8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angemessenes Gehalt und pünktliche Überweisung, kurze Dienstwege, flexible Arbeitszeitmodelle, Jobrad, Wasserspender, hohes Umweltbewusstsein, Mitglied im Arbeitgeberverband, gute Anbindung an ÖPNV
Dass er sich nicht direkt bei meinem Wohnort befindet :-)
Optimierung der Homeoffice- Politik
Ist grundsätzlich positiv zu bewerten.
Nörgler findet man wie im echten Leben auch in diesem Unternehmen - und sollten daher nicht zu hoch bewertet werden.
Es kommt immer auch auf die persönlichen Ansprüche an. Ich hatte bisher kaum Anlass zum Klagen.
Vorbildlich!
Weiterbildungsmaßnahmen werden in angemessenem Umfang unterstützt
Das Klima ist gut, "schwarze Schafe" gibt es überall.
Leistung und Engagement der Mitarbeiter haben keine Altersgrenze, alle werden gleichermaßen geschätzt.
Die Geschäftsführung als direkter Vorgesetzter macht Ihre Sache ordentlich, jedoch gibt es durchaus noch Spielraum für Verbesserung.
Die Ausstattung und Infrastruktur ist solide.
Noch nicht ganz perfekt, aber auf dem richtigen Weg.
Für einen Mittelständler in dieser Größe top Sozialleistungen + Mitglied im Arbeitgeberverband. Das ist kaum zu toppen.
Es wird nie langweilig, Mitgestaltung ist gewünscht.
Die Kollegen sind äußerst freundlich und unterstützen sich gegenseitig. Der Teamgeist ist spürbar, und das trägt zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Eine verbesserte Online-Sichtbarkeit könnte dazu beitragen, das Unternehmen bekannter zu machen.
Die flexiblen Arbeitszeiten durch Gleitzeit und die Möglichkeit zum Homeoffice tragen dazu bei, dass Mitarbeiter ihre beruflichen Verpflichtungen mit persönlichen Bedürfnissen besser in Einklang bringen können.
Es gibt Maßnahmen zur Mülltrennung und Ressourcenschonung, was einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. Auch gibt es eine Förderung von umweltfreundlichen Arbeitswegen, wie Fahrradfahren oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überdurchschnittlich positiv. Die freundliche Atmosphäre trägt erheblich zur angenehmen Arbeitsumgebung bei. Die Teamarbeit gestaltet sich größtenteils kooperativ, was die täglichen Herausforderungen erleichtert.
Positiv hervorzuheben ist der respektvolle Umgang mit älteren Kollegen. Es gibt einen offenen Austausch zwischen den Generationen, und die Erfahrung der älteren Mitarbeiter wird geschätzt. Dies fördert den Wissensaustausch.
Positiv anzumerken ist, dass die Vorgesetzten grundsätzlich zugänglich und unterstützend sind. Es gibt regelmäßige Besprechungen, in denen Fragen und Anliegen besprochen werden können. Dies schafft eine gewisse Transparenz und fördert den offenen Austausch.
Das Unternehmen ist flexibel in Bezug auf Arbeitszeiten.
Die offene Kommunikation und der respektvolle Umgang miteinander schaffen ein positives Umfeld, in dem man sich wohlfühlen kann. Es gibt vereinzelt Missverständnisse und Herausforderungen, die durch einen klareren Informationsfluss und transparentere Prozesse gelöst werden könnten.
Die Chancengleichheit in Bezug auf Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen wird im Unternehmen ernst genommen.
Die mir zugeteilten Aufgaben sind vielseitig und interessant, was meine berufliche Entwicklung positiv beeinflusst. Die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu erhalten, erweitert meinen Horizont und fördert meine fachliche Kompetenz.
- Betriebsklima
- geringes Stress-Level
- Gleitzeit
- Kantine
- keine finanzielle Anerkennung jahrelanger guter Arbeit
- keine Aufstiegs-Chancen
- für Mittelstand ungebührend große Kluft zwischen Führungsebene und Belegschaft
- NEGATIVE "Mitarbeiter-Beteiligung" nur bei defizitärem Ergebnis
- ehrliche Informationspolitik
- Wertschätzung der Angestellten (auch finanziell)
Gutes Arbeitsklima im alltäglichen Bereich
Mehr Schein als Sein
Mehrarbeit durch Zusatztarifvertrag belastet die Work-Life-Balance "unnötig"
"Alibi"-Weiterbildungsprogramme vorhanden
Durch Zusatztarifvertrag unterdurchschnittlich.
Seit 15 Jahren keine Gehaltserhöhung trotz - laut jährlicher Bewertung hervorragender - Arbeit.
Zertifizierter Umweltschutz. Sozialbewusstsein zumindest auf dem Papier...
Zum Glück halten die Kollegen zusammen.
Die wenigen älteren Kollegen werden gleich behandelt wie die jüngeren.
Keiner der Vorgesetzten hat wirkliche Führungsqualitäten, geht auf die Bedürfnisse der Angestellten ein oder gibt "ehrliche" Informationen weiter.
Die Ausstattung, die vor zehn bis zwanzig Jahren qualitativ hochwertig war, ist inzwischen in die Jahre gekommen und nicht erneuert worden.
"Von oben" kommen kaum brauchbare Informationen.
Wenige weibliche Angestellte in vergleichbaren Positionen wie männliche.
Seit Jahren der selbe Trott. Keine wirkliche Abwechslung.
Bezahlung im oberen Durchschnitt (durch Tarifvertrag), relativ sicherer Arbeitsplatz, nette Kollegen, Nähe zum Wohnort, relativ stressfreies Arbeiten.
Mangelnde Wertschätzung und Blockade eines Aufstiegs,
finanzielle Beschneidung der Mitarbeiter durch Zukunftssicherungsvertrag.
Die Wertschätzung der Wissensträger und langjährigen guten Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Auch die Kluft zwischen Führungsebene und Angestellten (oder Arbeitern) ist unnötig groß. Techniker sind eher benachteiligt, vermutlich, weil die Geschäftsführung aus Kaufleuten besteht.
Relativ wenig Stress, aber auch wenig Anreiz, über das Nötige hinaus zu gehen.
Die Selbstwahrnehmung ist, ein angesehenes Familienunternehmen mit über hundertjähriger Tradition zu sein, in dem man gerne arbeitet.
Die Realität zeigt, dass es sehr schwer ist, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und Auszubildende zu finden, da das Betriebs-Equipment veraltet und die Betreuung speziell der Lehrlinge nicht mehr zeitgemäß ist und ihnen keine umfassende Ausbildung ermöglicht.
Gleitzeit und Home Office bietet viel Flexibilität. Durch den Zukunftsicherungs-Zusatzvertrag ist die Wochenarbeitszeit leider verlängert, um das ursprünglich vereinbarte tarifliche Gehalt zu erhalten.
Über 20 Jahre ohne außerordentliche Gehaltserhöhung (neben den tariflichen) zeugt nicht von Wertschätzung. Beim Versuch, eine Beförderung zu erlangen, kam die Antwort, dass man als "Arbeitsbiene" willkommener sei, was impliziert, dass sich Führungskräfte also selbst als unproduktiv einstufen!
Das viel beschriene tarifliche Fort- und Weiterbildungsprogramm bietet wenig Möglichkeiten, sich ab einem bereits vorhandenen Bildungsgrad weiter zu qualifizieren.
OBE finanziert sich seit Jahren auf Kosten des eigentlich tariflich gesicherten Gehalts durch einen sogenannten Zukunftssicherungsvertrag. In guten Jahren zahlen sich (nur) die Führungskräfte einen Bonus aus, in schlechten Jahren greift OBE den Mitarbeitern in die Tasche.
"Als Alibi" wird ein großzügiger Zuschuss zum Job-Ticket gezahlt sowie die Option gegeben, recht teure Jobrad-Leasings abzuschließen.
Fast jedes Jahr gibt es für die Belegschaft ein Grillfest oder eine Weihnachtsfeier.
Demotivierend ist es, nach jeder Dienstreise um die faire Abrechnung kämpfen zu müssen.
Betriebsarzt, Arbeitsplatzbrille, Sicherheitsschuhe oder Arbeitskleidung, Betriebliche Altersvorsorge sind im Vergleich dazu Marktstandard.
Hervorzuheben ist die gute Kantine, die leider in letzter Zeit sprunghaft teuer geworden ist.
OBE schreibt sich auf die Fahne, seit über 20 Jahren Umwelt-zertifiziert zu sein, REACH und RoHS konform zu sein und schnellstmöglich klimaneutral zu werden. Des Weiteren werden Geschäfte mit Rüstungsindustrie konsequent ausgeschlossen.
Im Großen und Ganzen abteilungsübergreifend sehr guter Zusammenhalt, Fairness und Offenheit.
Das über Jahre angesammelte Fachwissen bei älteren Mitarbeitern wird leider nicht wirklich zu schätzen gewusst. Erst, wenn es aufgrund der nahenden Rente fast zu spät ist, wird verzweifelt versucht, Nachwuchs heranzuziehen und ihn von der Erfahrung der Alten profitieren zu lassen - mit mäßigem Erfolg: sehr viel Wissen blieb in der Vergangenheit auf der Strecke.
Das Verhalten älteren Mitarbeitern gegenüber ist nicht anders als gegenüber jungen.
Ein Großteil der Vorgesetzten haben weder Führungsqualitäten noch die entsprechende Ausbildung in Mitarbeiterführung.
Angenehmerweise üben die wenigsten unnötig Druck auf ihre Angestellten aus oder spielen ihre Macht aus.
In jüngster Zeit wurden die Büroarbeitsplätze nach 20 Jahren etwas modernisiert. Der Maschinenpark ist aber weiterhin größtenteils museumsreif.
Heizung, Lüftung, Sonnenschutz, Lärmschutz etc. sind größtenteils auf gutem Niveau.
Auf gleicher Hierarchie -Stufe (bis hin zum Teamleiter) sehr gut.
"Große" Entscheidungen werden von der Geschäftsführung vor den Mitarbeitern unnötig lang geheim gehalten, was Verunsicherung und Gerüchte entfacht.
OBE steht der Gleichberechtigung nicht im Weg, versucht aber zum Glück nicht, auf Teufel komm raus, "Randgruppen" oder Frauen in Positionen zu stecken, in die sie nicht gehören oder passen.
Es gibt die Möglichkeit, sich in interessanten Teilgebieten zu spezialisieren, wodurch die täglichen Aufgaben abwechslungsreich ergänzt werden und so interessant bleiben.
Es existiert gerade ein positiver Umbruch und Entwicklung im Unternehmen welches es spannend macht dort zu arbeiten. Ebenso hat OBE viele Vorzüge welche man in einem anderem Unternehmen so nicht hat. Es sind viele Mitarbeiter vor Ort welche schon viele Jahre dort arbeiten, was ebenso für das Unternehmen spricht.
Fehlende Strukturen
Generell empfinde ich, dass man die Vorgesetzten in richtigem Führen und Verhalten schulen sollte. Zusätzlich sollte hier und da die Arbeitsumgebung/Ausstattung auf den neuesten Stand gebracht werden. Mehr Wertschätzung der GF/Vorgesetzten an die Mitarbeiter.
Innerhalb meiner Abteilung kann ich nichts gegen die Arbeitsatmosphäre sagen. Unternehmensweit wäre eine bessere zusammenspielende Teamarbeit wünschenswert.
Gleitzeitsystem ist vorhanden und kann auch genutzt werden. Urlaub und Stundenabbau ist ohne Probleme nach -Absprache möglich.
Es gibt verschiedene Arten sich weiter zu bilden und sich weiter zu entwickeln. OBE fördert und unterstützt dies.
Tarifvertrag, Metallrente usw.
In verschiedenen Bereichen wird viel recycelt und aufgearbeitet , ebenso wird unter anderem für verschiedene Projekte gespendet.
Innerhalb meiner Abteilung top.
Manche Vorgesetzte könnten noch etwas an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten, aber im Großen und Ganzen top.
Die Räumlichkeiten und IT Ausstattung ist etwas in die Jahre gekommen und noch etwas hinter der Zeit.
Regelmäßige Betriebsversammlungen, Teammeetings fördern hier den Informationsfluss. Auch hier fehlt manchmal Unternehmensweit/Abteilungsübergreifend die Kommunikation. An Kommunikation kann man jedoch in meinen Augen immer arbeiten und dieses Thema besteht in fast jedem Unternehmen.
Tarifvertrag und Betriebsrat vorhanden
Absolut vielseitige und interessante Aufgabengebiete
Flexible Arbeitszeiten, Betriebsklima
Entscheidungsprozesse teilweise umständlich
Mehr nach innen und außen tragen was OBE macht - z.B. für welche Brillenmarken
Man könnte mehr vermitteln was OBE tut.
-großer Parkplatz, Stellplätze sind mehr als genug da, auch für Zweiräder aller Art gibt es Parkplätze untern Dach.
-gute Kantine
-wer mag Betriebsfeste
-Pausenräume mit Kicker und Pingpong
-ein Lichthof
-gepflegtes Firmengelände
-Wasser für umsonst
-Unterhaltungsangebote
-2 mal die Woche gibt es ein Obstkorb
- Betriebsrat
- Keine Zeiterfassungsbelege
- Gehaltsabrechnungen per E-Mail oder hinterher rennen
- Kollegialität
- die Arbeitssicherheit ist dürftig
Die Firma und die Vorgesetzten sollen machen was Sie für richtig halten und nicht das was der Betriebsrat möchte.
Sanierung der WC und Umkleideräume
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, liegt aber eher an direkten Kollegen.
Vorgesetzte pflegen einen lockeren Umgang, loben auch. Auch aus anderen Abteilungen sind Vorgesetzte kompetent gewesen. Fairness und Vertrauen in die Firma und Mitarbeiter ist Ansichtssache, wird gerne vom Betriebsrat kaputt gemacht, da man falsche Ansichten von der Arbeit und anderen Angelegenheiten hat.
Kann man sich nicht beschweren, hier ist die Firma sehr fortschrittlich.
Sterne werden abgezogen da ich Urlaub machen möchte wann ich möchte und nicht wann andere Kollegen meinen, wenn man schon Schicht arbeitet dann nimmt man den Urlaub bevorzugt in der Frühschicht und nicht in den anderen Schichten.
Könnte besser sein, gibt aber Sonderzahlungen auch nach Tarifvertrag, der Rest ist Ansichtssache und jeder muss sich selbst ein Bild machen.
Diejenigen die arbeiten wollen werden von anderen ausgebremst.
Zusammenhalt gleich NULL
- keiner Grüßt
-keiner gibt die Hand und schaut nur komisch
-kein Zusammenhalt nur Lästereien und man spielt anderen gegeneinander aus
-Es läuft permanent grässliche Musik, selbst auf freundliche Nachfrage lief sie lautstark weiter, für mich ein No-Go.
-Hinterhältige und feige Kollegen
-keine Disziplin, jeder kommt und geht wann er will je näher es an den Freitag geht, du wirst dadurch gezwungen ins Minusstunden zu gehen weil du nicht alleine Arbeiten darfst.
-Allgemeine Arbeitsplätze und Arbeitsmaterialien werden für sich alleine beansprucht, du wirst ins letzte und dreckigste Eck geleitet und deine Sachen werden noch vor deinen eigenen Augen dort hingetragen.
-hoher bis sehr hoher Krankenstand (viel Krank gemache)
-dein Essen und Trinken wird aus dem Kühlschrank gestohlen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist immer einwandfrei es wird auch offen, sachlich und fachlich geredet, auch über privates und allgemeiner Smalltalk. Auch aus anderen Abteilungen sind Vorgesetzte immer sehr freundlich gewesen.
Bei der Technik in allen Bereichen von A bis Z, von alt bis neu alles dabei.
Einige Maschinen sind alt daher verbastelt und laut es sind aber auch keine Sicherheitseinrichtungen vorhanden zum Teil oder sie sind überbrückt.
Manche Räume wie WC und Umkleideraum sind alt und ungepflegt zum Teil gibt es keine Fenster daher riecht es streng.
Über Firmenangelegenheiten wird man immer gut informiert im Intranet oder zusätzlich mit aushängen. Abteilungsintern ist die Kommunikation eine Katastrophe, man wird unfreundlich darauf hingewiesen das man keine Schichtübergabe macht, wenn es aber Angelegenheiten zu klären gibt wird es unprofessionell und lügenbehaftet.
Recht interessant und vielfältig ist aber Abteilungs abhängig, im Großen und ganzen auch über die Firma gesehen recht gut.