Überstunden, schlechter Lohn, keine Anerkennung, sehr schlechtes Verhalten der Geschäftsführung, Kollegen lästern!
Die Ausbilder
Ausbilder hat ein offenes Ohr, erhaltene "Sorgen" werden direkt an Geschäftsführung und andere Kollegen weitergetragen ... Also keine vertrauten Gespräche wie man denkt.
Im "Technik-Bereich" sehr kompetent.
Spaßfaktor
Nur mit Bauch- und Kopfschmerzen in den Betrieb gegangen.
Täglich Angst vor Reaktionen der Geschäftsführung. Nur Stress.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keine Zeit - Es wird nur unter Stress und Druck seitens der Geschäftsführung gearbeitet. Vorschläge/neue Ideen werden direkt schlecht gemacht und abgelehnt.
Variation
Eintönige Arbeit, wenn Abwechslung dann nur durch Korrekturen an bereits bestehenden Projekten.
Respekt
Geschäftsführung ist äußerst respektlos gegenüber Arbeitnehmern und Azubis, wenn nicht sogar beleidigend. Schreien, meckern, schlecht machen ... oft zu Unrecht. Selbst wenn Geschäftsführung weiß das sie unrecht hat, erhalten Arbeitnehmer keine Entschuldigung. Kollegen verstehen sich meistens untereinander - trotzdem Konkurrenzdenken, lästern über Personen und Arbeiten anderer, manche Kollegen fühlen sich besser als andere und sagen einem das auch. Extreme Hierarchien!
Karrierechancen
Kommt drauf an wie sehr ein die Geschäftsführung mag und ob man wirklich zu allem "Ja und Amen" sagt. Einmal die eigene Meinung zu einer Situation geäußert, wird man schlecht behandelt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Kapazitäten für Betriebssport oder Firmenevents.
Noch nicht mal für eine angemessene Kommunikation! Um das Gewissen zu beruhigen, wird an Tagen mit extremen Überstunden um 20 Uhr Pizza bestellt - also noch länger im Betrieb bleiben ...
Ausbildungsvergütung
Es gibt nur das Minimum. Trotzdem wird einem geraten von Zuhause in die Stadt zu ziehen.
Arbeitszeiten
Nur Überstunden, keinen Urlaub! Jeder Urlaub oder Überstundenabbau muss gerechtfertigt werden. Hobbys müssen aufgegeben werden, soziale Kontakte müssen minimiert werden (Zwangsläufig durch die Überstunden), da man alles für den Betrieb und seinen Job machen soll. Man soll sich in seiner "Freizeit" mit seinem Beruf beschäftigen damit man das im Betrieb anwenden kann. Das Familienleben kommt deutlich zu kurz, der Partner wird schon fast als Konkurrenz für den Betrieb angesehen. Mittagspausen fallen sehr häufig aus und wenn man sich dann mal von einem Imbiss etwas zu essen holt und die Pause 5 Min. länger dauert, gibt es ein "Donnerwetter".