12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angemessene Bezahlung. Dass es Ansprechpartner für IT-Probleme gibt. Gleitzeit, sofern sie denn nicht durch tatsächliche "Arbeit auf Abruf" korrumpiert würde.
Sehr autoritäres, sogar herabwürdigendes Vorgesetztenverhalten. Extrem überzogene Erwartungshaltung bei gleichzeitigem Vorenthalten unabdingbarer Arbeitsmittel. Wieso wird es zugelassen, dass eine Repräsentantin des Kreises einen derart schlechten Eindruck bei Mitarbeitern hinterlässt?
Onboarding-Prozess strukturieren und optimieren (Einarbeitungs-Zeitkontingent für einarbeitende Kollegen bereitstellen). Arbeitsplätze vorbereiten und technisch funktionsfähig ausstatten. Wertschätzung zeigen. Schulungen zur öffentlichen Verwaltung verpflichtend machen für neue Kollegen. Handbücher zu Geräten (Telefon!) und insbesondere Schulungen zu sehr fachspezifischer(Dokumentations-)Software bereitstellen und den neuen Mitarbeitern auch Zeit geben, sich damit zu beschäftigen, wenn es schon zu viel ist, Mitarbeiter hierbei persönlich einzuweisen. Neue Mitarbeiter auf Augenhöhe befragen, was sie im Onboarding-Prozess noch benötigen. Ein wenig Vertrauensvorschuss in hoch spezialisieren mobilen Arbeitsbereichen wie diesem wäre angemessen und vor allem kosteneffizient. Wie kann es sein, dass mobiles Arbeiten/Homeoffice in einem mobilen Dienst nicht möglich ist, aber gleichzeitig extrem kurzfristig volle Arbeitsleistung verlangt wird? Die Vorenthaltung des Dienstlaptops diente vermutlich der besseren/vollständigen Kontrolle und der Verhinderung von mobilem Arbeiten/Homeoffice. So wird die Motivation und Bindung neuer Mitarbeiter verheizt und letztlich nur Geld verbrannt.
Unklare Arbeitsstrukturen mit einem festen Büro in einem Dienst, der auf hohe Mobilität angewiesen ist. Der Arbeitsplatz ist unzureichend vorbereitet. Dokumentationsprogramme sind nicht installiert und leiden auch später noch unter Einschränkungen, welche man (ohne Schulung oder schriftliche Unterlagen) erst mühselig selbst herausfinden muss. Drucken und datenschutzkonformes Scannen sind an diesem Arbeitsplatz TECHNISCH NICHT MÖGLICH. Hierz unabdingbare ARBEITSMITTEL wie Diensthandy und Dienstlaptop (mit denen der Datenschutz gewährleistet worden wäre) wurden NICHT BEREITGESTELLT. Das Telefon und damit auch der digitale Anrufbeantworter waren zunächst funktionslos, es war keine Telefonnummer zugeordnet, dann später auch nicht "richtig" als Nebenstelle eingerichtet (alles nicht MEINE Aufgaben).
Ich hatte was anderes erwartet. Die Repräsentation des Arbeitgebers ist wahrscheinlich vorgesetztenabhängig. Dennoch möchte ich festhalten, dass es m.E. in Zeiten des Fachkräftemangels eines Angleichs von Anwerbe- und Arbeitswirklichkeit bedarf... Arbeit auf Abruf sollte im Arbeitsvertrag auch als solche benannt werden.
Es wird groß Werbung mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemacht. Meine halbe Stelle sollte in tägliche feste Arbeitszeithäppchen von <4 Stunden eingeteilt werden, plus "Arbeit auf Abruf" (nicht im Arbeitsvertrag!), teils sogar außerhalb der Rahmenarbeitszeit bis 19Uhr. Sehr viel Arbeitszeit ging zum Fahren/Dienstreise drauf. Dies war so erwünscht. Es wurde vorgeblich mehr Selbständigkeit erwartet, aber Vertrauen seitens der Vorgesetzten war überhaupt keines vorhanden. Ohne Diebstlaptop und -handy war das geforderte datenschutzkonforme MOBILE und selbständige Arbeiten überhaupt nicht möglich. Ich vermute, dass mein zunächst selbstbewusstes Nachfragen nach einer familienfreundlichen Arbeitszeitverteilung der wahre/eigentliche Grund war, warum ich gekündigt wurde. Dieser Eindruck entstand bereits am allerersten Arbeitstag, an dem mir die Vorgestzte sagte "mal sehen, ob das überhaupt passt". Dass ich einen Monat lang ständig und ohne Murren zur Verfügung stand (ständig wechselnde Arbeitszeiten und -orte, Änderungsmittelung teils erst am Tag der Änderung!!!), "zählte" dann nicht mehr....
sicher möglich, hängt aber offensichtlich vom Goodwill des jeweiligen Vorgesetzten ab
Die Kollegen sind größtenteils nett, aber mit der eigenen Arbeit beschäftigt. Die junge Kollegin, von der ich eingearbeitet werden sollte, war teilweise noch sehr unerfahren im Umgang mit der anspruchsvollen Klientel. Es kam zu einer Gefahrensituation, die durchaus hätte eskalieren können. Wenn ich (wie fast immer) alleine an meiner Dienststelle war, stand fast nie ein Ansprechpartner für fachspezifische Themen zur Verfügung, da die Kollegen im Gespräch, auf Dienstreise oder im Homeoffice und auch telefonisch kaum erreichbar waren.
Die stark ausgeprägten Hierarchien wurden zunächst kaschiert. Unklare Arbeitsaufträge. Wann und was darf ich selbst machen? Darf ich mich einfinden? Was wird erwartet? Kleinere Fehler und Unwissenheiten wurden, auch bei den Kollegen, überdramatisiert, sodass sich offenbar niemand traute, Fragen zu stellen. Mir selbst blieb schlicht zu wenig Zeit, mir selbst den notwendigen Überblick über Strukturen und Dokumentationssoftware zu verschaffen. Die zeitintensive und eigenständige Bewältigung der technischen Hürden (ich bin als Sozialp\dagogin technisch ziemlich versiert, aber eben doch keine IT-Fachkraft) wurde weder berücksichtigt oder gar gewürdigt. Dass ich viele Jahre lang höchst selbständig und erfolgreiche in ähnlichen Arbeitsbereichen mit derselben anspruchsvollen Klientel gearbeitet hatte, wurde sogar in Abrede gestellt.
Es fand kein strukturiertes Onboarding statt. Wichtige Schulungen für sehr spezielle Dokumentationsprogramme wurden nicht angeboten. Die direkte Vorgesetzte war die ersten 4 Wochen im Urlaub. Eine Anmeldung für eine wichtige zugesagte Weiterbildung wurde nicht vorgenommen. Obwohl es eigentlich Einführungsseminare für Neulinge in der öffentlichen Verwaltung gibt, wurde hierauf nicht hingewiesen und es interessierte vor allem auch niemanden. Ständig musste ich Kontakt mit der IT-Abteilung aufnehmen, obwohl ich in einem mobilen SOZIALEN Dienst beschäftigt war. Dieses Zeit fehlte dann fürs Durcharbeiten der fachspezifischen Inhalte (leider auch weitgehend in Eigenregie, teils dirch Trial and Error). Ca. die Hälfte der Arbeitszeit von 19,5h pro Woche war ich auf Dienstreise mit eigenem PKW. Ich schaute mir die Beratungsarbeit von Kollegen an deren Dienststellen an. Die Arbeit der Kollegen lief weiter, es gab kein Zeitkontingent für meine Einarbeitung. Fragen waren offensichtlich UNERWÜNSCHT bei der jungen Kollegin, die mich einarbeiten sollte.
offenes Ohr , bieten HomeOffice
keine Ahnung bin eigentlich sehr zufrieden
Eine Höhere Entgeldgruppe…
Kantine
Die sehr altertümliche Hierarchie Ebene. Keine Flexibilität und alles was gemacht wird geht zum Vorgesetzen. Kein Vertrauen an die Mitarbeitenden. Mitarbeiterbindung fehlanzeige.
- Onboarding und Offboarding Prozess optimieren oder generell einführen.
- Vorgesetztenverhalten überdenken bzw. besser schulen (siehe Bewertung)
- Homeoffice Regelung für alle einführen (natürlich da wo es auch möglich ist)
Ständiger Druck von der Führungskraft. Die Einarbeitung war furchtbar. Die Kollegin die mich für meine Stelle eingearbeitet hatte, hatte eine andere Stelle inne und war die einzige die mir das Handwerk beibringen konnte. Eine Katatstrophe, da wenn sie nicht mehr im Unternehmen tätig gewesen wäre keiner diese Stelle nachbesetzen könnte. Leider hat man sich in der Zeit der Einarbeitung ziemlich schlecht gefühlt, da die besagte Kollegin sich extra für einen Zeit nehmen musste und ihre aktuelle Arbeit liegen lassen musste.Onboarding mit einer strukturierten Einarbeitung in meinem Fall leider nicht vorhanden. Negativ möchte ich meine Kollegin aber nicht darstellen, da sie keine Schuld an der schlechten Besetzung trägt.
Ein sicherer Arbeitgeber. Mehr leider auch nicht.
Home-Office war bei mir kaum möglich und wenn nur auf Anfrage. Da sind viele Arbeitgeber deutlich weiter. 2 Sterne für die Gleitzeit…
Es werden interne Fortbildungen angeboten. Da ich diese nicht genutzt habe kann ich hier nichts zu beitragen.
In meiner Abteilung war ein Kollgenzusammenhalt leider nicht vorhanden. Lästereien waren ständiger Wegbegleiter
Ältere Kollegen werden hier sehr geschätzt.
Katatstrophe. Nach bestandener Probezeit noch das Feedback erhalten, dass man gute Arbeit leiste. Nach persönlichen Erhalt meiner Kündigung wurde schlechte Leistung vorgeworfen. Für mich ein Schlag ins Gesicht.Keine Mitarbeitendenbindung, kein vernünftiges Offboarding Gespräch. Und am Ende muss man sich das Arbeitszeugnis noch einklagen, weil dieses schlechte Leistungen bescheinigt. Der Tritt in den Hintern hat gesessen. Danke dafür.
Standard. Außer das man einen eigenen Laptop hat. Naja dafür das man sowieso nur auf Nachfrage im Homeoffice arbeiten kann. Daher für mich der Laptop irrelevant. Mir hätte auch ein Standard IGEL gereicht. Ansonsten keine besonderen Benefits.
Begrenzte Anzahl an höhenverstellbaren Schreibtischen.
Pluspunkt: Kantine
Schlechte Eingruppierung, da die Stellen meist im Vergleich zu anderen öffentlichen Verwaltungen eine Entgeltgruppe niedriger ist. Irgendwo müssen ja Kosten eingespart werden.
Naja als Tarifbeschäftigter ist man gefühlt zweite Klasse. Man merkt das die Beamten deutlich mehr zusätzlicheLeistungen erhalten. Muss man mit umgehen können wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet.
Uneingeschränkte Gleitzeit, Möglichkeit von Homeoffice, faire Preise in der Kantine, Zusatzversorgung ohne Zuzahlung
Gleichberechtigung, Zusagen der Personalabteilung werden nicht eingehalten und später abgestritten, den Personalrat interessiert scheinbar nur das Betriebsfest. Anträge werden wenn sie unschön sind, einfach nicht bearbeitet. Dies Personalabteilung ist wirklich schlecht. Hier besteht eindeutig Handlungsbedarf.
Gleicher Zugang zu höherwertigen Stellen für Frauen, tarifgerechte Vergütung, Förderung von Weiterbildung auch wenn diese privat durchgeführt werden, Einhalten von Zusagen. Die Kantine sollte auch gesündere Gerichte mit weniger Kalorien anbieten. Es stehen zwar 2 Gerichte zur Auswahl diese sind meist beide sehr deftig.
Das Bewertungssystem ist fragwürdig. Hier soll der Dezernent im Zweifel die Bewertungen nach unten korrigieren, auch wenn dieser überhaupt keine Ahnung davon hat, wer welcher Mitarbeiter ist und wie dessen Arbeitsleistung ist. Es geht hier um Quoten. Durch eine gute Beurteilung kann man eine Beförderungsstelle erhalten, ohne dass ein Auswahlverfahren stattfindet, Entscheidungsmerkmal ist allein die Note. Dabei beurteilen die Fachbereiche unterschiedlich, so dass die Mitarbeiter mit der gleichen Endnote keineswegs vergleichbar sind.
Uneingeschränkte Gleitzeit, wobei im Team trotzdem geklärt werden muss, wie die Öffnungszeiten abgedeckt werden. Möglichkeit von Homeoffice unabhängig vom Grund. Das Verfahren ist teilweise etwas zäh, aber dennoch gut, dass es angeboten wird.
Bevor man sich auf eine höherwertige Stelle bewerben darf, sollte man 3 Jahre auf der Stelle verbleiben. Danach kommt der A2 erst nach 9 Jahren in Frage. Abschlussnote, Leistung, spielen keine Rolle. Private Weiterbildung wird nicht gefördert und noch nicht mal Bildungsurlaub für die Prüfungen gewährt. Dieser kann tatsächlich nur für zertifizierte Bildungsangebote nach dem Bildungsurlaubgesetz verwendet werden.
Es gibt einen Tarifvertrag. Dieser wird aber teilweise nicht eingehalten, indem Stellen nicht Tätigkeitsgerecht vergütet werden. Stellt man einen Höherbewertungsantrag erfolgt die Vergütung, wenn dem stattgegeben wird, erst im neuen Haushaltsjahr.
Nicht besonders. Es gibt die Mülltrennung und die Kantine nutzt Pappbehälter. Papierlose Aktenführung. Davon sind wir meilenweit entfernt.
Innerhalb des Fachbereichs, bzw. im unmittelbaren Umfeld sehr gut.
Teils, teils. Es gibt sehr gute, aber auch sehr schlechte Vorgesetzte. Dies ist bekannt wird aber toleriert. Es gibt keine Rückkopplungsmöglichkeit für Mitarbeiter, so dass sich an dem Verhalten mancher Führungskräfte nichts ändert.
Höhenverstellbare Schreibtische sind kein Standard. Dies entscheiden die Fachbereiche im Rahmen ihrer Budgetierung. Einige Büroräume werden sehr warm, andere bleiben dafür auch im Winter kalt. Das Officesystem ist veraltet. 2 Monitore sind eher die Ausnahme.
Es gibt eine Intranetseite auf der allg. Informationen veröffentlicht werden. Teilweise kommen die Informationen verspätet. Dies ist insbesondere im Umgang mit der Pandemie deutlich geworden. Die Kommunikation innerhalb des Fachbereichs ist gut. Vom Personalrat kommt, außer zum Thema Betriebsfest, nicht wirklich was. Scheint das einzige Thema zu sein, mit welchem sich dieser beschäftigt.
Naja, wenn man sich die Führungsriege ansieht, egal ob auf Dezernats-, Fachbereichs-oder Sachgebietsebene, Frauen sind Mangelware. Auch habe ich das Gefühl, dass Frauen für die gleiche Beurteilung mehr leisten müssen.
Meine Aufgaben sind wirklich interessant. Allerdings wird die Stelle für die Wertigkeit der Tätigkeit zu schlecht vergütet.
Arbeitsbedingungen im Allgemeinen
hohe Mitarbeiterfluktuation, zu wenig Einarbeitung in manchen Bereichen
Näher am Mitarbeiter zu sein, öfters mit der Geschäftsfürung austauschen.
Flexible Arbeitszeit und Perspektiven für die Zukunft und Karriere
Nicht marktgerechte Bezahlung und Sonderleistungen
Mehr Sonderleistungen gewähren und Bezahlung verbessern
Faire Bezahlung, angenehme Arbeitsbedingungen.
Mitarbeiter werden zu wenig geschätzt.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Familie und Beruf weiter fördern.
Nette Kollegen, Zusammenhalt und Humor
Frauenfreundlich, behindertenfreundlich, familienfreundlich
zu unbeweglich auf der Führungsebene
bessere Kommunikationsstrukturen
Flexibilität für die Arbeitnehmer, gute miteinander Arbeit
So verdient kununu Geld.