9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt herrscht bei der Fa. Noz Elektrotechnik eine positive Arbeitsatmosphäre, die von Zusammenarbeit, Respekt und Engagement geprägt ist. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen und ihr Bestes geben, um gemeinsam den Erfolg des Unternehmens voranzutreiben.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Fa. Noz Elektrotechnik ist äußerst positiv und angenehm. Es ist spürbar, dass hier Wert auf ein harmonisches Miteinander gelegt wird, was zu einem motivierenden Umfeld führt.
Urlaubs- und Freizeitregelungen: Die Fa. Noz Elektrotechnik ermutigt ihre Mitarbeiter, ihren bezahlten Urlaub voll auszuschöpfen, um sich ausreichend zu erholen und neue Energie zu tanken. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitslast so verteilt wird, dass Überstunden nur in Ausnahmefällen notwendig sind.
Der Teamgeist ist stark ausgeprägt. Die Mitarbeiter unterstützen und helfen sich gegenseitig, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es herrscht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, und das Arbeiten im Team wird gefördert und geschätzt.
Die Führungsebene zeichnet sich durch Empathie und Verständnis aus. Die Vorgesetzten sind zugänglich und nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter. Sie geben klare Anweisungen und unterstützen die Teammitglieder dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und auch mit der Führungsebene ist offen, transparent und respektvoll. Es gibt regelmäßige Meetings und Diskussionen, in denen Ideen und Anliegen ausgetauscht werden können. Feedback wird geschätzt und als Möglichkeit zur Verbesserung angesehen.
Kontrollwahn ablegen und den Mitarbeitern anfangen zu vertrauen.
Besprechung der Projekte findet ganz schlecht statt. Mitarbeiter kann man auch anders motivieren.
Hier wird man vom eigenen Vorgesetzten vor dem Kunde bloßgestellt. Ein völlig erniedrigendes Verhalten zum Teil.
Kunden sprechen Mitarbeiter bereits über den schlechten Ruf an; Mitarbeiter lästern auf den Baustellen über die Firma und die Vorgesetzten; Geschäftsleitung legt trotzdem großen Wert auf Image, welches allerdings falsch an den Tag gelegt wird
Absolut nicht vorhanden
Großes Schulungsbedarf in der Firma vorhanden. Kollegen sind auf altem Stand.
Mittelmaß bis anständige Entlohnung
Papierverschwendung wird hier groß geschrieben. Digitale Welt ist noch ein Fremdwort.
Die Kollegen verpfeifen sich gegenseitig bei den Vorgesetzten.
Viele langdienende Mitarbeiter im Unternehmen.
Keine vernünftigen Projektleiter vorhanden. Hier muss man um seine Informationen kämpfen.
Auf der Baustelle fühlt man sich mit der Ausstattung der Autos wohl. Im Büro ist auf Grund des offenen Konzeptes ein recht großer Lärmpegel vorhanden.
Informationen werden gerne verheimlicht.
Standard Aufgaben im Elektrohandwerk.
Abwechslungsreiche Arbeit mit guter Entlohnung.
Auf wünsche der produktiven Mitarbeiter wird selten bis gar nicht eingegangen. Man muss funktionieren sonst gar nix. Am besten den Mund nicht aufmachen. Alles andere wird als gegen den Betrieb gesehen.
Arbeitnehmer die das Geld verdienen, sollten besser Angesehen werden. Und nicht nur immer als Belastung gesehen werden. Auch deren Wünsche und Anregungen zum Unternehmen sollten ernster genommen werden. Immer nur bla bla hilft keinem weiter.
Ständig wird einem das Gefühl vermittelt, das man zu langsam arbeitet, und es noch schneller, effizienter geht. Alles hat grenzen.
Ja das Image. Wird natürlich gut verkauft.
Das kennt man dort nicht.
Aufstiegschancen sind gleich null. Geschult wird man aber.
Die sind im gesunden Rahmen.
Umwelt: Sehr gut. Aber Sozialbewusstsein, schlimm. Man muss um jeden Urlaubstag kämpfen. Hieß immer, Tag frei, geht ned.
Das passt. Zumindest unter den produktiven Mitarbeitern.
Das war Top. Solange es unter den produktiven Mitarbeitern war.
Katastrophal. Mitarbeiter führt man anders. Ned wie der letzte ....
Waren so lala. Was Werkzeug betrifft musste man bei vielen Sachen lange für kämpfen. Oft sind die privaten Werkzeuge besser. Führung der Mitarbeiter --> Katastrophe. Das könnte man besser machen. Klar der Kunde ist der König. Aber der Mitarbeiter darf nicht der letzte Dreck sein.
Infos bekommt man so gut wie gar nicht. In der Presse erst erfährt man von einer neuen Niederlassung. Das gibt zu denken.
Kann ich nix dazu sagen.
Aufgaben waren immer Interessant. Wenn man se effektiv abgearbeitet hat.