7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entlässt Mitarbeiter weil nach einer Verringerung der Arbeitszeit gefragt wird obwohl die Auftragsbücher voll sind
Gibt es keine
Nichts
Alles
Mach den Laden dicht
Selbst nicht Machen aber andren unter Druck setzen
Sehr schlechte Ruf
Keine
Hunger Lohn
Sowas gibt's nicht
Dreckig
Sehr feindliche Menschen und immer Angriffs bereit
Unangenehm
Null Kommunikation
Gibt's nicht
Selbstreflexion. Es sind nicht immer die anderen Schuld. Wenn jedes Jahr mehrere MA gehen, dann muss man sich einfach mal mit den Gründen dafür auseinandersetzen und die Gründe sind längst bekannt, wurden oft genug genannt. Aber solange man der Meinung ist, dass jeder austauschbar ist und MA nur billige Arbeitskräfte sein sollen, solange man kein Geld in gut ausgebildete MA investiert, solange ändert sich auch nichts. Diese Sichtweise ist m.E. absolut kurzsichtig, weil das Unternehmen unglaublich viel Geld durch die hohe Fluktuation verliert: mit jedem MA, der das Unternehmen verlässt, geht jedes Mal Know-how verloren. Ganz zu schweigen von der Aussenwirkung und dem Bild, das die Kunden erhalten.
Man wird klein gehalten. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen.
Die Firma ist aufgrund der hohen Fluktuation bekannt.
Sehr antiquierte Haltung gegenüber diesem Thema. Urlaubsanträge und Überstundenabbau führen regelmäßig zu Diskussionen und werden teilweise auch abgelehnt ("es ist zu viel los" - "wir wissen noch nicht, was die nächsten Wochen kommt"). Teilweise reichen schon einzelne Urlaubstage aus, um sich Sprüche anhören zu müssen; es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht. Überstunden werden vorausgesetzt, MA werden auch an ihnen gemessen. Selbst Azubis verfügen über ein gut gefülltes Zeitkonto. Keine Gleitzeit möglich. Homeoffice nicht gewünscht.
nicht vorhanden
Weiterbildungen finden nicht statt und werden auch auf Eigeninitiative nicht gefördert, indem einem z.B. eine Reduzierung der Arbeitszeit gewährt wird. Es werden von den MA teilweise Aufgaben verlangt, die den Wissensstand übersteigen: diese sind dann halt einfach irgendwie zu erledigen.
Keine Benefits für lange Betriebszugehörigkeit. Bei der hohen Fluktuation ist diese aber auch eher selten.
Unprofessionell. So etwas habe ich noch nicht erlebt und empfinde ich auch als absolut unwirklich. Persönliche Anfeindungen, Diskriminierungen, Lästereien. Nicht nachvollziehbare, cholerische Ausbrüche. Es sind immer die anderen Schuld. Man wird klein gehalten, hat nichts zu sagen. Die eigenen Ideen oder Vorschläge werden nicht gehört. Man wird übergangen. Entscheidungen, die man trifft, werden hinter dem eigenen Rücken wieder rückgängig gemacht. Auch nach außen hin (vor Lieferanten und Kunden) erfährt man keinen Rückhalt, sondern wird bloßgestellt und übergangen. Mit einer Führungskraft ist schlichtweg eine Zusammenarbeit unmöglich: diese macht einfach dicht, wenn deren Vorstellungen nicht erfüllt werden oder man eine andere Meinung hat. Von da an blieben viele meiner Mails unbeantwortet, meine Anliegen wurden nicht erfüllt, es wurde um mich herum gearbeitet. Die Person mischte sich dann (um nicht mit mir kommunizieren zu müssen) ungefragt in meine Zuständigkeitsbereiche ein, ohne Rücksprache. Ein übergriffiges Verhalten, welches ich so noch nie erlebt habe gepaart mit katastrophalem Fachwissen.
Gebäude ist ein Neubau und dementsprechend gut ausgestattet. Die externe IT braucht leider mehrere Monate, bis Dinge eingerichtet sind und funktionieren.
Sehr, sehr selten Teambesprechungen. Kommunikation findet sehr oft "hintenrum" statt, keine klaren Ansagen, viel Getuschel, viele Gerüchte. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben oder an die falschen MA weitergegeben, Arbeitsprozesse sind daher oft völlig konfus.
Gehälter werden willkürlich festgelegt, hier gibt es keine objektiven Richtlinien oder ähnliches. Keine Lohngruppen oder Lohnstufen festgelegt. Gehaltserhöhungen sind individuell; viele arbeiten auch nach Jahren noch mit dem Einstiegsgehalt. Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld gibt es nicht oder nur für ein paar wenige bessergestellte MA. Aber alle paar Jahre gibt es einen Betriebsausflug. Weihnachtsfeiern gibt es nicht jedes Jahr.
Nach meiner persönlichen Meinung werden Frauen bevorzugt eingestellt (wenn man sich die Zahlen der letzten Jahre ansieht, ist das auffällig). Wenn sie dann aber erst einmal im Job sind, ist von Gleichberechtigung keine Spur: Mansplaining vom Feinsten und Kleinhalten von Frauen, die ein fundiertes Fachwissen und Ideen mitbringen und viel bewirken könnten.
die Unternehmensführung
dieses Unternehmen ist auch bei Ämtern und Gerichten bekannt
ist nicht vorhanden, unterschiedliche Urlaubsanspruchvergabe, hohe Überstundenanzahl
findet gar nicht statt,
Gehalt nicht akzeptabel, Benefitz nur füt bestimmte MA im nicht produktiven Bereich
wird nicht berücksichtigt
mann akzeptiert sich, aber wenn es probleme gibt sollte man immer mit dem Rücken zur Wand stehn
mehr schlecht als Recht
Arbeitssicherheit wird hier nicht großgeschrieben, könnte ja was kosten
findet so gut wie garnicht statt
nicht vorhanden, es wird nach Status entschieden
meistens das gleiche
Betriebsklima unter den Kollegen ist ok, man muss zusammenarbeiten.
Das Unternehmen ist selbst bei der Agentur für Arbeit dafür bekannt, eine hohe Fluktuationsrate zu haben. Ich würde jedem davon abraten, sich zu bewerben geschweigedenn dort anzufangen. Ich hoffe, dass viele Leute das hier lesen und sich damit viel Ärger ersparen!
Arbeitszeiten sind ok.
Es gibt keine Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, da für solche "Bonbons" nur die Lieblinge prädestiniert sind.
Die Firma zahlt miserabel und schiebt das dann auf die wirtschaftlich schwache Umgebung.
Das Unternehmen engagiert sich in keinster Weise sozial. Mülltrennung ist kein Thema.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Kollegen - zumindest auf den ersten Blick - nett und hilfsbereit sind.
Es gibt überwiegend jüngere Mitarbeiter im Unternehmen. Der Umgang mit den älteren Mitarbeiterin gestaltet sich normal.
Es gibt nur so viel zu sagen: HOHE FLUKTUATIONSRATE!
Es werden einzelne Personen bevorzugt behandelt.
Das Büro ist zwar groß genug, allerdings wird nicht jedem Mitarbeiter ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt, obwohl die Arbeit dies voraussetzen würde.
Es gibt keinerlei Besprechungen, in denen die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten werden. Und wenn, dann nur mit bevorzugten Personen.
Es werden bestimmte Personen bevorzugt, die schon länger im Unternehmen sind.
Die Arbeitsbelastung ist zwar gerecht aufgeteilt, jedoch ist die Arbeit sehr eintönig - jeden Tag exakt der gleiche Ablauf der Tätigkeiten. Daher auch keine eigenständige Einteilung der Arbeit möglich.