6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Ansprechendes Firmengebäude
Ausgeprägte Fehlerverbots-, Misstrauens-, Verdachts- und Kontrollkultur.
Kernarbeitszeiten für fast alle Mitarbeiter gleich, keine Rücksichtnahme auf unregelmäßigen oder saisonal bedingten Arbeitsanfall, keine Zeitkonten, keine Gleitzeit.
Keine Zielvereinbarungen, keine Aufstiegsmöglichkeiten, so gut wie keine Weiterbildungsangebote.
Es herrschen Heuchelei, Denunziantentum, Egoismus, Ellenbogenmentalität.
autoritär-patriarchales Führungsverständnis. Mitarbeiter werden wie Kleinkinder behandelt, ohne Budgetrechte, ohne Entscheidungsspielräume.
Die Kommunikation ist sowohl vertikal als auch horizontal intransparent, unstrukturiert, planlos, chaotisch., ineffizient.
Mangelnde vorausschauende Planung führen zu extremen Zeitdruck und "Hauruck-Aktionen". Unfair verteilte Arbeitsbelastungen, ständig wechselnde, völlig unklare Zuständigkeiten.
Nya Nordiska wird oft recht zerrissen in der Region, was ich nicht verstehe. Ich bringe meine Leistung, wenn es nicht anders geht mache ich auch ein bisschen mehr. In der Regel sind nur die faulen nicht glücklich, ich kann alles jederzeit besprechen, wenn ich ein Problem habe, würde ich zu einen von den Chefs gehen, dafür haben die immer ein Ohr. Und das Arbeitsumfeld ist echt super, habe ja schon ein bisschen Erfahrung, es macht einfach Spass an einem schönen Arbeitsplatz zu arbeiten.
Nicht wirklich viel, Kleinigkeiten, nicht solche negativen Kollegen, die alles zerreden und selbst nichts beitragen oder mal versuchen was zu ändern.
Ist alles schön, die Arbeitsplätze sind ganz sauber und keine alte Kaputte Technik oder so. Und sie verschickt in die ganze Welt Stoffe. Die Kollegen sind alle nett, helfen einem, und keiner wird richtig böse wenn man mal was falsch macht.
War alles gut, wollte aus dem Landkreis weg, ist öde dort, sonst wäre ich gerne dort geblieben, gibt da keinen besseren Job vor Ort.
Vielleicht öfter mal mit den Mitarbitern was machen, ein Fest oder ein Party.
Es hiess im Dorf das Klima sei da nicht gut, bevor ich die Ausbildung anfing. Kann ich nicht so sagen, kommen alle gut miteinander aus und sind nett zueinander.
So ne richtige Hiarchie gibt es nicht, aber wenn man gut ist darf man auch tolle Sachen machen, reisen oder auf Mesen mitfahren.
Jeden tag von 8 bis 17 uhr. Und mIttags eine Stunde Pause.
Das war ok, haben die meistens Azubis so bekommen, eher weniger. Nur die Autoverkäufer hatten ein bisschen mehr, aber nur wenn Sie auch verkauft haben, haben dann eine Provision bekommen, das gabs da nicht, war immer das gleiche, und wurde jedes Jahr mehr.
Sind alle nett, und helfen immer wo es geht. Die Chefs und Ausbilder erwarten viel von einem, fand ich Anfangs anstrengend, aber man lernt total viel, mehr als woanders, das hat mir total viel geholfen danach einen Job zu finden, da ich nicht in der Gegend bleiben wollte.
Hab erst zum Ende der Ausbildung verstanden, wie gut die Ausbildung war. Aber man konnte immer lachen und es gibt auch immer mal einen Spruch.
Es gibt ganz viele Abteilungen in der Firma und man lernt alles was dazu gehört. Die Mitschüler waren oft nur in einem Bereich, und haben nicht alles gemacht. Wir machten alles was es da so gab. Auch mit anpacken, hab gelernt was Arbeiten ist,
war ganz schön abwechslungsreich.
Alle haben einen respektiert, man wurde auch nicht doof angemacht, wenn man mal was falsch geamcht hat.
+ nationales / internationales, gehobenes Klientel
- überholte, verstaubte Struktur und Monohierarchie
nur, weil die Region immer wieder neue Arbeitskräfte an Land spült, bedeutet es nicht, dass ein unerschöpflicher Vorrat an Qualität herrscht
Nya Nordiska zeichnet sich durch festgefahrene, alte Strukturen innerhalb einer über Jahrzehnte gewachsenen informellen Organisation aus. Das System ist undurchsichtig. Es bleibt wenig Raum für Neues.
Die Unternehmensführung steht kaum noch in Berührung mit der Belegschaft. Entscheidungen finden im stillen Kämmerlein statt. Die Mitarbeiter sollten bei Entscheidungen miteinbezogen werden, zumindest aber auch mal rechtzeitig informiert werden.
Verschweigen ist hier leider auch teil der Autoritätsbildung (Geheimniskrämerei =Wichtigtuerei).Mehr Transparenz wäre wünschenswert
Abteilungsleiter, die es an Führungsqualitäten erheblch missen lassen, sollten durch entsprechend ausgebildetes Personal erstetzt werden. Möglichst von außen, um alte Strukturen zu durchbrechen !
Der schlechten Atmosphäre unter den Mitarbeitern wird von der Unternehmensführung leider wenig Beachtung geschenkt. Gängelungen, lächerliche Vorschriften, ständiges kontrolliert- und beobachtetwerden unterstützen das schlechte Klima noch.
es wird sich sehr unflexibel angestellt, was Regelungen bezüglich des Urlaubs, Pausenzeiten, Abbummeln und so weiter angeht
zu geringes Gehalt
nur Mindesturlaubstage, die man sich auch noch mühsam erbetteln muss