4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Büroräume im grünen Park; regelmäßiger, gemeinsamer Team-Lunch; tolle Menschen; viele Entfaltungsmöglichkeiten
Ein wirklich gutes Image, was man auch in Gesprächen mit Externen immer wieder merkt. Auf guten Output und hohe Qualität der eigenen Arbeit wird viel Wert gelegt.
Für Angerturverhältnisse unproblematisch. Die Arbeit lässt sich in meistens in der vereinbarten Regelarbeitszeit bewältigen. Und wenn mal viel los ist greift die Überstundenregelung (Zeitausgleich). Teilzeit wird ermöglicht.
Die Mischung machts - man unterstützt sich. Neue Mitarbeiter sind schnell im Team integriert. Macht einfach Spaß.
Verhalten sich menschlich fair und höflich; fachlich echt gut. Hier wird Nachhaltigkeit gelebt.
In regelmäßigen Team-Meetings wird über das Tagesgeschäft, neue Projekte und Besonderes informiert. Jeder kommt zu Wort.
Wer im Bereich Nachhaltigkeit etwas bewirken möchte, ist hier richtig. Die Kunden sind spannend und es gibt keine 08/15 Projekte. Ideen kann man umsetzen.
Angenehmes Arbeiten in einem jungen Team. Durch die unterschiedlichen Profile der KollegInnen gestaltet sich ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag.
Für eine Agentur sehr gute Arbeitszeiten und Möglichkeiten nach stressigen Arbeitsphasen / Projekten einen Zeitausgleich zu nehmen
Nachhaltigkeit wird hier wirklich gelebt
Tolles Team das sehr kollegial zusammenarbeitet. KollegInnen konnten jeder Zeit um Rat oder Unterstüztung gefragt werden.
Geschäftsleitung steht wirklich zu 100% hinter dem Thema Nachhaltigkeit. Sehr fairer Umgang mit den Mitarbeitern. Fachlich zudem stark. Allerdings sehr intensiv in Projekten involviert, was kurzfristige Abstimmungen manchmal schwierig machte.
regelmäßige Updates durch die Geschäftsleitung über neue Projekte, neue Kunden, neue Auschreibungen und sonstiges
Überdurchschnittlich gut für die Branche. Ich fühlte mich fair bezahlt und wurde sogar am Gewinn beteiligt.
Wirklich spannende Aufgaben aus dem Bereich Nachhaltigkeit. Viele verschiedene Kommunikationsprojekte und verschiedene Kunden (ausnahmsweise mal keine Automobilunternehmen, was in Stuttgart sonst sehr schwierig ist).
- Die Projekte/Arbeitsinhalte
- Kollegenzusammenhalt
- Kontrolle, Misstrauen, Zeitdruck
- Keine Flexibilität bzgl. der Arbeitszeiten und Arbeitsorte
- Hohe Fluktuation
- Weniger Kontrolle und den Mitarbeitenden mehr (zeitliche) Freiheiten gewähren (=Vertrauen entgegenbringen)
- Auch mal Bewerber mit einem ungewöhnlicheren Werdegang einstellen
- Kernarbeitszeiten lockern und Home-Office ermöglichen
- Sozialleistungen anbieten
Leider stehen Misstrauen und Kontrolle an der Tagesordnung. Darunter leidet das Betriebsklima.
Stimmt das Image mit der Realität überein? Ich sage nein. Nachhaltigkeit ist nicht nur Umweltschutz, sondern betrifft auch viele soziale Belange, die bei ÖkoMedia leider zu kurz kommen (bspw. Work-Life-Balance, insbesondere Arbeitszeiterfassung und Home-Office).
Es gibt eine Kernarbeitszeit, trotzdem wird früheres Kommen und späteres Gehen ganz klar präferiert, sodass es gefühlt kaum zeitliche Flexibilität gibt. Ab und zu kommt es zu Überstunden, dies war aber gut überschaubar und gut steuerbar. Home-Office ist nicht gern gesehen bzw. wird erschwert. Abgesehen davon, herrscht ein großer Kosten- und Zeitdruck, der die Mitarbeitenden ziemlich stresst. Ich war am Ende des Tages immer sehr ausgelaugt.
Auf dem Papier gibt es die Möglichkeit, Weiterbildungen zu machen. Habe ich bei ÖkoMedia leider nicht erlebt. Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, da die Agentur recht klein ist. Dennoch könnte man erfahreneren Mitarbeitern mehr Vertrauen und Gestaltungsmöglichkeiten einräumen, was bisher leider nicht der Fall war.
Das Gehalt entspricht dem Durchschnitt in der Branche. Sozialleistungen fallen mau aus.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird sehr geachtet: So wird z. B. das papierlose Arbeiten verfolgt und falls man etwas ausdrucken muss, wird es standardmäßig doppelseitig gedruckt. Es gibt Fairtrade-Kaffee und es wird darauf geachtet, nicht zu viel Energie zu verbrauchen (z. B. durch Einsatz von Mehrfachsteckern mit Ein- und Ausschalter).
Bei ÖkoMedia gibt es einen einzigartigen Kollegenzusammenhalt. Hier arbeiten wirklich sehr tolle Menschen, alle machen einen sehr engagierten Eindruck.
Aufgrund der Fluktuation gibt es keine langjährigen Mitarbeitenden (z. B. über 5 oder 10 Jahren).
Teilweise freundliches, aber teilweise auch sehr unprofessionelles Verhalten seitens der Vorgesetzten. Es gibt die Möglichkeit, Feedback zu geben. Doch dieses wird nicht angenommen. Ziele, wie zum Beispiel Zeitvorgaben sind unrealistisch (erzeugen viel Zeitdruck). Generell wird viel von oben kontrolliert, sodass man die Motivation am Projekt verliert. Gespräche zwischen den Mitarbeitern während der Arbeitszeit sind sehr ungern gesehen und werden durch Bemerkungen unterbunden.
Die Arbeitsräume bzw. das Großraumbüro mit Arbeitsnischen befinden sich im Dachgeschoss. Man bemüht sich, den Lärmpegel zu dämpfen. Die Mitarbeiter verfügen über verschieden alte Computer oder Laptops mit älteren und neueren Programmen, was das Teilen von Dokumenten manchmal erschwert. Die Arbeitszeiten werden in einem alten Programm gebucht, das nicht auf allen Endgeräten verfügbar ist und teilweise während der Nutzung mehrfach abstürzt. D. h. die Technik (auch Telefone und Drucker) ist nicht auf dem neuesten Stand, so auch nicht die Bürostühle. Aber dafür gibt es einige höhenverstellbare Tische.
Es gibt regelmäßige Team-Meetings (auch virtuell), um sich gegenseitig up to date zu halten. Dennoch gehen häufig wichtige Informationen verloren, wie z. B. Einladungen zu Besprechungen mit Kunden.
Gute Frage! Bei ÖkoMedia arbeiten hauptsächlich junge Frauen. Ich würde mir eine größere Durchmischung der Geschlechter und des Alters wünschen.
Die Arbeitsbelastung ist eher hoch, da es viele Projekte gibt. Inhaltlich sind die Projekte sehr interessant. Aufgrund der großen Kontrolle seitens der Geschäftsleitung und der strengen Zeitvorgaben hat man oft nur einen geringen Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben oder man darf nur den uninteressanteren Teil der Aufgaben übernehmen.
Tolle Büroräume, Kaffeeküche, Besprechungsraum. Es fehlen aber Benefits/Mitarbeiterangebote oder zur Abwechslung mal eine Kaffeepause mit den Kolleg:innen oder ähnliches. Das ist eher nicht so gerne gesehen (- zu hohe interne Kosten...). Es sollte mehr auf die Stimmung des Teams geachtet werden, welche man mit kleinen Aufmerksamkeiten/Aktionen einfach steigern hätte können z.B. gemeinsames Frühstück 1x im Monat oder ähnliches...
Auch Homeoffice ist eher unerwünscht, da ich das Gefühl hatte, dass man mit dieser "Digitalisierung" (Teams) zum einen überfordert war und man die Mitarbeitenden nicht mehr im Blick hatte (Thema Vertrauen...).
Mehr Flexibilität ohne schlechtes Gewissen, mehr Homeoffice auch "nach" Corona
Da sehr kleines Unternehmen/Agentur, gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen sind in der Regel auch nicht drin.
Super bunte Mischung aus unterschiedlichen Personen, harmoniert aber immer ganz gut zusammen, man unterstützt sich ganz gut und der Zusammenhalt ist sehr groß!
Sehr höflich und fachlich sehr gut! Allerdings mehr Vertrauen wünschenswert und mehr Verantwortung sowie eigene Projekte. Möchte auf der einen Seite ein unkonventionelles Team, auf der anderen Seite ist man für die Ideen und Vorschläge dann aber nicht bereit oder lässt die Mitarbeitenden nicht einfach mal machen.
Obwohl es eine Kommunikationsagentur ist, wird mit den Mitarbeitenden kaum kommuniziert oder Feedback gegeben. Mitarbeitergespräche gibt es auch erst seit neuestem, kommt aber nicht viel dabei rum. Und für viele Mitarbeitenden in der Probezeit ist es dann oft schon zu spät gewesen...
Spannende Aufgaben und Kunden, nur leider meist zu wenig Zeit für die Projekte (liegt aber eher an den Kunden)