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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein moderner Arbeitgeber?

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Angemessene Bezahlung. Dass es Ansprechpartner für IT-Probleme gibt. Gleitzeit, sofern sie denn nicht durch tatsächliche "Arbeit auf Abruf" korrumpiert würde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr autoritäres, sogar herabwürdigendes Vorgesetztenverhalten. Extrem überzogene Erwartungshaltung bei gleichzeitigem Vorenthalten unabdingbarer Arbeitsmittel. Wieso wird es zugelassen, dass eine Repräsentantin des Kreises einen derart schlechten Eindruck bei Mitarbeitern hinterlässt?

Verbesserungsvorschläge

Onboarding-Prozess strukturieren und optimieren (Einarbeitungs-Zeitkontingent für einarbeitende Kollegen bereitstellen). Arbeitsplätze vorbereiten und technisch funktionsfähig ausstatten. Wertschätzung zeigen. Schulungen zur öffentlichen Verwaltung verpflichtend machen für neue Kollegen. Handbücher zu Geräten (Telefon!) und insbesondere Schulungen zu sehr fachspezifischer(Dokumentations-)Software bereitstellen und den neuen Mitarbeitern auch Zeit geben, sich damit zu beschäftigen, wenn es schon zu viel ist, Mitarbeiter hierbei persönlich einzuweisen. Neue Mitarbeiter auf Augenhöhe befragen, was sie im Onboarding-Prozess noch benötigen. Ein wenig Vertrauensvorschuss in hoch spezialisieren mobilen Arbeitsbereichen wie diesem wäre angemessen und vor allem kosteneffizient. Wie kann es sein, dass mobiles Arbeiten/Homeoffice in einem mobilen Dienst nicht möglich ist, aber gleichzeitig extrem kurzfristig volle Arbeitsleistung verlangt wird? Die Vorenthaltung des Dienstlaptops diente vermutlich der besseren/vollständigen Kontrolle und der Verhinderung von mobilem Arbeiten/Homeoffice. So wird die Motivation und Bindung neuer Mitarbeiter verheizt und letztlich nur Geld verbrannt.

Arbeitsatmosphäre

Unklare Arbeitsstrukturen mit einem festen Büro in einem Dienst, der auf hohe Mobilität angewiesen ist. Der Arbeitsplatz ist unzureichend vorbereitet. Dokumentationsprogramme sind nicht installiert und leiden auch später noch unter Einschränkungen, welche man (ohne Schulung oder schriftliche Unterlagen) erst mühselig selbst herausfinden muss. Drucken und datenschutzkonformes Scannen sind an diesem Arbeitsplatz TECHNISCH NICHT MÖGLICH. Hierz unabdingbare ARBEITSMITTEL wie Diensthandy und Dienstlaptop (mit denen der Datenschutz gewährleistet worden wäre) wurden NICHT BEREITGESTELLT. Das Telefon und damit auch der digitale Anrufbeantworter waren zunächst funktionslos, es war keine Telefonnummer zugeordnet, dann später auch nicht "richtig" als Nebenstelle eingerichtet (alles nicht MEINE Aufgaben).

Image

Ich hatte was anderes erwartet. Die Repräsentation des Arbeitgebers ist wahrscheinlich vorgesetztenabhängig. Dennoch möchte ich festhalten, dass es m.E. in Zeiten des Fachkräftemangels eines Angleichs von Anwerbe- und Arbeitswirklichkeit bedarf... Arbeit auf Abruf sollte im Arbeitsvertrag auch als solche benannt werden.

Work-Life-Balance

Es wird groß Werbung mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemacht. Meine halbe Stelle sollte in tägliche feste Arbeitszeithäppchen von <4 Stunden eingeteilt werden, plus "Arbeit auf Abruf" (nicht im Arbeitsvertrag!), teils sogar außerhalb der Rahmenarbeitszeit bis 19Uhr. Sehr viel Arbeitszeit ging zum Fahren/Dienstreise drauf. Dies war so erwünscht. Es wurde vorgeblich mehr Selbständigkeit erwartet, aber Vertrauen seitens der Vorgesetzten war überhaupt keines vorhanden. Ohne Diebstlaptop und -handy war das geforderte datenschutzkonforme MOBILE und selbständige Arbeiten überhaupt nicht möglich. Ich vermute, dass mein zunächst selbstbewusstes Nachfragen nach einer familienfreundlichen Arbeitszeitverteilung der wahre/eigentliche Grund war, warum ich gekündigt wurde. Dieser Eindruck entstand bereits am allerersten Arbeitstag, an dem mir die Vorgestzte sagte "mal sehen, ob das überhaupt passt". Dass ich einen Monat lang ständig und ohne Murren zur Verfügung stand (ständig wechselnde Arbeitszeiten und -orte, Änderungsmittelung teils erst am Tag der Änderung!!!), "zählte" dann nicht mehr....

Karriere/Weiterbildung

sicher möglich, hängt aber offensichtlich vom Goodwill des jeweiligen Vorgesetzten ab

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind größtenteils nett, aber mit der eigenen Arbeit beschäftigt. Die junge Kollegin, von der ich eingearbeitet werden sollte, war teilweise noch sehr unerfahren im Umgang mit der anspruchsvollen Klientel. Es kam zu einer Gefahrensituation, die durchaus hätte eskalieren können. Wenn ich (wie fast immer) alleine an meiner Dienststelle war, stand fast nie ein Ansprechpartner für fachspezifische Themen zur Verfügung, da die Kollegen im Gespräch, auf Dienstreise oder im Homeoffice und auch telefonisch kaum erreichbar waren.

Vorgesetztenverhalten

Die stark ausgeprägten Hierarchien wurden zunächst kaschiert. Unklare Arbeitsaufträge. Wann und was darf ich selbst machen? Darf ich mich einfinden? Was wird erwartet? Kleinere Fehler und Unwissenheiten wurden, auch bei den Kollegen, überdramatisiert, sodass sich offenbar niemand traute, Fragen zu stellen. Mir selbst blieb schlicht zu wenig Zeit, mir selbst den notwendigen Überblick über Strukturen und Dokumentationssoftware zu verschaffen. Die zeitintensive und eigenständige Bewältigung der technischen Hürden (ich bin als Sozialp\dagogin technisch ziemlich versiert, aber eben doch keine IT-Fachkraft) wurde weder berücksichtigt oder gar gewürdigt. Dass ich viele Jahre lang höchst selbständig und erfolgreiche in ähnlichen Arbeitsbereichen mit derselben anspruchsvollen Klientel gearbeitet hatte, wurde sogar in Abrede gestellt.

Kommunikation

Es fand kein strukturiertes Onboarding statt. Wichtige Schulungen für sehr spezielle Dokumentationsprogramme wurden nicht angeboten. Die direkte Vorgesetzte war die ersten 4 Wochen im Urlaub. Eine Anmeldung für eine wichtige zugesagte Weiterbildung wurde nicht vorgenommen. Obwohl es eigentlich Einführungsseminare für Neulinge in der öffentlichen Verwaltung gibt, wurde hierauf nicht hingewiesen und es interessierte vor allem auch niemanden. Ständig musste ich Kontakt mit der IT-Abteilung aufnehmen, obwohl ich in einem mobilen SOZIALEN Dienst beschäftigt war. Dieses Zeit fehlte dann fürs Durcharbeiten der fachspezifischen Inhalte (leider auch weitgehend in Eigenregie, teils dirch Trial and Error). Ca. die Hälfte der Arbeitszeit von 19,5h pro Woche war ich auf Dienstreise mit eigenem PKW. Ich schaute mir die Beratungsarbeit von Kollegen an deren Dienststellen an. Die Arbeit der Kollegen lief weiter, es gab kein Zeitkontingent für meine Einarbeitung. Fragen waren offensichtlich UNERWÜNSCHT bei der jungen Kollegin, die mich einarbeiten sollte.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mein Traumjob… Einfach der beste Arbeitgeber ever…Sehr zufrieden<3

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

offenes Ohr , bieten HomeOffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Ahnung bin eigentlich sehr zufrieden

Verbesserungsvorschläge

Eine Höhere Entgeldgruppe…


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht zu empfehlen!!!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die sehr altertümliche Hierarchie Ebene. Keine Flexibilität und alles was gemacht wird geht zum Vorgesetzen. Kein Vertrauen an die Mitarbeitenden. Mitarbeiterbindung fehlanzeige.

Verbesserungsvorschläge

- Onboarding und Offboarding Prozess optimieren oder generell einführen.
- Vorgesetztenverhalten überdenken bzw. besser schulen (siehe Bewertung)
- Homeoffice Regelung für alle einführen (natürlich da wo es auch möglich ist)

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Druck von der Führungskraft. Die Einarbeitung war furchtbar. Die Kollegin die mich für meine Stelle eingearbeitet hatte, hatte eine andere Stelle inne und war die einzige die mir das Handwerk beibringen konnte. Eine Katatstrophe, da wenn sie nicht mehr im Unternehmen tätig gewesen wäre keiner diese Stelle nachbesetzen könnte. Leider hat man sich in der Zeit der Einarbeitung ziemlich schlecht gefühlt, da die besagte Kollegin sich extra für einen Zeit nehmen musste und ihre aktuelle Arbeit liegen lassen musste.Onboarding mit einer strukturierten Einarbeitung in meinem Fall leider nicht vorhanden. Negativ möchte ich meine Kollegin aber nicht darstellen, da sie keine Schuld an der schlechten Besetzung trägt.

Image

Ein sicherer Arbeitgeber. Mehr leider auch nicht.

Work-Life-Balance

Home-Office war bei mir kaum möglich und wenn nur auf Anfrage. Da sind viele Arbeitgeber deutlich weiter. 2 Sterne für die Gleitzeit…

Karriere/Weiterbildung

Es werden interne Fortbildungen angeboten. Da ich diese nicht genutzt habe kann ich hier nichts zu beitragen.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung war ein Kollgenzusammenhalt leider nicht vorhanden. Lästereien waren ständiger Wegbegleiter

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden hier sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Katatstrophe. Nach bestandener Probezeit noch das Feedback erhalten, dass man gute Arbeit leiste. Nach persönlichen Erhalt meiner Kündigung wurde schlechte Leistung vorgeworfen. Für mich ein Schlag ins Gesicht.Keine Mitarbeitendenbindung, kein vernünftiges Offboarding Gespräch. Und am Ende muss man sich das Arbeitszeugnis noch einklagen, weil dieses schlechte Leistungen bescheinigt. Der Tritt in den Hintern hat gesessen. Danke dafür.

Arbeitsbedingungen

Standard. Außer das man einen eigenen Laptop hat. Naja dafür das man sowieso nur auf Nachfrage im Homeoffice arbeiten kann. Daher für mich der Laptop irrelevant. Mir hätte auch ein Standard IGEL gereicht. Ansonsten keine besonderen Benefits.
Begrenzte Anzahl an höhenverstellbaren Schreibtischen.
Pluspunkt: Kantine

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechte Eingruppierung, da die Stellen meist im Vergleich zu anderen öffentlichen Verwaltungen eine Entgeltgruppe niedriger ist. Irgendwo müssen ja Kosten eingespart werden.

Gleichberechtigung

Naja als Tarifbeschäftigter ist man gefühlt zweite Klasse. Man merkt das die Beamten deutlich mehr zusätzlicheLeistungen erhalten. Muss man mit umgehen können wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet.


Kommunikation

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Personalverwaltung und Personalrat lassen zu wünschen übrig

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Uneingeschränkte Gleitzeit, Möglichkeit von Homeoffice, faire Preise in der Kantine, Zusatzversorgung ohne Zuzahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gleichberechtigung, Zusagen der Personalabteilung werden nicht eingehalten und später abgestritten, den Personalrat interessiert scheinbar nur das Betriebsfest. Anträge werden wenn sie unschön sind, einfach nicht bearbeitet. Dies Personalabteilung ist wirklich schlecht. Hier besteht eindeutig Handlungsbedarf.

Verbesserungsvorschläge

Gleicher Zugang zu höherwertigen Stellen für Frauen, tarifgerechte Vergütung, Förderung von Weiterbildung auch wenn diese privat durchgeführt werden, Einhalten von Zusagen. Die Kantine sollte auch gesündere Gerichte mit weniger Kalorien anbieten. Es stehen zwar 2 Gerichte zur Auswahl diese sind meist beide sehr deftig.

Arbeitsatmosphäre

Das Bewertungssystem ist fragwürdig. Hier soll der Dezernent im Zweifel die Bewertungen nach unten korrigieren, auch wenn dieser überhaupt keine Ahnung davon hat, wer welcher Mitarbeiter ist und wie dessen Arbeitsleistung ist. Es geht hier um Quoten. Durch eine gute Beurteilung kann man eine Beförderungsstelle erhalten, ohne dass ein Auswahlverfahren stattfindet, Entscheidungsmerkmal ist allein die Note. Dabei beurteilen die Fachbereiche unterschiedlich, so dass die Mitarbeiter mit der gleichen Endnote keineswegs vergleichbar sind.

Work-Life-Balance

Uneingeschränkte Gleitzeit, wobei im Team trotzdem geklärt werden muss, wie die Öffnungszeiten abgedeckt werden. Möglichkeit von Homeoffice unabhängig vom Grund. Das Verfahren ist teilweise etwas zäh, aber dennoch gut, dass es angeboten wird.

Karriere/Weiterbildung

Bevor man sich auf eine höherwertige Stelle bewerben darf, sollte man 3 Jahre auf der Stelle verbleiben. Danach kommt der A2 erst nach 9 Jahren in Frage. Abschlussnote, Leistung, spielen keine Rolle. Private Weiterbildung wird nicht gefördert und noch nicht mal Bildungsurlaub für die Prüfungen gewährt. Dieser kann tatsächlich nur für zertifizierte Bildungsangebote nach dem Bildungsurlaubgesetz verwendet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt einen Tarifvertrag. Dieser wird aber teilweise nicht eingehalten, indem Stellen nicht Tätigkeitsgerecht vergütet werden. Stellt man einen Höherbewertungsantrag erfolgt die Vergütung, wenn dem stattgegeben wird, erst im neuen Haushaltsjahr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht besonders. Es gibt die Mülltrennung und die Kantine nutzt Pappbehälter. Papierlose Aktenführung. Davon sind wir meilenweit entfernt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Fachbereichs, bzw. im unmittelbaren Umfeld sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Teils, teils. Es gibt sehr gute, aber auch sehr schlechte Vorgesetzte. Dies ist bekannt wird aber toleriert. Es gibt keine Rückkopplungsmöglichkeit für Mitarbeiter, so dass sich an dem Verhalten mancher Führungskräfte nichts ändert.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Schreibtische sind kein Standard. Dies entscheiden die Fachbereiche im Rahmen ihrer Budgetierung. Einige Büroräume werden sehr warm, andere bleiben dafür auch im Winter kalt. Das Officesystem ist veraltet. 2 Monitore sind eher die Ausnahme.

Kommunikation

Es gibt eine Intranetseite auf der allg. Informationen veröffentlicht werden. Teilweise kommen die Informationen verspätet. Dies ist insbesondere im Umgang mit der Pandemie deutlich geworden. Die Kommunikation innerhalb des Fachbereichs ist gut. Vom Personalrat kommt, außer zum Thema Betriebsfest, nicht wirklich was. Scheint das einzige Thema zu sein, mit welchem sich dieser beschäftigt.

Gleichberechtigung

Naja, wenn man sich die Führungsriege ansieht, egal ob auf Dezernats-, Fachbereichs-oder Sachgebietsebene, Frauen sind Mangelware. Auch habe ich das Gefühl, dass Frauen für die gleiche Beurteilung mehr leisten müssen.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben sind wirklich interessant. Allerdings wird die Stelle für die Wertigkeit der Tätigkeit zu schlecht vergütet.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Sehr angenehmer Arbeitgeber mit interessanten und abwechslungreichen Aufgabengebieten.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen im Allgemeinen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

hohe Mitarbeiterfluktuation, zu wenig Einarbeitung in manchen Bereichen

Verbesserungsvorschläge

Näher am Mitarbeiter zu sein, öfters mit der Geschäftsfürung austauschen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alles gut so zusammengefasst und dargelegt

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeit und Perspektiven für die Zukunft und Karriere

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht marktgerechte Bezahlung und Sonderleistungen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Sonderleistungen gewähren und Bezahlung verbessern


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Im Großen und Ganzen völlig ok.

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Faire Bezahlung, angenehme Arbeitsbedingungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden zu wenig geschätzt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Familie und Beruf weiter fördern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen, Zusammenhalt und Humor


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Jobcenter Kreis Unna

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Frauenfreundlich, behindertenfreundlich, familienfreundlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu unbeweglich auf der Führungsebene

Verbesserungsvorschläge

bessere Kommunikationsstrukturen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Kann nur weiter empfehlen

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität für die Arbeitnehmer, gute miteinander Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Öffentlicher Dienst Kreis Unna durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Öffentlicher Dienst Kreis Unna als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Öffentlicher Dienst Kreis Unna als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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