Das OLG Köln kann "Personalführung und -entwicklung" einfach nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatzausstattung, Schulungen, flexible Arbeitszeit, HomeOffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsverhalten, leere Versprechungen, Seilschaften
Verbesserungsvorschläge
Ein modernes Personalentwicklungskonzept, das sich an der Arbeitsleistung und an der Betriebszugehörigkeit orientiert und das auch tatsächlich gelebt wird.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams weitestgehend gut, von Führung zu Mitarbeiter*innen ganz schlecht
Kommunikation
Innerhalb der Teams weitestgehend gut, von Führung zu Mitarbeiter*innen ganz schlecht
Work-Life-Balance
Von den Rahmenbedingungen her gut, wenn diese denn auch gelebt würden...
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab (Jurist*innen, Beamt*innen) statt Miteinander.
Beharren auf einer antiquierten Hierarchie in einem vermeintlich modernen IT-Kontext.
Interessante Aufgaben
Das wichtigste/einzige, was mich dort noch hält.
Gleichberechtigung
Rein quantitativ halbwegs gegeben. Allerdings kaum weibliche Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Durch jahrelange Unterbesetzung entsteht permanente Überforderung (Termindruck).
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt richtet sich nicht nach individuellen Leistungen, sondern nach Tarifrecht. Deutlich niedriger als in der freien Wirtschaft.
Sozialleistungen sind normal.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen ok, sofern sie dem Arbeitgeber nutzen.
Für die eigene Karriere bleiben sie aber ohne Wirkung.
Eine "Karriere" kann man nur im Rahmen des Tarifvertrages machen, indem man sich auf höher dotierte Stellen bewirbt.
Langjährige Betriebszugehörigkeit oder besondere Leitungen werden nicht honoriert.