hat ein lockeres und zugleich spaßigen Umgang miteinander der die Arbeit angenehmer gestaltet und man sich nicht die unterbezahlte Arbeit schön saufen muss
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten reden in einem sehr abwertend Ton erwarten von dir dass du dich am Telefon mit Namen meldest was nicht Pflicht ist die Chefs denken nach einer Packung studentenfutter ist man was besseres wo man dies im Umgangston mit den Angestellten sehr gut realisiert
Arbeitsbedingungen
Die veraltete Technik macht gewisse Bereiche schwierig umzusetzen um den Kunden zufrieden zu stellen alles andere aber ist völlig in Ordnung
Kommunikation
Die chefetage kommuniziert sehr wenig bis gar nicht und wenn reden sie mit dir in einem abwertenden Ton als wäre man in der untersten Schublade der Bevölkerung
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist an sich unter den Kollegen gegeben jedoch wirst du von der chefetage als einfacher und zugleich billige arbeitskraft abgestempelt
Interessante Aufgaben
Wir sind halt die typischen einzelhandels Aufgaben die man aus lebensmittelmärkten kennt Mann arbeitet halt nur mit anderen Sachen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern gegenüber etwas mehr Wertschätzung zeigen, etwas mehr Vertrauen und nicht alles so strikt halten, mehr Entscheidungsfreiheiten etc.
Arbeitsatmosphäre
Generell wird man stärker überwacht als in anderen Jobs, was einen grundsätzlich etwas stresst aber ansonsten herrscht eine gute Atmosphäre. Leider ist man oft allein in der Filiale, da kann es schon mal langweilig werden wenn nichts los ist.
Work-Life-Balance
Man weiß vorher, worauf man sich einlässt. Die Spätschicht ist lang und auch am Wochenende muss gearbeitet werden. Teilweise sind die Filialen unterbesetzt und dann wird man häufig angerufen, ob man einspringen kann. Es ist Schichtarbeit und die Arbeitszeiten somit nicht flexibel.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich würde sagen man bekommt etwas zu wenig für die ganzen Aufgaben die man macht, Lohnerhöhungen sind schwierig und selten, Boni gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider wird alles ausgedruckt, die Technik ist sehr alt und auch sonst wird eher wenig darauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Ein etwas schwieriger Punkt, da es nicht so super gern gesehen ist, wenn man befreundet ist. In meiner Zeit waren jedoch tolle Menschen da mit denen ich mich sehr gut verstanden habe und die auch immer geholfen haben, wenn es etwas gab.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt quasi keine älteren Kollegen, das Team ist sehr jung.
Vorgesetztenverhalten
Bereichsleitungen wirklich super, höhrere Positionen auch meistens sehr nett, manchmal jedoch super unfreundlich und ungehalten.
Arbeitsbedingungen
Es gibt keine Sitzmöglichkeiten während der Arbeit, man darf (wenn man allein arbeitet) die jeweilige Etage nicht verlassen und es ist nicht immer möglich, seine Pausen zu machen.
Kommunikation
Mir wurden Planänderungen eigentlich immer rechtzeitig mitgeteilt, auch sonst wurden all meine Fragen stets genau und ehrlich beantwortet.
Gleichberechtigung
Es arbeiten vornehmend Frauen im Unternehmen und das ein oder andere Mal hat man auch mitbekommen, dass diese nach ihrem Aussehen in die jeweiligen Filialen verteilt werden.
Interessante Aufgaben
Sobald man einmal drinnen ist macht es Spaß und kein Tag ist wie ein anderer. Trotzdem fallen manche Aufgaben an die einfach nervig sind und je nachdem wie schlimm sich der ein oder andere Kunde verhält, kann man auch mal an seine Grenzen kommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn wird immer pünktlich gezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter erhalten keine richtige Einarbeitung, stehen oft nach ein paar Tagen alleine im Laden, weil wie immer Personalmangel herrscht. Wenn man dann aber etwas nicht weiß bzw. falsch macht, gibt es Ärger von oben. Kommt es ein weiteres mal vor, muss man zu einem Gespräch in die Firmenzentrale. Dort wird man dann von zwei oder drei Vorgesetzten auf seine Fehler „aufmerksam“ gemacht. Man bekommt keine Chance sich zu erklären oder Dinge richtig zu stellen, die offensichtlich gelogen sind. Es wird einfach nur „draufgehauen“, ohne dass einem jemand zur Seite steht. Ein sehr unsoziales und machthaberisches Verhalten. Des Weiteren sollte auch mal an die Sicherheit der Mitarbeiter gedacht werden, sie stehen teilweise bis 1 Uhr nachts alleine im Laden. Bei technischen Fehlern muss man nachts raus und es ist egal ob man am nächsten Tag wieder Frühschicht hat. Diese Liste könnte man ewig weiterführen...
Verbesserungsvorschläge
In erster Linie sollten die Mitarbeiter mehr geschätzt werden. Es wird alles von den Mitarbeitern verlangt aber nichts wird einem gedankt. Wenn man nicht so funktioniert wie es die Geschäftsleitung haben möchte, dann wird man ausgetauscht. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und dann wundert man sich, dass der Ablauf in der Filiale nicht mehr reibungslos läuft. Menschlichkeit sucht man in diesem Unternehmen vergebens. Mitarbeiter kommen und gehen am laufendem Band. Die Geschäftsleitung ist sich aber keiner Schuld bewusst!?
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck und Angst etwas falsch zu machen
Image
Hier wird von kompetenter Beratung gesprochen, wenn die Mitarbeiter aber ständig erneuert werden, können diese auch kein ausreichendes Wissen über die Produkte verfügen. Von einem Fachgeschäft erwartet man mehr
Work-Life-Balance
Man muss immer erreichbar sein, man kann so gut wie nie abschalten. An seinem freien Tag musss man Angst haben, dass wieder jemand anruft und man doch arbeiten muss.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch kann man sich zur Bereichsleitung hocharbeiten. Das hat aber keinerlei Bedeutung, da oft einfach jemand gesucht wird, der diesen Job gerade machen kann. Ich habe Filial- und Bereichsleitungen erlebt, die von nichts eine Ahnung hatten und als Führungskraft völlig ungeeignet waren. Macht ausspielen und Leute unter Druck setzten, ganz nach dem Vorbild Geschäftsleitung
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, für die geleistete Arbeit viel zu wenig Viel zu wenig Urlaubstage Keine sonstigen Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die Frage hin, ob man weniger Werbeflyer bekommen könnte, weil am Ende des Monats so viel wegschmissen werden muss, bekommt man die Antwort, dass die ja eh nicht teuer sind. Alles wird ausgedruckt, totale Papierverschwendung.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe wunderbare Menschen in diesem Unternehmen kennengelernt, die zu Freunden geworden sind (was natürlich gar nicht gerne gesehen wird, man könnte sich ja gegen das Unternehmen stellen) Aber leider auch die, die einen anlächeln und dir dann ein Messer in den Rücken stechen. Hauptsache beim Chef gut dastehen und bei Ungerechtigkeiten die Augen verschließen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch wenn man Jahre lang alles für das Unternehmen getan hat, steht man irgendwann auf der Abschussliste. Viele langjährige Mitarbeiter gibt es nicht mehr.
Vorgesetztenverhalten
Immer von oben herab und aus allem ein Geheimnis machen. Die Mitarbeiter immer schön dumm halten.
Arbeitsbedingungen
Gesetzliche Arbeitszeiten, Pausenregelungen und Ruhezeiten werden oft nicht eingehalten.
Kommunikation
So gut wie keine Informationen, so dass man bei Änderungen immer als die Doofe vor dem Kunden steht. Möchte man etwas wissen, muss man erst erklären warum man dieses wissen möchte. Vielleicht bekommt man dann eine Antwort.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit macht riesen Spaß. Die Kunden sind super und mit den richtigen Kollegen geht man sehr gerne arbeiten. Da dieses Unternehmen eigentlich 0 Sterne verdient hat, macht die Arbeit mit den Kunden das leider nicht wett.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weg vom Konkurrenzdenken Bitte nicht nur an die Nebenkostenabrechnung, sondern auch an die Mitarbeiter denken Die Filialen modernisieren statt ständig neue zu eröffnen Wenn Mitarbeiter ordentlich arbeiten sollen, brauchen sie genügend Freizeit und richtige Pausen
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang bin ich immer sehr gerne arbeiten gegangen, zum Schluss war es eine Qual.
Image
Am Anfang war ich sehr stolz dort zu arbeiten und habe das Unternehmen guten Gewissens weiter empfohlen, mittlerweile ist dem nicht mehr so. Bei den Kolleginnen aus dem Verkauf ebenfalls. Die Personen aus der Leitung werden dies höchstwahrscheinlich anders sehen.
Work-Life-Balance
Das differenziert stark zwischen Aushilfen und Festangestellten. Ich als Aushilfe hatte relativ humane Zeiten, dennoch hab ich definitiv zu viel gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen gab es für alle. Man konnte sehr leicht zur Filialleitung aufsteigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immerhin wird auf die Klimaanlage und Heizung sehr penibel geachtet.. Sie werden nur selten angemacht.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn das überhaupt nicht gern gesehen wurde, ich habe mich mit den Kolleginnen super verstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich weiß es nicht.. Die meisten Kolleginnen waren Studentinnen oder knapp an die 40, dann allerdings bereits sehr lange dort tätig..
Arbeitsbedingungen
Technik komplett veraltet, 35°C trotz Klimaanlage und andauernd Defekte, die allerdings recht schnell durch den Hausmeister gelöst wurden.
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist es eine neue Welt, aber eigentlich ein Verkaufsjob im Einzelhandel wie jeder andere auch. Gut fand ich die Verantwortung, die einem selbst als Aushilfskraft übertragen wurden.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird NOVUM Märkte durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden NOVUM Märkte als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich NOVUM Märkte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.