3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Gleichberechtigung, die Variation in den Aufgaben, die Leitung der Referendarabteilung
die technische Ausstattung & Höhe der Unterhaltsbeihilfe
Die Unterhaltsbeihilfe sollte erhöht werden. Die AG-Leiter sollten vorab geprüft werden. Gerade im Verwaltungsrecht gab es da noch Verbesserungsbedarf, WLAN Zugang überall ermöglichen, Arbeitsplätze für Referendare, längere Öffnungszeiten der Bibliotheken.
Wenn man es umrechnet liegt die Unterhaltsbeihilfe unter dem Mindestlohn. Mit Bürgergeld + Wohngeld zusammen hätte man mehr Geld zur Verfügung. Das bei den aktuellen Miet-und Lebensmittelpreisen. Teils arbeitet man über 40 Stunden pro Woche. Hinzu kommt, dass eine Nebenbeschäftigung nur in geringem Umfang akzeptiert wird.
Arbeitsplatzausstattung, Schulungen, flexible Arbeitszeit, HomeOffice
Führungsverhalten, leere Versprechungen, Seilschaften
Ein modernes Personalentwicklungskonzept, das sich an der Arbeitsleistung und an der Betriebszugehörigkeit orientiert und das auch tatsächlich gelebt wird.
Innerhalb der Teams weitestgehend gut, von Führung zu Mitarbeiter*innen ganz schlecht
Von den Rahmenbedingungen her gut, wenn diese denn auch gelebt würden...
Schulungen ok, sofern sie dem Arbeitgeber nutzen.
Für die eigene Karriere bleiben sie aber ohne Wirkung.
Eine "Karriere" kann man nur im Rahmen des Tarifvertrages machen, indem man sich auf höher dotierte Stellen bewirbt.
Langjährige Betriebszugehörigkeit oder besondere Leitungen werden nicht honoriert.
Das Gehalt richtet sich nicht nach individuellen Leistungen, sondern nach Tarifrecht. Deutlich niedriger als in der freien Wirtschaft.
Sozialleistungen sind normal.
Von oben herab (Jurist*innen, Beamt*innen) statt Miteinander.
Beharren auf einer antiquierten Hierarchie in einem vermeintlich modernen IT-Kontext.
Durch jahrelange Unterbesetzung entsteht permanente Überforderung (Termindruck).
Innerhalb der Teams weitestgehend gut, von Führung zu Mitarbeiter*innen ganz schlecht
Rein quantitativ halbwegs gegeben. Allerdings kaum weibliche Führungskräfte.
Das wichtigste/einzige, was mich dort noch hält.
Die Vergütung könnte zumindest den Mindestlohn betragen.
Sehr frei einteilbar
Trotz abgeschlossenem Studium der Rechtswissenschaften verdient man deutlich unter Mindestlohn und weniger als ein Dualer Student direkt nach dem Abitur im Einzelhandel.
gelegentlich ist es sehr einsam mit vielen Stunden zu Hause
Das Lernen steht im Vordergrund
Die verschiedenen Stationen sind abwechslungsreich