14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fair gegenüber Allen:) Ehrlicher und trotzdem ausgeglichener Umgang mit den Mitarbeitern!
Gehalt kommt pünktlich
fehlende/mangelhafte Kommunikation. Vieles wird einfach vorausgesetzt, ohne vernünftig mit den Mitarbeitern zu sprechen
KOMMUNIKATION !
Mehrere Standorte und Teams, dadurch teilweise alleiniges Kämpfen
Hauptsache, Facebook wird gefüttert und man steht nach außen gut da
Wenn man krank ist, wird erwartet, dass trotzdem gearbeitet wird. Homeoffice macht es ja möglich...
regelmäßige Weiterbildung wird angeboten
gleichberechtigte Bezahlung ist was anderes. Scheinbar bekommen diejenigen, die eine hübschere Nase haben oder gelegentlich gegenüber dem AG zocken, mehr als andere für die gleiche Arbeit
die Partner fahren teilweise E-Autos, protzen aber mit ihren SUVs
Mit ein paar Kollegen versteht man sich gut, andere arbeiten eher dagegen
einige Kollegen machen was zusammen. Da wäre es doch auch mal schön, die anderen, insbes. älteren Kollegen zu fragen, ob sie auch mitmachen möchten
wichtige Infos werden nicht weitergetragen
moderne Büros, moderne Hardware. Durch die Abschaffung der Telefonanlage wird erwartet, dass man sein Betriebshandy immer dabei hat.
Immerhin gibt es alle zwei Wochen ein Online-Meeting
Jeder ist seines Glückes Schmied.....
einmal in der Schublade, ist es schwer, da wieder raus zu kommen
Sehr gute Vereinvarkeir von Familie und Job auch in Corona-Zeiten und flexible Arbwitszeiten
Zusammenhalt und Fürsorge gerade in der Corona Zeit. Für alle ein offenes Ohr.
Auf dem richtigen Weg. Vorschläge werden gut angenommen
Vereinbarkeit Familie/Kinderbetreuung/Job, gerade in der derzeitigen Situation toll gelöst
Kommunikation untereinander
Allgemeine Kommunikation untereinander und gegenüber Arbeitnehmern verbesserungswürdig
Nicht total schlecht, aber durchaus noch Luft nach oben
Schon vor der Coronakrise wurde allen Mitarbeitern ein Home-Office Arbeitsplatz eingerichtet.
Alles richtig gemacht.
Angenehmes Arbeitsklima. Eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten wird gefördert. Lockeres Miteinander.
Keine Beanstandungen, passt gut zu mir.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten.
Für gute Arbeit bekommt man auch ein faires Gehalt.
Bei Fragen oder Problemen wird immer schnell und unkompliziert geholfen.
Wertschätzend und fördernd
Schönes und modernes Büro. Moderne Hardware.
Trotz großem Team gelingt den Vorgesetzten die Kommunikation doch sehr gut.
Von kleinem bis großen Mandant ist alles dabei.
Weiterbildung, Zusammenhalt in der kleinen Gruppe
Ganze geheuchel und Lästereien. Mentale und physische Belastungen durch Geschäftsführung und ältere Kollegen. Wenig Gründe, um morgens glücklich zur Arbeit zugehen - man erträgt es.
Kritik zu Herzen nehmen, um das Arbeitsklima für aktuelle Kollegen angenehm zu machen, ältere Kollegen auch mal wieder in die richtige Richtung weisen und um das Image nach außen wieder aufzupolieren.
Interne Abstimmungen geheim machen, um ehrliche Ergebnisse zur Befragung zubekommen. Abstimmungen vor allen bringen nichts, keiner traut sich und die Geschäftsführung denkt alles wäre perfekt, außer die Zahlen die sind immer ausbaufähig.
Nur Druck. Gesundheitliche Verfassung oder andere aktuelle Lage spielt keine Rolle.. hauptsache der Umsatz entspricht den viel zu hohen Erwartungen!
Vor allem ältere Kollegen behandeln Angestellte in gleicher Position, sowie Auszubildene wie Drec*. Man wird von denen ertragen mehr aber auch nicht!
Nach außen dringt immer mehr das schlechte Image vor und der Schleier von dem fantastischen Arbeitgeber fällt.
Life kann gestrichen werden.
Natürlich gibt es Gleitzeit, dennoch wird jeder komplett überplant, so dass niemand ansatzweise die Vorstellung erfüllen kann. Ältere Kollegen wollen noch mehr zutun haben, um jedes mal Mitleid zubekommen wie viel sie zutun haben und gehen aktiv auf andere Kollegen und äußern mit scharfen Unterton, dass diese auch länger machen sollen um genauso bis in den Abend zu sitzen und zu arbeiten. Falls Kollegen nicht auf die Äußerungen eingehen und ihre Arbeit in der Arbeitszeit schaffen und pünktlich gehen, werden Moralpredigen und Lästereien bei der Geschäftsleitung vorgelegt und sich von den Älteren massiv beschwert.
Programmvorschlage in Bereich Gesundheit gibt es zwar auch, jedoch müssen alle Kosten selbst getragen werden und der Arbeitgeber schmückt sich damit.
Wird man immer gefördert, natürlich mit Hintergedanken. Dennoch sind einem da viele Türen offen.
Gehalt für diesen Druck, Verantwortung und mentale sowie psychische Belastung überhaupt nicht angemessen. Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld sind nur Lockmittel, um den Bewerber zu zeigen wie "viel" er bekommen kann.
Viel zu geizig, hauptsache die Geschäftsführung kann mehrmals pro Monat in den Urlaub. Anstatt den Angestellten mit vernünftigen Bezahlungen Anerkennung für deren harte Arbeit zu zollen.
E-Auto ist angeschafft worden, um die Umwelt zu schützen...
Bis auf eine Partnerin fahren alle in der Geschäftsführung SUVs oder große V-Klassen. Außerdem wird beim E-Auto nicht ansatzweise über Batterieentstehung und Entsorgung nachgedacht, was nachweislich noch schädlicher ist als ein ,,normales" Auto.
Ist vorhanden, allerdings nur in einzelnen Gruppen.
Azubis, jüngere Angestellten, ältere Angestellten und Geschäftsleitung. Übergreifende Kollegenzusammenhalt ist nur bei Betriebsausflügen oder Feiern vorhanden.
Überheblich, selbstgefällig und arrogant. Bei ein paar der älteren Kollegen ist das Verhalten allerletzte Schublade. Werden jedoch nie von der Geschäftsführung belangt, denn vor denen werden auf Knopfdruck Tränen sichtbar und die Person entwickelt sich für das Gespräch in eine besorgte Kollegin, je nach dem wie man am weitesten bei der Geschäftsleitung kommt.
Durchwachsen. An schlechten Tagen wird man nicht mal eines Blickes gewürdigt. An guten Tagen bekommt man ein ,,Hallo" und bei Feiern kann man sich auch vielleicht unterhalten.
Gleitzeit vorhanden. Überstunden können abgebaut werden, jedoch muss man beim ganzen Büro Rechenschaft ablegen. Urlaubstage kann man auch im Regelfall nehmen wann man möchte. Restliche Arbeitsbedingungen kann man oben erkennen.
Null Kommunikation. Jeder ist auf sich gestellt und versucht seinen eigenen Hintern zu retten.
Bester Spruch: ,,Du kannst immer fragen, aber besser ist es wenn du nicht fragst."
Wird nur bei älteren Kollegen Wert gelegt.
Jeder Bereich abgedeckt. Von große bis kleine Unternehmen oder Privatpersonen.
Jedoch bekommt man eine fünf Minuten Einführung in den einzelnen Gebieten, mehr als diese Erklärung wird es nicht geben. Bedeutet man ist auf sich alleine gestellt. Zum Glück gibt es das Internet und Haufe.
Alles auf Augenhöhe und sehr schönes Miteinander. Auch zwischen Geschäftsleitung und Arbeitnehmer
Vertrauen in die Mitarbeiter/innen nicht vorhanden
Mehr Schein als Sein! Homepage toll - innen pfui.
Überstunden werden gerne gesehen. Wenn man mal einen wichtigen Termin am Nachmittag hat, muss man diesen direkt rechtfertigen.
Gerne wird man klein gehalten, ist hat bei den Gehaltsverhandlungen als Vorgesetzter einfacher, dann eine Erhöhung abzuwimmeln.
Es wird ein E-Auto angeschafft und als Marketing-Maßnahme "Umweltfreundlich" verkauft. Alle Partner fahren dicke SUV´s bzw. Bullis. Protzen ist halt in der Branche in.
Eine gute Kollegialität ist seitens der Partner nicht gewünscht. Da reicht es nicht aus, einmal im Jahr ein Kloatscheeten zu organisieren, wo dann alle Mitarbeiter teilnehmen müssen. Ansonsten bekommt man es beim Jahresgespräch vorgehalten!
Hohe Fluktuation. Einige, wenige Mitarbeiter sind über 50. Bei den Jüngeren ist die Fluktuationsquote sehr hoch.
Eine Hand voll Mitarbeiter sind bei den Partnern angesehen, da sie quasi als "Wackeldackel" zu allem ja und amen sagen.
Teilweise Großraumbüros mit sehr hohem Lärmpegel.
Alles wird hinter verschlossenen Türen kommuniziert.
Flexible Arbeitszeiten, Fort- und Weiterbildungsprogramm, Vorschlagswesen, Unterstützung der persönlichen Ziele, kollegiale Arbeitsatmosphäre
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