11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strukturiertes Arbeiten
Oft fehlende Kommunikation
Mehr Wertschätzung
Es bezogen auf Fort- und Weiterbildungen viele Angebote gibt.
Man hat auch die Möglichkeit viele Fachbereiche zu sehen
Keine Parkplätze für das Personal
Somit ist man vor seiner Schicht mindestens 15 Minuten früher da um einen zu finden
Gehälter an Stationen anpassen. Wie beispielsweise an Stationen mit höherem Pflegeaufwand oder Eigengefährdung durch aggressive Patienten. Das diese Stationen anders eingestuft werden
Das ÖHK gibt sich schon Mühe, das Große und Ganze im Blick zu haben
Nichts, sonst würde ich da ja nicht arbeiten
Es wird mehr gemacht für Kollegen, die nölen und fordern. Die Teams/ Kollegen die leise und akkurat ihre Arbeit durch ziehen, werden nicht besonders gefördert. Dabei würde ein lobendes Wort aus „höherer Ebene“ den Kollegen auch mal gut tun
Im eigenen Team klasse
Schlechter, als die Realität
Da ist wirklich Lift nach oben, was die Differenzierung der Bezahlung der Sandwich- Leitungen betrifft.
Erstklassig
Im Team hervorragend; zwischen den Ebenen oftmals holprig
Pünktlich Zahlung des Gehaltes
Ungerechtigkeit, Betrug, Geldgier, strenge Hierarchien, familienunfreundliche Politik
Arbeitnehmer sind kein Eigentum, es sind Menschen mit Schicksalen und einem Leben außerhalb des Jobs
Dass er in dieser schwierigen Zeit sichere Arbeitsplätze bietet.
Kollegial, Sozial
Überstunden sind eine Außnahme. Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit werden eingehalten.
Vertragsrichtlinien der Diakonie finden anwendung.
Wie immer hängt es auch stark vom einzelnen ab, wie weit man bereit ist zu unterstützen. Aber gibt man, bekommt man auch
Fair und transparent mit hoher Wertschätzung und Möglichkeit der Selbstverwirklichung.
Mobile Technik ist noch nicht auf dem neusten Stand. Ansonsten wird viel ermöglicht.
Ist sehr gut. Regelmäßige Abteilungs- und bilaterale Besprechungen finden statt. Es wurde eine eigene Stelle für Öffentlichkeitsarbeit geschaffen.
Benachteiligungen aufgrund Alter, Geschlecht etc. finden nicht statt.
Sind immer vorhanden.
Glücklicherweise befinde ich mich schon lange in dieser Einrichtung und habe einige Vorteile gegenüber den "neuen Mitarbeitern" mit gleicher Qualifikation. Stichwort Lohngruppe.
fehlende Wertschätzung, fehlende Transparenz, extreme (!) Vetternwirtschaft, kaum unterstützende Mitarbeitervertretung oder Handlungsmöglichkeiten für Hilfe suchende Mitarbeiter, extreme soziale Einschränkungen aufgrund unzumutbarer Dienstplangestaltung
Das ÖHK benötigt eine kompetente und vor allem empathische (!!!) Führung. Es sollte dringlichst seine Kritikfähigkeit überdenken! Persönliche Befindlichkeiten haben dort nichts verloren. Und das Allerwichtigste: Der Patient sollte IMMER im Mittelpunkt stehen.
Jegliche konstruktive Kritik wird von Führungskräften extrem persönlich genommen mit der Folge, jahrelang das Nachsehen zu haben.
Nach außen wird alles getan, damit die Hülle glänzt. Der extrem aufgeblasene Verwaltungsapparat hat soviele Stellen "geschluckt", welche eine tatsächlich qualitativ hochwertige Arbeit direkt am kranken und Hilfe bedürftigen Menschen schon lange nicht mehr ermöglicht.
Dies ist für das ÖHK nicht von Interesse. Es gilt sehr genau darauf zu achten, dass das private Leben nicht zur Nebensache wird. Beispiele: extrem viel Wochenendarbeit, extreme Wechsel der Schichten, extreme Einschränkungen in der Wahl der Urlaubszeiten.
Unmöglich ohne Beziehungen.
Nach wie vor haben diverse Berufsgruppen teilweise ihre Weiterbildungen selbst zu finanzieren oder erreichte Qualifikationen werden nicht anerkannt (wobei bei entsprechenden Gelegenheiten ein Schmücken damit trotzdem erfolgt).
Gehalt recht gut. Dies hält, zum Glück für die Einrichtung, lange sesshaft gewordene Mitarbeiter.
Sozial gerechte Gestaltung der Dienstpläne findet nicht statt. Ebensowenig eine familienfreundliche Umsetzung. Umweltschutz? Noch nie ein ernsthaftes Thema in dieser Einrichtung. Ein gutes Beispiel ist noch einmal die Parkplatzsituation. Trotz frühzeitigen Losfahrens kreiselt der gewöhnliche Mitarbeiter manchmal zwischen 6 möglichen Parkplätzen, um dann doch das Auto irgendwo auf einem Feldweg zurücklassen zu müssen. Und das Thema E-Mobilität wird sicher erst interessant bei entsprechender Medienwirksamkeit.
Funktioniert gelegentlich noch ganz gut, da mindestens 80 % der Mitarbeiter "im selben Boot sitzen".
Unzumutbar!
Z.Bsp. regelmäßige unfreiwillige Umsetzungen/Versetzungen von kurz vor der Berentung stehenden Mitarbeitern.
Kontrolle, direktive Ansagen, es wird nach Fehlern gesucht, keine Wertschätzung, alles wird extrem persönlich genommen. Desweiteren werden regelmäßig Kompetenzen überschritten, welche sehr häufig den Beistand der Mitarbeitervertretung und/ oder den Beistand eines Anwaltes erfordern.
Zum Teil sehr gefährlich, besonders aufgrund des fehlenden Fachpersonals, der Inkompetenz verschiedenster Berufsgruppen und der extrem hohen Fluktuation in allen Bereichen.
Desweiteren sei die katastrophale Parkplatzsituation erwähnt, welche sich lediglich in den Sommermonaten ein wenig entspannt. Regelmäßig riskieren Mitarbeiter trotz frühzeitigen Losfahrens ein Zuspätkommen und müssen teilweise nach 22 Uhr im Stockdunkel allein lange Wege zurück zum Auto in Kauf nehmen (in der Hoffnung, dass es sich dort noch befindet!).
In diesem Punkt gibt es nur dies zu sagen: "Der Schuster hat mit Abstand die schlechtesten Leisten!"
Findet statt, wenn Führungspersönlichkeiten in ihrem Tun bedingungslos unterstützt werden, es ist dabei unabdingbar, die eigene Persönlichkeit "zu Hause zu lassen".
Eigentlich liebe ich meine Arbeit in all ihren Facetten.
Bevorzugung und Benachteiligung von Mitarbeitern
Kommunikation muss verbessert werden.
Gehalt, flexible Arbeitszeiten
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