11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mikromanagement durch den Vorgesetzten, wenig Vertrauen in die Arbeitnehmer
Grösstenteils nette Kollegen bis auf Führungskräfte
Viel zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter
Keinerlei Weiterbildung
Keinerlei Sozialleistungen neben dem Gehalt. Gehalt im Branchendurchschnitt.
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein eher nicht.
Veraltete IT
Nicht immer klar und ehrlich
Hier arbeiten nur Frauen
Umgang der Vorgesetzten mit Mitarbeitern, allen wird mit Misstrauen begegnet, kein Vertrauen
Kollegen super aber Führungskräfte demotivierend
Bei einigen Kunden als teuer aber qualitativ hochwertig bekannt
Man muss immer!! flexibel sein und viele Überstunden
Keine Möglichkeiten
Typisch Kleinstunternehmen
Umwelt ja, sozial nicht
Veraltete Technik hat vieles verkompliziert
Unter Kollegen super aber keine offene und ehrliche Kommunikation von oben
Typisch qualitative Marktforschung
8 Bewertungen von Ex-Mitarbeitern innerhalb von 2 Monaten (Jan-März 2019) bei einer Firma mit nachweislich gerade mal 7 Angestellten (siehe Website) belegen eindrucksvoll, was bei objective abgeht!! Da kann sich über die Arbeitsatmo jede(r) selbst ein Bild machen...
Gleichberechtigung für Frauen
zentrale Lage
interessante Projekte
Das Betriebsklima
Nicht wegschauen oder das Betriebsklima schön reden, sondern dafür sorgen, dass ein Miteinander aus dem Gegeneinander entstehen kann
mehr offene Kommunikation
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Die Atmosphäre ist eher unterkühlt. Es gibt langjährige kratzbürstige Kollegen mit denen ihr lernen müsst umzugehen. Wer mit Lagerbildung keine Probleme hat, kann hier mal sein Glück versuchen, solltet ihr jedoch eine herzliche und kollegiale Arbeitsatmosphäre suchen, seid ihr hier definitiv fehl am Platze. Die Mitarbeiterfluktuation ist jedoch enorm hoch, viele sind schnell wieder freiwillig weg, wenn sie mal herausgefunden haben, wie der Hase in diesem Unternehmen läuft.
Verbesserungsvorschläge sind hier nicht so gerne gesehen, es herrscht die Mentalität vor "das haben wir schon immer so gemacht". Dementsprechend ist das Unternehmen so agil wie ein Dinosaurier.
In der Selbstwahrnehmung recht hoch.
Marktforschung ist ein hartes Pflaster. Und man verbringt viele Abende in Interviews, Gruppendiskussionen und Debriefings. Es ist jedoch nicht vorgesehen, dass Überstunden in großem Maße abgebaut werden. Wenn man sich mal einen Gleittag nehmen möchte, um Überstunden abzubauen, wird man aus großen Geschäftsführeraugen angeschaut. Maximal ist es möglich mal ein Stündchen früher zu gehen oder etwas später zu kommen. Die Kernarbeitszeit geht bis 17 Uhr. Im Vorstellungsgespräch wird gesagt, dass man freitags schon ab 15 Uhr gehen kann. In der Praxis stellt sich jedoch heraus, dass es ein Rotationsprinzip gibt und ein Projektleiter immer bis 18 Uhr bleiben muss. Letztendlich spielt es keine Rolle, da ich es kaum erlebt habe, das wirklich mal einer um 15 Uhr Feierabend gemacht hat. Stichwort Arbeitsbelastung.
In der Orga-Abteilung gibt es Mitarbeiter die dort bis spät in die Nacht (und damit meine ich Mitternacht) sitzen und auch mal Tränen vergießen. Hier müsst ihr euch fragen: Was bin ich bereit zu opfern?
Weiterbildungsmöglichkeiten im Sinne von Seminaren habe ich nicht erlebt und wird von der GF auch nicht forciert, denn es kostet alles Geld. Wollt ihr Karriere machen solltet ihr euch etwas anderes suchen.
Wenn man Glück hat, gibt es 1-2 nette Kollegen mit denen man gut und gerne zusammenarbeiten kann, sich gut versteht und auch gerne zu Mittag isst. Ansonsten muss man versuchen, gerade vor Kunden, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich professionell zu verhalten. Gerade die 1-2 langjährigen Mitarbeiter dort haben einen großen Anteil daran, dass der Kollegenzusammenhalt eher schlecht als recht ist. Das Leben ist zu kurz und die Arbeitstage zu lang, um sich dauerhaft dieser schlechten Stimmung auszusetzen.
Die Erfahrung von alten Hasen mit Erfahrung wird geschätzt, sofern sie bereit sind sich unterzuordnen.
Eine kühle Arroganz weht durch die Räumlichkeiten des Unternehmens. Wie bereits angesprochen, herrscht in der zweiköpfigen GF eine regelrechte Kommunikationsparanoia vor. Es wird viel verheimlicht und über viele Themen ein Tuch des Schweigens gelegt. Die GF kreist vornehmlich um sich selbst und sitzt auf einem so hohen Ross, dass ihnen selbst schon schwindelig sein muss, wenn sie nach unten schauen.
Der Arbeitsalltag spielt sich in Zweierbüros ab, in denen leider keine Klimatisierung vorhanden ist. Im Sommer wird es also schon mal recht schwitzig. Wenn ihr das Fenster öffnet, müsst ihr mir dem Lärm der Konstablerwache umgehen können. Mir persönlich hat das nichts ausgemacht. Es gibt kostenlose Getränke, Kaffee und Süßigkeiten.
An den Gruppendiskussions- und Interviewräumen gibt es nichts auszusetzen.
Es finden wöchentliche Teammeetings statt, in denen die laufenden Projekte besprochen und neue Projekte verteilt werden. Die Platzhirsche unter den Mitarbeitern schießen dabei auch gerne mal gegen die anderen Kollegen, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist und haben eine regelrechte Kunst daraus entwickelt sogenannte „Schuldige“ auf Teufel komm raus zu entlarven.
Die Geschäftsführung glänzt nicht gerade mit kommunikativen Meisterleistungen, sondern heimlicht gerne vor sich hin. Wichtige Entscheidungen, wie die Suche nach neuen Mitarbeitern, Neueinstellungen oder Kündigungen werden mit den Angestellten nicht geteilt, sondern bewusst verschwiegen. Warum weiß ich nicht. Jedenfalls trägt es nicht zu einem positiven Betriebsklima bei.
Das Gehalt bewegt sich im unteren Quantil, was in der Mafo-Branche so üblich ist. Hier müsst ihr stark verhandeln. Bitte bedenkt, dass mit Urlaubstagen eher gegeizt wird.
Was ein wenig sauer aufstößt ist das Thema Urlaub: Jeder Kollege hat einen anderen Urlaubsanspruch in seinem Vertrag stehen. Einige haben 25 Tage, andere wiederum 28 Tage. Hier müsst ihr sorgfältig verhandeln.
Ist ok, wenn man sich für Consumer-Produkte rund um Haushalt und Körperpflege interessiert.
Sehr familiär! Ein kleines Team in dem jeder jedem hilft.
Die Work-Life-Balance ist aufgrund der Projektarbeit leider nicht immer optimal, aber es gibt auch immer Phasen, in welchen man sich gut erholen kann und in etwas stressigeren Zeiten hat man zumindest Spaß bei der Arbeit.
Cheffinnen mit echtem Interessen an den Mitarbeitern. :-)
Die beiden Cheffinnen haben immer ein offenes Ohr, egal ob um die Arbeit oder private Aspekte geht.
Kurze Kommunikationswege. Ideen, Änderungsvorschläge etc. werden am besten besprochen, in dem man kurz bei der entsprechenden Person vorbei schaut - auch bei den Cheffinnen - oder es in den wöchentlichen Teammeetings anspricht.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich.
Moderne, stilvoll eingerichtete Räume. Nette und hilfsbereite Kollegen/Innen sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Bei hohem Arbeitsaufkommen fallen natürlich Überstunden an, die aber in ruhigeren Zeiten abgebummelt werden können.
Gutes Gehalt, immer pünktlich auf dem Konto
Super Teamzusammenhalt - man hilft sich jederzeit untereinander.
Ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern.
Stilvolle Büroräume, technisch gut ausgestattet, es gibt eine Küche mit Kaffeeautomaten und Bereitstellung von Softgetränken
Wird großgeschrieben - in Teammeetings kann alles schnell und komplikationslos geklärt werden.
Vielfältige Projekte mit interessanten Kunden und immer wieder neue Arbeitsmethoden und Techniken.
Fehler werden objektiv betrachtet und analysiert. Fingerpointing findet nicht statt, sondern das Team wird miteinbezogen. Berufsanfänger bekommen eine faire Chance und werden gleichwertig behandelt.
Platzhirsche können walten, das führt zu unnmtiger Unzufriedenheit und Spannungen
Ein international argierendes Unternehmen mit interessanten Projekten. Die hohe Schlagzahl der Projekte kann zu Überforderungen und internen Spannungen führen.
Das Team ist wichtig! Für den Arbeitsalltag werfen Annehmlichkeiten selbstverständlich zur Verfügung gestellt: Getränke, eine Profi-Kaffeemaschine, eine Profi-Küche (die zur Pause gern genutzt werden kann), modern ausgestattete Arbeitsplätze und regelmäßige Teammeetings, Offsites und Team-Unternehmungen
Da die Servicezeiten Projektabhängig sind, ist Flexibilität eingeschränkt
Eine grosses Team mit einer flachen Hierarchie verlangt charakterliche Ausgewogenheit. Das ist eine menschliche Angelegenheit, die immer beobachtet werden muss, um Spannungen und Differenzen zu beseitigen.
Höfflich, vorbildlich, professionell und immer auf Augenhöhe
Modern und international
Eine offene und auf Augenhöhe geführte Kommunikation. Fläche Hierarchien führen zu schnellen Entscheidungen und ggf. Prozessanpassungen
In Projekten muss jeder wissen, was er zu tun hat, da ist ein persönliches miteinander wichtig. Die Flächen Hierarchien erlauben unterschiedliche Meinungen
Wenn es Die Schlagzahl der Projekte zulässt, dann erlauben die Themen ein intensives auseinander setzen
Tolle, fast familiäre Atmosphäre
Stoßzeiten mit etwas mehr Projektem sind gut ausgeglichen, auchgut abdeckbar, da ausreichend Kapazitäten
Wenig Hierarchie, das erlaubt für kurze Kommuniationswege
Das Unternehmen ist mir gegenüber fair und familiär aufgetreten, ich hatte immer das Gefühl Teil eines kollegialen Teams zu sein. Die Vorteile einer kleinen Unternehmensstruktur wurden effizient genutzt, so dass man sich als Mitarbeiter in den Bereichen engagieren kann, in denen eigene Interessen und Fähigkeiten liegen. Die Unternehmensführung war immer aktiv am Tagesgeschäft beteiligt und hat ein offenes Ohr für Probleme im Arbeitsalltag und Persönliche Anliegen gehabt. Die Kunden und mehrheitlich auch die Projekte waren interessant und attraktiv, um sich weiterzuentwickeln. Natürlich gab es wie überall auch schwierigere Situationen, bei denen man sich jedoch i.d.R. auf seine Kollegen verlassen konnte.
In der MArktforschung aufgrund der Projektarbeit muss Branchenbedingt grundsätzlich mit Einbußen in der Work-Life-Balance gerechnet werden.
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