11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr familiär
Manchmal fehlt die professionelle Distanz der Vorgesetzten wenn ihnen etwas nicht passt
Offenere und wertschätzendere Kommunikation. Probleme ansprechen und nicht hinter den Rücken der Beteiligten sprechen
Im sozialen Bereich selten sehr gut
Nach Tarif eben …
Sind ja schließlich sozial
Manchmal wird gelästert
Haben das meiste sagen
Geben ihr bestes aber oft zu persönlich und wenig professionell
Man bekommt alles zur Verfügung gestellt was man braucht
Oft zu später Informationsaustausch
Super
Manchmal eintönig
offenes, wertschätzendes Miteinander, andere Meinungen werden gehört, regelmäßige Supervision
Meine Vorgesetzten, da sie immer auf dich zukommen und dir immer wieder neues zutrauen. Und auch der Ruf des Unternehmens in meiner Heimatstadt
Der Online Kram
Nicht alles online machen
Sehr Familiär und weltoffen
Ich kann in jedem Berufsfeld arbeiten dass es gibt als ausgelernter Sozialarbeiter
Flexibel und entspannt
Besser als manche aus der Uni aber es gibt auch welche die noch mehr bekommen. Würd sagen oberer Durchschnitt
Alle super freundlich und Menschlichkeit kommt an erster Stelle
Jeden Tag was anderes und viel neues
Alles was in der Kinder und Jugendhilfe anfällt
Es wird nichts über meinen Kopf hinweg entschieden
Dass es im sozialen Bereich (Jugendhilfe) sich engagiert
Das grundlegende Mißtrauen, das seit Sommer 21 eingezogen ist.
Trennung von den aktuellen Vorständen. Die sind nix wert.
Was für eine Arbeitsathmospäre? Die war mal gut, bis die Neue Vorständin kam ... ist nun Grabeskälte
war mal gut ... bin gespannt wie es hier weiter geht.
... wird gesucht. Vorher war es gut, da war auch Zeit für persönliche Themen und man ging mit guter Stimmung zum / vom Arbeiten. Nun ist es eiskalt und keiner ist froh, wenn die Arbeitszeit vorbei ist!
war mal gut. Inzwischen muss man sich um alles selbst kümmern. Früher gab es noch Vorschläge und kreative Empfehlungen für eine Weiterentwicklung.
sind ok.
Nun dürfen nicht mal noch Papiere zum proberechnen auf der Rückseite verwendet werden. Das ist übel, dass hier alles kaputt gemacht wird, was früher richtig gut lief!
Der war mal gut. Nun werden alle gegemeinander ausgespielt. Übel ...
die wurden mal wertgeschätzt. Inzwischen ist das auch passe.
... ist unter aller Kanone. Nur Verdächtigungen und Unterstellungen.
Die haben sich nicht verändert. Obwohl angeblich gaaaanz viel in die IT inverstiert wurde, merken wir davon nichts :-(
Nur im kleinsten und engsten Kreis wird irgendwas besprochen. Wir bekommen alles nicht mit und werden dann vor vollendete Tatsachen gestellt.
keine ....
war früher viel besser und ganz anderst!
... gab es früher mal. Inzwischen darf keiner mehr was sinnvolles machen, sondern muss nur nach Ansage Jobs erledigen.
Einen Großteil der Mitarbeitenden
Die Mißachtung der bisherigen Betriebskultur.
Die Art und Weise des Umgangs mit manchen Mitarbeitenden.
.
Ergibt sich aus dem was ich nicht gut finde.
Seit ca. einem halben Jahr hält sich kaum noch jemand gerne in Hauptsitz der Einrichtung auf. Die gesamte Atmosphäre ist merklich abgekühlt. Anstatt eines Grundvertrauens herrscht ein Grundmisstrauen.
Bei mir hat die Einrichtung derzeit dieses Image. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Veränderungen nach außen auswirken. Der Oberin e.V. hatte ein sehr gutes Image, auch, oder genau weil er und seine Mitarbeitenden so waren wie sie waren.
Aus einer besonderen Einrichtung, mit einer auf Vertrauen, gegenseitiger Wertschätzung und Respekt gründenden Haltung, wird ein unpersönlicher, kalter 0815 Betrieb.
Ich tue mich derzeit schwer, mich zu einer Systemischen Weiterbildung zu entschließen. In meiner Einrichtung werden Systemische Grundhaltungen zu einem großen Teil mißachtet, obwohl sie sich nach wie vor mit diesem Zertifikat schmückt.
Tarif ist Tarif und unumgänglich.
Für den diesjährigen Betriebsausflug durfte man zum 1. Mal seit Bestehen nur 4 Stunden aufschreiben. Man geht also zum Betriebsausflug, der einmal im Jahr ganztägig für die Mitarbeitenden stattfindet und hat dann anschließend 4 Minusstunden.
Es ist seit einigen Monaten untersagt, Papier beidseitig zu beschreiben. Man darf keine Umschläge intern nochmal verwenden, auch nicht wenn Adressen unkenntlich gemacht werden.
Vielleicht gibt es da Vorschriften....
Vorher war es jedenfalls möglich, wurde entsprechend sorgsam gehandhabt und hat auch ein wenig zur Schonung der Umwelt beigetragen.
Leider durch Corona und die dadurch seltenen persönlichen Zusammentreffen der Mitarbeitenden nicht gut einschätzbar. Teilweise noch gut.
Der ältere Mitarbeitende ist oft selbstbewusster und dadurch widerständiger.
So jemand ist deshalb unangenehm, weil er sich nicht einfach auf der unteren Stufe der neu installierten Hierarchie einordnet.
Wie man teilweise mit Mitarbeitenden umgeht, ist für mich inakzeptabel und Rumschreien oder überhaupt laut werden ist absolut uncool.
Waren angeblich unmöglich (v.a. IT) und mussten dringend modernisiert werden. Dafür wurde wohl Einiges investiert. Was ich selber sagen kann und man von den anderen Mitarbeitenden mitbekommt...
Es gibt keine gravierenden Verbesserungen.
Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck Kommunikation, insbesondere Kommunikation mit kritischen Inhalten soll am besten nur noch im Kleinstkreis stattfinden. Im Rahmen von Mitarbeitenden- Versammlungen wird sie nicht gerne gehört. Man will keine kritischen Kommentare oder Fragen hören, sich ihnen stellen oder sie beantworten.
Wo es nie einer besonderen Hierarchie bedurfte, weil man sich des gegenseitigen Respekts und der Verantwortung sicher sein konnte und es ein grundsätzliches Vertrauen gab wird heute zunehmend Hierarchie aufgebaut, die meiner Beobachtung nach genau das Gegenteil bewirkt. Gleichberechtigung war einmal.
Die Tätigkeiten in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Einrichtung sind interessant. Man kann Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes nehmen, dieser wird aber zunehmend reglementiert.
momentan nix
mitarbeiter sind menschen keine maschinen
deprimierend seit dem Chefwechsel, wenig möglichkeit für gutes arbeiten
ist noch gut mal schauen wie lange
ich komme gut stimmung zur arbeit und gehe traurig nach Hause
nix da, in deiner freizeit kannst du es machen
für die Arbeit die ich mache ich das zu wenig
na ja wir drucken damit wir das papier kurze zeit spater schreddern
es gibt keinen mehr, jetzt geht es nur darum wer hat es gesagt oder veranlast, schuldzuweisung
wer nicht gebraucht wird fliegt
kein verständnis wenn es zu viel arbeit gibt, sonder es wird nur nach fehler gesucht um die dann aufzuzeigen
arbeitsplätze werden geteilt zu wenig pc und sitzplätze
nur verschlossen türen und jeder arbeitet für sich
alle sind gleich aber manche sind gleicher
ja völlige überforderung der mitarbeiter
Das wir uns alle auf der Augenhöhe begegnen, man kann offen reden, es zieh alle auf den gleichen Strand
Eine Soft-Eis Maschine wahre gut, aber die wahre immer lehr ……
die Überschrift sagt schon alles. Bei uns herrscht ein super Klima. Wir begegnen uns alle auf Augen Höhe, jeder gibt sein Bestes, kann man gut arbeiten.
Die Arbeit Zeiten sind flexibel gehalten, so mit ist es möglich zum einkaufen oder schnell in den Kindergarten zur gehen uns später zur Arbeit kommen
Es gibt Möglichkeiten und weiter Buildings Maßnahmen
Was die Bezahlung angeht finde es Gut
Solar Anlage auf dem Dach, e-auto in der Garage
Alle Kollege sind immer gut drauf, es gibt Küchen und Bretzel…
Wir duzen uns alle
Vorbildlich, immer zeit und ein offenes Ohr für die Angestellten
Alle benötigten Arbeit mitteln werden zur Verfügung gestellt PC + Smartphone + Tablet + Bamer + KFZ
Es sind kürze Kommunikation-s weg, die Verwaltung ist zentral, so mit reicht es einfach par schritte und schön ist man in der richtigen Abteilung / Büro
Es wir nie langweilig mit den Mädels, haben immer wieder neue Problem mit den Drucker oder PC..
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