3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es gibt so viele Vorschläge das man diese gar nicht auflisten kann.
Z.B. Seminare für die Geschäftsführung, in denen gelehrt wird wie man mit seinen Mitarbeitern umzugehen hat. Wir sind keine Knechte!
Allgemeine Stimmung ist schlecht, Streit unter den Kollgen und Geschäftsführern lässt de Stimmung auf den Nullpunkt sinken.
Die Agentur denk nach wie vor das sie zur Spitze gehören und lassen das auch raushängen. Das Image ist allerdings schon lange durch das Fehlverhalten der Geschäftsführung geschädigt und eilt ihnen voraus.
Null Sterne wenn es gehen würde. Tägliche Überstunden, kein Überstundenausgleich, Urlaub nur mit triftigen Grund... bzw. man muss sich immer erklären. Höchsten eine Woche am Stück "Zwei Wochen sind ja schon wirklich sehr lang!"
Weniger geht gar nicht...
Konkurrenzdenken, selten gegenseitige Hilfe/Unterstützung. Jeder denkt an sich selbst (kann man fast niemanden verübeln denn tägliche Überstunden sind normal, da ist man froh wenn am um 19/20 Uhr die Agentur mal etwas "früher" verlassen kann). Es wird viel gelästert und schikaniert, auch von Seiten der Geschäftsführung.
Mehr als respektlos!
Infos werden vorenthalten, entsprechender Stress, Ermahnungen und Streit folgt darauf.
Hin und wieder kommen mal kreative Aufgaben. Häufig sind es aber auch private Aufgaben für Freunde der Geschäftsführung... Fotos machen auf Veranstaltungen, Essen für die Geschäftsführung besorgen, Kaffee und Tee kochen, Eltern zum Arzt fahren, Wäsche aus der Reinigung holen usw.
Es gibt keine Kapazitäten für Betriebssport oder Firmenevents.
Noch nicht mal für eine angemessene Kommunikation! Um das Gewissen zu beruhigen, wird an Tagen mit extremen Überstunden um 20 Uhr Pizza bestellt - also noch länger im Betrieb bleiben ...
Kommt drauf an wie sehr ein die Geschäftsführung mag und ob man wirklich zu allem "Ja und Amen" sagt. Einmal die eigene Meinung zu einer Situation geäußert, wird man schlecht behandelt.
Nur Überstunden, keinen Urlaub! Jeder Urlaub oder Überstundenabbau muss gerechtfertigt werden. Hobbys müssen aufgegeben werden, soziale Kontakte müssen minimiert werden (Zwangsläufig durch die Überstunden), da man alles für den Betrieb und seinen Job machen soll. Man soll sich in seiner "Freizeit" mit seinem Beruf beschäftigen damit man das im Betrieb anwenden kann. Das Familienleben kommt deutlich zu kurz, der Partner wird schon fast als Konkurrenz für den Betrieb angesehen. Mittagspausen fallen sehr häufig aus und wenn man sich dann mal von einem Imbiss etwas zu essen holt und die Pause 5 Min. länger dauert, gibt es ein "Donnerwetter".
Es gibt nur das Minimum. Trotzdem wird einem geraten von Zuhause in die Stadt zu ziehen.
Ausbilder hat ein offenes Ohr, erhaltene "Sorgen" werden direkt an Geschäftsführung und andere Kollegen weitergetragen ... Also keine vertrauten Gespräche wie man denkt.
Im "Technik-Bereich" sehr kompetent.
Nur mit Bauch- und Kopfschmerzen in den Betrieb gegangen.
Täglich Angst vor Reaktionen der Geschäftsführung. Nur Stress.
Keine Zeit - Es wird nur unter Stress und Druck seitens der Geschäftsführung gearbeitet. Vorschläge/neue Ideen werden direkt schlecht gemacht und abgelehnt.
Eintönige Arbeit, wenn Abwechslung dann nur durch Korrekturen an bereits bestehenden Projekten.
Geschäftsführung ist äußerst respektlos gegenüber Arbeitnehmern und Azubis, wenn nicht sogar beleidigend. Schreien, meckern, schlecht machen ... oft zu Unrecht. Selbst wenn Geschäftsführung weiß das sie unrecht hat, erhalten Arbeitnehmer keine Entschuldigung. Kollegen verstehen sich meistens untereinander - trotzdem Konkurrenzdenken, lästern über Personen und Arbeiten anderer, manche Kollegen fühlen sich besser als andere und sagen einem das auch. Extreme Hierarchien!
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