Schon immer menschlich, fair und remote aufgestellt. Jetzt zahlt es sich aus!
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Alles perfekt: Die Krise wurde frühzeitig ernst genommen und die Unternehmensstrategie sorgt auch für wirtschaftliche Sicherheit. Zudem ist die Ausstattung der und der Umgang mit den Mitarbeitern vorbildlich. Corona? Na, und ... nterra bleibt nterra!
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Das Einzige: Sollte die Krise noch lange andauern, muss am Fortbildungsformat gearbeitet werden. Aber da laufen schon Projekte zu!
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Da fällt mir nix ein.
Arbeitsatmosphäre
nterrianer zu sein ist was Besonderes – und das auch in der Corona-Krise. Man unterstützt sich weiter, nutzt die gegebenen Möglichkeiten fürs Homeoffice – aber man trifft sich auch im gemeinschaftlichen Videocall zum "Meetagessen" oder vergleicht untereinander sein Homeoffice-Outfit im Firmenchat.
Kommunikation
Sowohl der Führungskreis als auch die Interne Kommunikation hat die Mannschaft zu jeder Zeit über die Entwicklungen rund um Corona auf dem Laufenden gehalten. Dabei war immer klar: Gesundheit und Familie gehen vor. Es gab sowohl Newsflashes als auch Videocalls mit der Geschäftsführung. Alles direkt und menschlich.
Kollegenzusammenhalt
Man bleibt in Kontakt, hilft sich in Projekten und auch HR trägt seinen Teil bei. So hat HR jedem einzelnen Mitarbeiter mit Kind angerufen, ob es Probleme mit der Betreuung gibt.
Work-Life-Balance
Klar, die Projekte müssen weiterlaufen für die Kunden – aber man ist bemüht, faire Lösungen für jeden zu finden. Die Zeit kann im Homeoffice frei eingeteilt werden. Dass das zu Coronazeiten eine Herausforderung ist, ist selbstverständlich. Aber nterra legt weiterhin Wert darauf, dass die Leute nicht überfordert werden und auch zur Ruhe kommen bzw. Zeit für die Familie haben.
Vorgesetztenverhalten
In der Krise versuchen die Verantwortlichen natürlich bestmögliche Lösungen für jeden Mitarbeiter zu finden. Dabei werden zum Teil auch unbürokratische Wege gefunden. Sehr fair!
Interessante Aufgaben
Die ändern sich ja grundsätzlich nicht in Coronazeiten. Grundsätzlich natürlich cool.
Arbeitsbedingungen
Was soll ich sagen? Ich sitze zu Coronazeiten in einem Homeoffice, das nur dank nterra so gut ausgestattet ist: Der Wunschlaptop mit großem Extraamonitor, Noice Cancelling Kopfhörer, ein höhenverstellbarer Schreibtisch, ein guter Stuhl, ein iPad auf dem Google Meet und Slack zur Kommunikation mit den Kollegen läuft ... und und und ... alles über mein Budget bei nterra gekauft. Besser geht es einfach nicht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tja ... jetzt stehen die dicken Diesel-Audi-A5 einiger Mitarbeiter halt doof in der Garage rum. Das ist zumindest gut für die Umwelt. ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Hier zeigt sich mal wieder der Vorteil des individuellen Budgets für jeden Mitarbeiter: So kann man sich das Homeoffice perfekt einrichten. Und Sorgen ums Gehalt muss sich auch niemand machen. Die Projekte laufen ja alle weiter, dank der gut gelösten Remote-Lösungen.
Image
Gerade jetzt kann nterra am Markt strahlen: Kaum jemand ist so gut auf die Arbeit in Virtuellen Teams ausgerichtet wie wir. Das sollte unser Image beim Kunden definitiv stärken – wenn es alle Mitarbeiter auch so weitertragen.
Karriere/Weiterbildung
Durch Corona fallen die live durchgeführten Weiterbildungs- und Social-Events natürlich erst einmal flach. Aber es wird schon an Alternativen gearbeitet. Zudem kann jeder Mitarbeiter sein persönliches Weiterbildungsbudget jetzt auch für E-Learning-Maßnahmen ausgeben. Vielleicht auch mal besser als Netflix.