Eigentlich sehr schade. Es passten so viele Punkte und reichte doch nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
S. O.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nach Fachspezialisten suchen und diese einstellen, wenn dann die nötige Arbeit dafür fehlt und diese dann mit "Praktikantenjobs" abspeisen. Aus diesem Grund verabschiedete ich mich in der Probezeit wieder.
Kommunikation
Jederzeit und auch ganz offen. Regelmäßige Mitarbeiter Gespräche. Telko 1x im Monat.
Kollegenzusammenhalt
Punktabzug gibt's für einen Kollegen der ganz unverfroren fragte was ich hier eigentlich verdienen würde...
Vorgesetztenverhalten
Qualifikation, Erfahrung und Abschlüsse im Telefoninterview runterzuspielen um den Preis zu drücken ist nicht in Ordnung. Aber sonst echt in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Kommt ganz drauf an. Für junge Studienabsolventen scheint es sehr viel Freude zu machen ständig ppt-Folien oder Excel-Auswertungen zu ganz unterschiedlichen Themen zu erstellen. Für erfahrene Fachspezialisten ist es eher lästige Beschäftigungstherapie wenn sie sich mangels geeigneter Projekte nicht in ihrem Fachbereich betätigen können. Ich bin 50% der Zeit nur rumgesessen, musste um Arbeit betteln und bekam dann Hilfsjobs.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung Top. Zwei Bildschirme plus Laptop. Schöne helle Büros. Tee Kaffee Wasser Obst und Gummibärchen umsonst. Zum Geburtstag gehen alle zusammen Essen, Firma zahlt. Gemeinsame Mittagspause.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierlose Büros
Gehalt/Sozialleistungen
bAV erst nach 6 Monaten. Den Gehaltswunsch im telefoninterview eben mal um 10.000€ nach unten Schrauben, weil man sich "verlesen" habe - nicht ok.