45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An der Kommunikation arbeiten und zwar dringend.
In den einzelnen Objekten ganz okay...wenn man das Glück hat gute Kollegen zu haben.
Gibt es nicht..es wird erwartet an freien Tagen trotzdem verfügbar zu sein, geht man nicht als Telefon gibt es Ärger..
Kann ich nichts zu sagen
Die Kollegen sind klasse!
Gibt viele ältere
Die meisten Vorgesetzten sind eigentlich wirklich gut aber total überfordert
Könnten besser sein, man wird nicht unbedingt gut ausgestattet in den Objekten mit Dingen die man benötigt und muss oft hinterherrennen
Kommunikation kennt diese Firma leider nicht. In der NSL arbeiten leider zuviel Leute die keine Ahnung haben aber denken sie hätten diese. Es wird nichts weitergegeben, der eine weiss nicht was der andere macht...Infos werden nicht an die Kollegen in den Objekten weitergegeben usw usw. Ganz furchtbar
Das einzig wirklich gute ist das Gehalt und das es immer pünktlich kommt
Findet statt
Eigentlich ist es immer das selbe.
Super Bezahlung, pünktlich auf dem Konto.
Man hat hier Aufstiegschancen
Die Kommunikation
Mehr Weiterbildungen anbieten
An der Kommunikation arbeiten
Die Kollegen sind zum größten Teil super nett und man kann Spaß zusammen haben.
Muss man sich selber nehmen in dem man zb auch mal nein sagt
Too!
Bin mit den beiden neuen Bereichsleitern absolut zufrieden
An der Kommunikation muss STARK gearbeitet werden, besonders die Alarmzentrale ist nicht in der Lage Informationen weiterzuleiten
Probleme werden ignoriert
Wird nicht angeboten
Fort und Weiterbildungen werden leider nicht angeboten
Man kennt die Kollegen leider nicht
Komunikation findet fas keine statt
den Zusammenhalt und die gemeinsame Zielvorgabe
Work-Life Balance
Die Aufstiegschancen
Teilweise behäbige Kommunikation
Mitarbeiterbeteiligung
Gute Grundstimmung, Dienstleistung zerrt auch manchmal an den Nerven, aber die Stimmung ist stabil.
Man muss sich selbst steuern und sich seinen Ausgleich nehmen, aber es ist möglich diesen zu nehmen.
Förderung von Weiterbildung, aktive Beteiligung an Meisterkursen, Möglichkeit für Bildungsurlaub.... Traumhaft.
Tariflohn ist das Minimum, es gibt aber auch übertarifliche Entlohnungen und ein paar Fachkraft Positionen
Man macht Fortschritte. Krisen können Antrieb sein.
Leistung wird honoriert.
Entwicklungsmöglichkeiten sind definitiv da, bring deine Stärke ein und Teile mit, was du wirklich willst und kannst
Ich habe viel gelernt. Mir wurde am Anfang gesagt, dass man sich persönlich weiterentwickeln wird. Man solle die Komfortzone verlassen. Bereit sein, auch mal durch schwere Zeiten zu gehen. Man sollte Bereit sein, auch mal die nicht so schönen „Gerichte“ zu essen.
Fazit:
Wer die Ideologie hinter diesem Prozess einmal verstanden hat, der weiß, dass man am Ende der Ausbildung abgehärtet ist für das Berufsleben. Es wird einen (übertrieben ausgedrückt) nichts mehr schocken, da man bestens auf „sich änderndes Terrain“ vorbereitet wird.
Schlecht ist für mich nur jemand, der jemanden sprichwörtlich Schaden zufügt. Ist der Arbeitgeber schlecht, weil man persönlich nicht dazu in der Lage ist mal einen 12 Stunden Dienst zu übernehmen? Weil man das Prinzip einer Ausbildung und dem verlassen der Komfortzone nicht verstanden hat? Think about it.
Die Bewertung mit den Sternen war die objektive Betrachtung. Nun zu meinen persönlichen Ansichten.
Ich fände es toll, wenn man trotz das der Kunde mit einem zufrieden ist, sehr erfreut darüber, wenn man nochmal mehrere Bereiche kennenlernen könnte. Sei es Notruf- und Serviceleitstelle etc.
Natürlich, geht es hierbei um persönliche Eignung. Dennoch wäre es nicht verwerflich es trotzdem zu versuchen.
Die Atmosphäre ist schwer zu beurteilen. Da diese Branche so unfassbar vielfältig ist, ist es schwer sich ein festes Bild zu machen. Flexibilität ist zumindest eine Voraussetzung für diesen Beruf. Bereit sein, auf das Unvorbereitete.
Harte Arbeit, wird hart belohnt. Die Ausbildung ist keine in der man sich zurücklehnen sollte. Vergleicht man 3 Jahre mit 40+ Jahren noch bevorstehender Arbeit, sollte man sich selbst im Klaren sein, dass diese 3 Jahre sich lohnen, wenn man sich hineinkniet. Bist du eine Unterstützung und Bereicherung für die Firma, wird man es auch merken. Mit Lob sollte man dennoch vorsichtig umgehen.
Wer diese Ausbildung beginnen möchte, sollte sich im Klaren sein, dass die Arbeitszeiten sehr stark variieren. 4 - 6 - 8 - 12 Stunden. Alles ist möglich. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran.
Überdurchschnittlich- pünktlich - alle Zulagen gewährt.
Der aktuelle Ausbilder kennt sein Handwerk besser als jeder andere. Auch wenn es manchmal nicht so wirken mag, versucht der Ausbilder immer das maximale an Lerninhalten weiterzugeben. Dieser Mann ist sehr organisiert, strukturiert und fair. Dies beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Man erntet was man sät.
Im Sicherheitsdienst kann man sehr wohl Spaß haben. Sei es, wenn die Chemie unter den Kollegen stimmt, oder die Tätigkeit an sich. Dieser Beruf und explizit die Ausbildung ist eine Lehre fürs Leben. Es dauert seine Zeit, bis man es realisiert. Ist der Moment aber einmal gekommen, weiß man was man in der Ausbildung erreicht hat.
Die Sicherheitsbranche ist laut meinen Erkenntnissen mit dir vielfältigste an Tätigkeiten. Das Spektrum ist riesig. Gut am Arbeitgeber finde ich zum Beispiel, dass man die Chance bekommt in jede Tätigkeit einen Blick reinzuwerfen. Somit kann man stärken und schwächen ermitteln und dementsprechend fördern.
Bist du gut in etwas, oder ist der Kunde zufrieden mit dir und deiner Arbeit, kann es natürlich vorkommen, dass man des Öfteren am selben Einsatzort mehrfach eingesetzt wird. Trotz alledem, ist die Variation gegeben. Wie oben bereits beschrieben.
Höflichkeit und Respekt sind hier sehr gefragt. Man betrachte den Umgang untereinander wie einen Spiegel. „Ein Lächeln wird mit einem Lächeln erwidert.“
Messebeschu mit Azubis.
Politische Bildung, Treffen mit Bundesdags- und Landtagsabgeordneten, interne Schulungen, bitte mehr solche Sachen.
Mehr Azubiprojekte, wie die Stadionsicherheit.
Azubis mehr Mo. - Fr. einsetzen und mehr tagsüber. Nicht mit 23 schon den Biorhythmus brechen.
100% Zufriedenheit gibt's nicht - aber wenn es die nirgends gibt, ist das hört dennoch das Beste vom möglichen.
Die letzten Jahre immer Leute übernommen und die Besten von denen verdienen zum Teil heute schon über 2,5k netto.
Feiertage, Wochenenden, Nachtarbeit, 200 Stunden im Monat.
Tarif und auch schon mal mehr.
Unser Hauptausbilder ist fachlich top vervollständigt unsere Ausbildung mit tollen Ideen
Nicht alles macht Spaß, Wochenendarbeit zum Beispiel.
Es gibt ein eigenen Azubiprojekt in dem Azubis mit dem Ausbilder zusammen vor Ort agieren, das ist Klasse.
Langsam wirds, das letzte Jahr bot mehr als zuvor .
Manchmal eigenartiger Humor, gerade beim Ausbilder, aber das weiß der selbst, entschuldigt sich, wenn es drüber war.
Stichwort;Openoffice
Nur chr. der Arbeitgeber sonder eher die Sicherheitsbranche
Je nachdem
1 Ausbilder
Arbeit
Respekt, viele Jugendliche Menschen bei hohen Positionen und Verständnis
Es wäre schön wenn die Uhrzeiten verbessern können würden
Man kann meistens mit den Einsatzleitern sprechen wenn man änderungswünsche hat
anscheinend gibt es zu wenig Mitarbeiter aber zu viel objekte also wäre es schön wenn erstmal mehr Mitarbeiter eingestellt werden statt mehr Objekte gemacht werden
Gibt es hier nicht.. man wird jeden tag den man frei hat angerufen und einzuspringen und wenn mann es nicht macht ist man sauer auf dich oder wenn man nicht erreicht wird schickt man dir einfach einen Dienstplan
Ich hab mitbekommen dass es Leute gibt die es hoch geschafft haben bei objektconrol
Sozialleistungen gibt es keine leider
Auf den Objekten ist man meist ein eingespieltes Team
Gibt solche und solche
So verdient kununu Geld.